Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Was Du beschreibst, erzählen uns sehr viele Stotternde. Die Blockaden sind in vielen Situationen und bei Personen unterschiedlich. Es ist normal, dass es bei Selbstgesprächen oder beim Lesen ohne Zuhörer flüssiger wird.

Die Ursachen für das Stottern sind noch nicht 100% erklärt, aber man weiß auf jeden Fall, dass es eine erbliche Komponente und neurologische Veränderungen gibt.

Es ist auf keinen Fall die Atmung. Wie Du es selbst beschreibst, ist die manchmal als Folge der Blockaden auch beeinflusst, aber grundsätzlich kannst Du richtig atmen. Auch die Psyche ist keine Ursache, sondern ein begleitendes Symptom. Natürlich nimmt sie großen Einfluss auf die Stärke der Blockaden, aber sie ist nicht die Ursache.

Wenn Du etwas an Deinem Sprechen ändern möchtest, kannst Du eine Therapie machen. Dabei gibt es verschiedene Wege. Du kannst zum Beispiel zu einem Logopäden bei Dir in der Nähe gehen. Achte dabei unbedingt darauf, dass dieser sich gut mit Stottern auskennt. Hilfe für die Suche findest Du bei der BVSS - Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe.

Ein anderer Weg ist es, eine intensive Therapie zu machen. So etwas bieten wir an. Hier arbeiten wir 2 Wochen sehr intensiv am Sprechen. Du bist hier vor Ort untergebracht. Das ganze findet in einer Gruppe statt, so dass Du Erfahrungen austauschen und gemeinsam lernen kannst. Du lernst hier, Dein Sprechen zu kontrollieren durch eine neue Sprechweise - das weiche Sprechen. Stottern kann nicht geheilt werden, aber Du kannst so lernen, wie Du flüssiger sprechen kannst. Nach den 2 Wochen gibt es über 10 Monate eine Nachsorge, in der wir Dich in Deinem Alltag begleiten. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten.

Wenn Du mehr übers Stottern oder auch unsere Therapie erfahren möchtest, kannst Du gerne auf unserer Webseite vorbei schauen. Hier gibt es auch einen Chat, in dem Du uns Fragen stellen kannst.

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Alles Gute und beste Grüße,

Isabel

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Hallo,

ja, Stottern wird als Sprechbehinderung gesehen. "Sprech" deshalb, weil die Störung den Redefluss beeinflusst, also das Sprechen und nicht die Sprache. Stotternde wissen was sie sagen wollen, es kommt nur nicht flüssig raus.

Da es als Sprechbehinderung gilt, kann man zum Beispiel in der Schule einen Nachteilsausgleich beantragen. Mehr Informationen dazu findest Du bei der BVSS -Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe.

Noch mehr rund ums Stottern kannst Du auch bei uns nachlesen. Ich arbeite seit mehreren Jahren für die Kasseler Stottertherapie. Als Therapieeinrichtung haben wir uns auf Stotternde spezialisiert.

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Beste Grüße,

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Die Ursache für das Stottern ist bis heute immer noch nicht vollständig wissenschaftlich erklärt. Was man sicher weiß, ist, dass manche es vererbt bekommen. Und man konnte Veränderungen bei den Sprechprozessen im Gehirn feststellen. Man könnte also sehr vereinfacht sagen, dass Stottern angeboren ist.

Auf keinen Fall kann man sich das Stottern "abgucken". Dafür ist das Sprechen mit Stottersymptomen zu anstrengend und belastend. Auch psychische Belastungen gelten nicht als Ursache. Natürlich können negative Empfindungen und Gedanken Folge des Stotterns sein, aber eben keine Ursache.

Jeder Mensch spricht nicht zu 100% flüssig. Auch nicht-stotternde Menschen wiederholen mal Silben, ziehen Laute etwas länger oder haben kleine Mini-Blockaden. Das ist aber kein "richtiges" Stottern im Sinne der Redeflussstörung. Vielleicht könnte es sein, dass Du in letzter Zeit mehr Aufmerksamkeit auf diese kleineren natürlichen Unflüssigkeiten legst, da sie Dir mehr auffallen, wegen Deiner Freunde. Normalerweise werden diese kleineren Unflüssigkeiten einfach ausgeblendet, aber wenn man sich darauf konzentriert, fallen sie einem erst so richtig auf.

