Box die Typen einfach oder so. Busfahrer sind toll.

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Es liegt simpel gesagt an den Einflüssen. Wie auch überall sonst in der Kunst sind Künstler und ihre Werke von anderen Künstlern und Werken inspiriert.

Rockmusik hat ihre Wurzeln in den 50er-Jahren und schon dort gab es verschiedene Strömungen wie Rock'n'Roll (Chuck Berry z.B.) und Country Rock (Buddy Holly). Mit der Zeit wurde Rock als Genre immer beliebter und "größer" und daraus entstanden dann Bands mit Pop-Sensibilitäten, die in riesigen Arenen vor großen Mengen spielten. Dazu zählen eben die bekanntesten Bands wie Bon Jovi, Queen, Kiss, wer auch immer.

Die Gegenbewegung dazu ist logischerweise Alternative Rock. Schon in den 60ern fing es an mit Punk-Rock, das in kleinen Clubs gespielt wurde. Die Songs waren auch weitaus härter als Mainstream-Rock. Daraus entstand eben Alt Rock, das nicht ganz so hart ist aber sich schon vom Mainstream abgrenzt.

Mit der Zeit wurde auch Alt Rock zu einem gewissen Grad Mainstream, also kann man heutzutage kaum noch eine Grenze ziehen. Man muss sich etwas reinlesen. Generell sind Genres nur dazu da, um Lieder in eine Kategorie zu stecken. Viele Lieder kann man zu mehreren Genres zählen.

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Das Traurige an dem Zeug ist, dass es halb richtig ist. Pumpen zu gehen, gut im Smalltalk sein, ordentlich gekleidet sein etc. wird dir sicherlich helfen, aber auf der anderen Seite, wenn du mal auf das Subreddit von dieser seltsamen Bewegung gehst, siehst du folgenden angepinnten Post:

How To Use The Desperation of Ukrainian War Refugees to Your Sexual Advantage

Komm schon, Bro, lass dich nicht blenden von diesen Spinnern.

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Ja, sehr - sollte selbstverständlich sein/ist es

Traurig, wer in diesem Zeitalter nicht woke ist.

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Würde mich mal interessieren, was für einen Nutzen das Intermezzo hat. Auerbachs Keller in Leipzip scheint mir genau so belanglos und hätte gestrichen werden können. Mit den anderen Szenen hat Goethe ja gerade so einen Zusammenhang zur eigentlichen Handlung geschaffen. Die Gretchentragödie, also die eigentliche Handlung von Faust I, ist bereits im Urfaust komplett und kommt mit deutlich weniger und kürzeren Szenen aus als Faust I.

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Angst vor Zukunft (Erwachsen werden)?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur gemacht. Aktuell mache ich ein freiwilliges soziales Jahr an einer Schule.

Mein FSJ endet im August und ich muss mir langsam überlegen, was ich danach machen möchte.

Ich habe mich schon vor einigen Monaten mit dem Thema auseinandergesetzt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass Ich gerne auf Lehramt studieren möchte.

jedoch bin ich mir sehr unsicher, was die Fächerkombination anbelangt. Ständig denke ich darüber nach was die richtige Fächerkombination wäre.

Von meinem Umfeld höre ich, dass ich es einfach ausprobieren soll und es sich schon zeigen wird, ob es mir gefällt oder nicht. Allerdings habe ich große Angst. Ich habe Angst die falsche Entscheidung zu treffen und ich habe Angst, dass ich während des Studiums keine Freunde finde.

ich weiß, es ist alles sehr weit hergeholt aber ich überlege jetzt schon, was passiert wenn ich die Prüfungen verhauen. Momentan geht es mir deshalb nicht so gut und ich hab keine zum reden.

ich bin leider in overthinker und mach mir sofort 1000 Gedanken um alles. Das hatte ich auch während meiner Abi oder Führerschein Zeit. Es ist einfach so gruselig zu wissen wie schnell das alles geht. Gestern waren wir noch in der Schule und jetzt muss man sich für ein Beruf festlegen und genau das macht mir so große Angst. Ich weiß dass ich immer noch wechseln kann, aber ich hab trotzdem Angst nicht das richtige zu finden.

ich hatte bereits mehrere Studienberatungen und hab mich auch schon gut ausgetauscht, jedoch lässt mich der Gedanke nicht los dass es schief gehen könnte.

