Wie sollte es auch anders sein? Menschen entstehen normalerweise von anderen Menschen, also sind wir uns alle ziemlich ähnlich. Es müsste schon eine Mutation passieren, die sich dann auch verbreitet, ähnlich wie es bei nicht-braunen Augenfarben der Fall war.

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"Aliens" würde ich da in Anführungszeichen setzen und dass wir Menschen Aliens sind würde ich auch nicht unterschreiben. Es ist nicht die Menschheit damit gemeint, sondern Leben auf der Erde im Allgemeinen, das durch Meteoriden entstanden sein soll. Aber was uns Menschen zu Menschen macht ist die Evolution und die hat auf der Erde stattgefunden. Wir haben uns an die Erde angepasst.

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Box die Typen einfach oder so. Busfahrer sind toll.

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Es liegt simpel gesagt an den Einflüssen. Wie auch überall sonst in der Kunst sind Künstler und ihre Werke von anderen Künstlern und Werken inspiriert.

Rockmusik hat ihre Wurzeln in den 50er-Jahren und schon dort gab es verschiedene Strömungen wie Rock'n'Roll (Chuck Berry z.B.) und Country Rock (Buddy Holly). Mit der Zeit wurde Rock als Genre immer beliebter und "größer" und daraus entstanden dann Bands mit Pop-Sensibilitäten, die in riesigen Arenen vor großen Mengen spielten. Dazu zählen eben die bekanntesten Bands wie Bon Jovi, Queen, Kiss, wer auch immer.

Die Gegenbewegung dazu ist logischerweise Alternative Rock. Schon in den 60ern fing es an mit Punk-Rock, das in kleinen Clubs gespielt wurde. Die Songs waren auch weitaus härter als Mainstream-Rock. Daraus entstand eben Alt Rock, das nicht ganz so hart ist aber sich schon vom Mainstream abgrenzt.

Mit der Zeit wurde auch Alt Rock zu einem gewissen Grad Mainstream, also kann man heutzutage kaum noch eine Grenze ziehen. Man muss sich etwas reinlesen. Generell sind Genres nur dazu da, um Lieder in eine Kategorie zu stecken. Viele Lieder kann man zu mehreren Genres zählen.

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Das Traurige an dem Zeug ist, dass es halb richtig ist. Pumpen zu gehen, gut im Smalltalk sein, ordentlich gekleidet sein etc. wird dir sicherlich helfen, aber auf der anderen Seite, wenn du mal auf das Subreddit von dieser seltsamen Bewegung gehst, siehst du folgenden angepinnten Post:

How To Use The Desperation of Ukrainian War Refugees to Your Sexual Advantage

Komm schon, Bro, lass dich nicht blenden von diesen Spinnern.

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geht so

Du hast es so lange ohne diese Sachen geschafft. Das heißt, dass du sie nicht für deinen Alltag brauchst und ohne sie leben kannst. Je nachdem wie sich dein Leben in Zukunft entwickelt, wirst du nach Bedarf neue Fertigkeiten erlernen. Aber zumindest jetzt schon sollest du damit anfangen, kochen zu lernen. Dein Körper wird dir danken.

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Green Day sind die Kings von Pop Punk. Ihr Nebenprojekt The Network ist auch nice. blink-182 sollte man auch kennen, sowie Box Car Racer, +44 und Angels and Airwaves.

Auch gut sind Alkaline Trio und Saves The Day.

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Ja, sehr - sollte selbstverständlich sein/ist es

Traurig, wer in diesem Zeitalter nicht woke ist.

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Würde mich mal interessieren, was für einen Nutzen das Intermezzo hat. Auerbachs Keller in Leipzip scheint mir genau so belanglos und hätte gestrichen werden können. Mit den anderen Szenen hat Goethe ja gerade so einen Zusammenhang zur eigentlichen Handlung geschaffen. Die Gretchentragödie, also die eigentliche Handlung von Faust I, ist bereits im Urfaust komplett und kommt mit deutlich weniger und kürzeren Szenen aus als Faust I.

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Angst vor Zukunft (Erwachsen werden)?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur gemacht. Aktuell mache ich ein freiwilliges soziales Jahr an einer Schule.

Mein FSJ endet im August und ich muss mir langsam überlegen, was ich danach machen möchte.

Ich habe mich schon vor einigen Monaten mit dem Thema auseinandergesetzt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass Ich gerne auf Lehramt studieren möchte.

jedoch bin ich mir sehr unsicher, was die Fächerkombination anbelangt. Ständig denke ich darüber nach was die richtige Fächerkombination wäre.

Von meinem Umfeld höre ich, dass ich es einfach ausprobieren soll und es sich schon zeigen wird, ob es mir gefällt oder nicht. Allerdings habe ich große Angst. Ich habe Angst die falsche Entscheidung zu treffen und ich habe Angst, dass ich während des Studiums keine Freunde finde.

ich weiß, es ist alles sehr weit hergeholt aber ich überlege jetzt schon, was passiert wenn ich die Prüfungen verhauen. Momentan geht es mir deshalb nicht so gut und ich hab keine zum reden.

ich bin leider in overthinker und mach mir sofort 1000 Gedanken um alles. Das hatte ich auch während meiner Abi oder Führerschein Zeit. Es ist einfach so gruselig zu wissen wie schnell das alles geht. Gestern waren wir noch in der Schule und jetzt muss man sich für ein Beruf festlegen und genau das macht mir so große Angst. Ich weiß dass ich immer noch wechseln kann, aber ich hab trotzdem Angst nicht das richtige zu finden.

ich hatte bereits mehrere Studienberatungen und hab mich auch schon gut ausgetauscht, jedoch lässt mich der Gedanke nicht los dass es schief gehen könnte.

Hat jemand vielleicht Tipps? Wie kann ich mein Problem lösen?

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Dass du dir Gedanken machst ist normal. Wäre schlimm wenn du es nicht tun würdest, schließlich geht es um deine Zukunft. Ich würde mich deinem Umfeld anschließen und sagen, dass du einfach probieren solltest. Ob du einen Fehler machst, weißt du erst, wenn du ihn gemacht hast.

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Allgemein kann man sagen, dass Kunst die Gesellschaft widerspiegelt. Neue Denkmuster verbreiten sich und bilden einen Zeitgeist. Autoren sind grundsätzlich von ihrer Umwelt beeinflusst und halten diese Denkmuster also bewusst oder unbewusst in ihrer Kunst fest.

Dass Frauen den ersten Schritt machen ist neu und aufregend und entspricht dem Zeitgeist, also ist es etwas, das in zeitgenössischer Kunst vermehrt auftaucht. Ist im Grunde nichts anderes als das Originalgenie der Sturm und Drang Epoche, nur in einem kleineren Ausmaß.

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Ein bisschen was ist schon dran...aber nicht alles ist richtig...

Geschlechterrollen sind weder gut noch schlecht, sie sind einfach nur. Es gab sie auch schon immer. Beide Geschlechter sind nun mal verschieden und so haben sich soziale Strukturen gebildet. Inzwischen sind die Rollen überflüssig, aber als Schwachsinn würde ich sie nicht bezeichnen. Dass technische Berufsfelder von Männern und soziale Berufsfelder von Frauen dominiert werden ist bestimmt kein Zufall.

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