Wenn Du noch mehr zum Stottern wissen willst, kannst Du gerne auf unserer Internetseite stöbern. Dort kannst Du uns im Chat auch Fragen stellen.

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Beste Grüße,

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Ich kann natürlich aus der Ferne nicht sagen, ob Du „richtiges“ Stottern hast, also eine chronische Störung des Redeflusses. Das entsteht im Kindesalter  und äußert sich durch Steckenbleiben, Langziehen oder Wiederholen der Laute. Manchmal kommen auch noch andere Symptome dazu, wie  Mitbewegungen mit dem Körper, Füllwörter einbauen, Sätze umstellen und so.

Wo die genaue Ursache dafür liegt, ist bisher wissenschaftlich noch nicht genau geklärt. Wir wissen aber, dass es nichts mit der Psyche oder einer falschen Atmung zu tun hat. Man kann es bisher vor allem über die Vererbung und Veränderungen von Sprechprozessen im Gehirn erklären. Letzlich kann man sagen, dass es einfach angeboren und da ist.

Das alles hat nichts mit der Intelligenz zu tun, jeder Stotternde weiß auch genau, was er sagen möchte, es kommt eben nur nicht so flüssig raus.

Viele Betroffene beschreiben, dass ihnen das unangenehm und peinlich ist und sie deshalb ihr Stottern lieber verstecken möchten.

Wenn Du Dir unsicher bist, was es genau ist oder Du therapeutische Hilfe suchst, kannst Du Dich von Deinem Arzt beraten lassen oder Dich bei der
BVSS – Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe informieren.

Wir bieten auf unserer Website auch noch mehr Informationen. Hier kannst Du uns außerdem im Chat schreiben oder uns anrufen.

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Wenn Du kein chronisches Stottern hast, dann ist das hier alles natürlich nicht relevant für Dich :-)

Beste Grüße,

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Ich schließe mich stottboy an, dass Deine Beschreibung Stottern sein könnte. Wenn Du sicher gehen willst, kannst Du Dir bei Deinem Hausarzt ein Rezept für die Diagnostik bei einem Logopäden verordnen lassen. Ein Logopäde kann dann mit Dir Tests machen, um rauszufinden, ob es Stottern ist. Achte aber dabei darauf, dass sich der Logopäde gut mit Redeflussstörungen auskennt.

Danach kannst Du Dich zwischen verschiedenen Therapiemöglichkeiten entscheiden. Es gibt auch intensive Therapien. So etwas bieten wir an. Das ist
aber sicher erst der 2. Schritt. Der 1. ist eine gute Diagnose.

Wenn Du noch mehr rund ums Stottern wissen willst, oder unsere Therapieform, kannst Du gerne auf unserer Website  vorbeischauen. Hier  haben wir auch einen Chat, in dem Du uns gerne Fragen stellen kannst.

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Alles Gute,

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Stottern ist eine Sprechstörung, die leider nicht heilbar ist. Man kann sie mit professioneller Therapie aber in den Griff bekommen.

Methoden, wie singen oder etwas lesen, wenn Du Musik hörst, helfen nicht langfristig. In den Momenten bist Du dann flüssig, aber das hilft nicht auf Dauer. Auf lange Sicht hilft wirklich nur eine Therapie.

Da gibt es einige Möglichkeiten, die Du machen kannst. Einerseits kannst Du zu einem Logopäden in Deiner Stadt gehen. Da solltest Du aber unbedingt aufpassen, dass dieser sich gut mit Stottern auskennt. Bei der Suche kann Dich die Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe (BVSS) unterstützen.

Andererseits kannst Du auch eine Intensivtherapie machen. So was bieten wir zum Beispiel an. Bei uns ist man 2 Wochen in der Nähe von Kassel und trainiert eine neue Sprechweise, um das Stottern kontrollieren zu können. Eine Nachsorge bieten wir natürlich auch an. Das Ganze findet in der Gruppe statt, so dass Du Dich auch mit anderen über Erfahrungen austauschen kannst. Das tut vielen oft sehr gut.