Hat jemand vielleicht Tipps? Wie kann ich mein Problem lösen?

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Dass du dir Gedanken machst ist normal. Wäre schlimm wenn du es nicht tun würdest, schließlich geht es um deine Zukunft. Ich würde mich deinem Umfeld anschließen und sagen, dass du einfach probieren solltest. Ob du einen Fehler machst, weißt du erst, wenn du ihn gemacht hast.

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Billie Joe Armstrong spielt oben mit, meiner Meinung nach. Von Punk Rock (und auch von Green Days Pop-Versuchen) kann man halten was man will, aber Billie hat einige wirklich gute Texte geschrieben. Beispielhaft wäre so ziemlich das gesamte Album American Idiot, oder auch das Lied Coming Clean, wo er auf seine Bisexualität anspielt. Selbst von den verhassten neueren Alben gibt es gute Lieder wie Amy, das nach dem Tod von Amy Winehouse entstanden ist.

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An die Hominisation

Entwicklung von Tieren ist nachgewiesen, genau wie die Tatsache, dass es Menschenarten vor uns gab, die uns ähnlich sahen, aber affenähnlicher. Die Antwort liegt also auf der Hand.

Adam und Eva dagegen sind nur Charaktere im meistverkauftesten Märchenbuch der Welt. Da Inzest Fehlbedingungen verursacht ist die "Theorie", dass die gesamte Menschheit von einem Mann und einer Frau ausgeht, ziemlich weit hergeholt. Scheint mir ein ziemlich großes Plot Hole zu sein.

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Naja, viel machen kannst du nicht, außer weitersuchen oder dich für ein oder zwei Hobbys zu entscheiden und die auch durchzuziehen. Viele Hobbys werden erst dann richtig gut, wenn man besser wird und das kann dauern.

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Ja, es ist falsch

Moralisch verwerflich ist es. Dass du keine Verantwortung trägst ist so einfach gesagt, aber deine Zweifel zeigen ja, dass da was nicht stimmen kann. Als Mensch hat man Verantwortungsbewusstsein und als guter Mensch tut man das Richtige, selbst "wenn es einem egal sein kann".

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Auf Spotify habe ich schon viele gute Lieder gefunden, die weniger mainstream sind. Anfangen kannst du beim Mix der Woche, der dir Songs basierend auf Songs zeigt, die du geliked hast. In den Mixtapes sind oft auch neue Songs dabei. Sogar durch die vorgefertigten Playlists habe ich schon gute, weniger bekannte Lieder gefunden. Wenn du auf Suchen gehst, kannst du dir ein Genre oder Jahrzehnt aussuchen und kriegst dann Themen-Playlists dazu angezeigt.

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Gibt leider viele Menschen, die mit ihren Gefühlen nicht gut umgehen können und sich von ihnen blenden lassen und dadurch Dinge tun, die sich nicht so gehören. Hilft auch nicht, dass manche Leute einfach zu viele Filme gucken und gerade so Liebesfilme daraus bestehen, dass der Mann um die Liebe "kämpft". Dadurch pflanzt sich ein verzerrtes Bild von Liebe in den Köpfen der Menschen.

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Ja

Das liegt aber auch einfach an der Natur des Menschen. Große Gruppen spalten sich irgendwann nun mal in kleinere ab und generell ist es uns wichtig, uns mit Gleichgesinnten zusammenzufinden. Es war schon immer so und wird vermutlich immer so bleiben, auch wenn es uns ganz gut tun würde, wenn die Menschheit an einem Strang ziehen würde.