Wenn Du noch mehr wissen willst, kannst Du gerne auf unserer Website nachschauen. Dort findest Du auch noch mehr rund ums Thema Stottern und
kannst uns gerne Fragen im Chat stellen:

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Alles Gute,

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Du hast ja schon eine super Antwort von starkea erhalten. Da kann ich mich nur anschließen.

Das was Du beschreibst, dass Du flüssig sprechen kannst, wenn keine Personen da sind, beschreiben viele Betroffene. Das ist ein Phänomen beim Stottern, dass Selbstgespräche, Singen, oft auch Fluchen oder Flüstern meistens flüssig klappen.

Allerdings hilft uns das nicht weiter, wenn wir Stottern in den Griff bekommen wollen. Dafür sind nur seriöse Therapien sinnvoll. Stottern ist nicht heilbar, aber Du kannst lernen, damit entspannter umzugehen oder Dein Sprechen zu kontrollieren.

Wie starkea bereits gesagt hat, solltest Du bei der Suche nach Logopäden unbedingt darauf achten, dass sie auf Stottern spezialisiert sind. Dabei kann Dir die Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe (BVSS) weiterhelfen.

Darüber hinaus kannst Du auch intensive Therapien machen. So was bieten wir an. Wenn Du darüber mehr wissen willst, kannst Du gerne auf unsere Homepage schauen. Da findest Du auch nochmal vieles rund ums Thema  Stottern und Du kannst uns im Chat gerne Fragen stellen:

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Ansonsten wünsche ich Dir alles Gute!

Beste Grüße,

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Das was Du beschreibst, klingt wirklich nicht gut und ich empfehle Dir auch, mit Deinen Eltern und Freunden zu reden. Wahrscheinlich denken Deine Freunde nicht schlecht von Dir und sind vielleicht auch froh, wenn Du mit ihnen mal über das Stottern sprichst. Sicher haben sie Fragen dazu und können Dich besser unterstützen, wenn sie wissen, wie es Dir damit geht.

Viele Stotternde erzählen uns, dass sie nur sehr ungern über das Stottern sprechen, es aber als sehr befreiend empfinden, wenn sie es dann doch mal getan haben.

Leider ist Stottern nicht heilbar. Du kannst aber mit Hilfe einer guten Therapie lernen, Dein Sprechen zu kontrollieren und flüssiger zu reden. Es gibt viele verschiedene Angebote von Logopäden in Deiner Nähe (da solltest Du nur schauen, dass die sich auch wirklich gut mit Stottern auskennen – hier kann
Dir die Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe – BVSS sicher weiterhelfen)
und intensiven Therapien über mehrere Wochen.

So etwas bieten wir zum Beispiel an. Bei uns lernst Du eine neue  Sprechweise, mit der Du mehr Sprechsicherheit erlangst. Das ganze findet in der Gruppe mit anderen Betroffenen statt, so dass Du Dich über Deine Erfahrungen und Probleme austauschen kannst.

Wenn Du noch mehr wissen möchtest, schau einfach auf unserer Homepage vorbei. Dort kannst Du uns auch im Chat schreiben und Fragen stellen.

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Alles Gute für Dich,

Isabel

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Hallo,

die BVSS hat Dir ja bereits sehr gute Tipps gegeben.Trotzdem wollte ich Dir gerne nochmal schreiben.

Ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie. Neben der Behandlung beim Logopäden könntest Du Dich auch für eine intensive Therapie in der Gruppe entscheiden. So etwas bieten wir bei uns an. Hier lernst Du eine neue Sprechtechnik, mit der Du Kontrolle über das Sprechen bekommst. Und Du kannst Deine Erfahrungen und Fragen mit anderen Betroffenen teilen.

Vielleicht ist das als Ergänzung zu den Hinweisen von der BVSS noch ganz interessant. Wenn Du noch mehr wissen willst, kannst Du gerne auf unserer Webseite stöbern: http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Dort erreichst Du uns auch im Chat oder per Telefon, wenn Du Fragen hast.