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Warum ist Leuten ihr Geschlecht so verdammt wichtig?

Hey! (Triggerwarnung)

vorab, ich will das jeder sich wohl fühlt und jeder sollte sich als das fühlen was er ist und das tun was er will um sich wohl zu fühlen. Mir ist es egal mit wem wer verkehrt oder auf was man steht.

Ich selber bin ein biologischer Mann fühle mich jedoch weder männlich noch weiblich. Es ist mir auch egal ob mich jemand mit sie oder er anspricht und Frau oder Mann nennt. Schlussfolgerung: Ich soll nicht-binär sein. Aber das will ich nicht. Ich will mich nicht mit irgendetwas identifizieren sondern einfach ich sein. Mein Geschlecht sollte an letzter Stelle stehen oder im besten Falle überhaupt nicht wichtig sein.

Jetzt hab ich eine Frage an jeden der sich als ein Geschlecht identifiziert (Egal ob als Mann, Frau, Non-Binary, usw). Warum ist es euch so verdammt wichtig etwas zu sein bzw sich mit etwas zu identifizieren? Es sollte keinen jucken was für ein Geschlecht man selber und andere hat. Das einzige was zählt bist du als Person und was für ein Geschlechtsteil du hast (und das ist auch nur wichtig für dein Verkehrspartner). Ich finde es wirklich traurig das so viele Menschen sich mit einem Geschlecht identifizieren wollen statt einfach das Geschlecht als unwichtig anzusehen. Es sollte auch nur ein einziges einheitliches Pronomen geben. Weder Er noch Sie oder Xier. Ich will wirklich niemanden angreifen oder verurteilen. Ich will nur verstehen warum dir, der Leser, dein Geschlecht so wichtig ist.

Ich finde, sich eine Geschlecht zuzuordnen verstärkt nur das ausgrenzen von Menschen und die Geschlechterrollen werden intensiver.

Gruß

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Kann zum Teil mitgehen, nur ein einheitliches Pronomen wäre mir dann doch zu viel. Das ändert gar nichts, denn nur weil man das Kind nicht mehr beim Namen nennt, hört es noch lange nicht auf zu existieren. Es gibt nunmal Mann und Frau. Menschen haben zwei Geschlechter.

Wie jemand sich fühlt ist dafür größtenteils unerheblich. Ich kann auch sagen, ich fühl mich nicht wie ein Deutscher, also bin ich non-binary von der Herkunft. Ich fühl mich nicht weiß, ich fühl mich nicht wie ein Bewohner des Sonnensystems, also bin ich ein Alien. In dem Sinne stimme ich zu, dass Leute viel zu wert auf Geschlecht legen.

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Naja, am Anfang wirst du sowieso nicht viel machen können und ganz ehrlich, wenn dir alleine skaten nicht gefällt, dann ist das Hobby vielleicht einfach nicht für dich. Mit oder ohne Freunde, im Endeffekt wirst du die meiste Zeit damit verbringen, Tricks zu lernen und aufs Maul zu fliegen.

Du kannst einfach zum Skatepark gehen und da üben. Da wirst du wahrscheinlich auch auf andere Skater treffen.

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Ja total!

Vielleicht nicht praktisch gesehen, aber vieles gehört zum Allgemeinwissen und das ist sehr wichtig. Als Jugendlicher will man das natürlich nicht hören, aber man sollte schon wissen, wie die Welt funktioniert und in allen Bereichen des Lebens zumindest reinschnuppern. Ich werde bestimmt kein Physiker, finde es aber gut, dass ich zumindest einfache Gesetze der Physik kenne und mir auch etwas Fachgeschichte nahegelegt wurde.

Viel zu wissen und sich Wissen aneignen zu können und wollen ist eine gute Sache, die einem allgemein schon im Leben weiterhilft, würde ich sagen. Mit einem offenen Geist lebt es sich auch besser, meine ich.

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