Alles Gute,

Isabel

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Mein Stottern macht mein Leben kaputt..?

Moin,

Der Text ist etwas länger als ich dachte, ich hoffe ihr lest ihn trotzdem :) Ich bin jetzt 17 und mit meinem Leben schon fast am Ende.. Das ist jetzt mein letztes Jahr Schule, weshalb dieses Jahr besonders wichtig ist. Aber da ich stotter, traue ich mich, obwohl ich die Antworten weiß, fast nie zu melden. So habe ich schon Mühe überhaupt eine 3 auf dem Zeugnis zu bekommen.. Manchmal habe ich das Stottern ganz gut im Griff, wenn ich ich immer daran denke schön langsam zu sprechen. Wenn ich mich in meiner Umwelt wohlfühle, wo ich mir keine Sorgen machen muss, dass die anderen sich über mich lustig machen und wenn es nicht zu viele Menschen sind, vor denen ich rede, dann kann ich auch trotz des Stotterns mehr sprechen. Aber in der Schule vor der ganzen Klasse zu reden, ist eine Qual für mich, weil ich da zusätzlich noch extrem nervös bin und fast Panik davor habe, vor der Klasse etwas zu sagen. Wenn ich dann mit einzelnen Leuten in der Pause rede, habe ich kaum Probleme.. Zudem sehe ich für mich auch keine Zukunft was Frauen angeht, weil wer will schon einen unsicheren, schüchternden,stummen und stotternden Mann? Und was den Beruf angeht auch nicht, weil ich mich kaum melden kann und so schlechte Noten bekomme. Und mit schlechten Noten dann später keinen Job.. Auch bei Familentreffen wo wir zu zehnt an einem Tisch sitzen, rede ich nie, weil mir das zu unangenehm ist und wenn meine Großeltern etwas sagen, wie jetzt erzähl doch mal etwas, dann sitze ich da und weiß nicht, was ich sagen soll.. Ich fühle mich ein wenig gefangen in meinem Körper, ich will etwas sagen, aber kann nicht, weil ich zu viel Angst habe zu stottern.. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Natürlich könnte ich eine Therapie machen, aber das wäre mir das auch ziemlich peinlich und Stottern kann, so wie ich das bisher herauslesen konnte, eh nicht ganz beheben werden.. Geht´s jemanden von euch ähnlich? Und wie soll ich jetzt weitermachen?

Gruß Hooomi

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Hallo Hoomi,

Deine Frage ist nun schon ein paar Tage her, aber ich möchte
Dir trotzdem gerne noch antworten.

Ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Das was Du hier schreibst, erzählen uns immer wieder
Betroffene. Das Stottern kann das ganze Leben beeinflussen und häufig bremst es
einen immer wieder aus. Und leider ist Stottern nicht heilbar.

Aber Du kannst etwas tun, um flüssiger zu sprechen und mehr
Kontrolle über Dein Sprechen zu bekommen. Dafür gibt es natürlich viele Wege.
Der eine ist es, zum Logopäden bei Dir zu gehen. Dein Hausarzt kann Dir hierfür
ein Rezept ausstellen. Allerdings solltest Du bei der Suche des Therapeuten
darauf achten, dass dieser sich mit Stottern auskennt und Erfahrungen hat.

Eine andere Möglichkeit ist eine Intensivtherapie. So etwas
bieten wir an. Bei uns lernt man in einem 2-wöchigen Kurs eine neue
Sprechtechnik, die Dir Kontrolle gibt. Das ganze findet in einer Gruppe statt,
so dass Du Dich mit den anderen austauschen kannst. Das muss Dir in diesem Fall
überhaupt nicht peinlich sein, da jeder hier das gleiche Problem hat. Oft tut
es sogar eher gut, sich mit den anderen zu unterhalten und zu merken, dass es
vielen so geht.

Außerdem kann es dir helfen, wenn Du Dich bei einer Selbsthilfegruppe
beteiligst. Die BVSS – Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe bietet hier
viele Angebote.

Wenn Du noch mehr wissen willst, schau gerne mal auf unserer
Webseite vorbei. Hier kannst Du auch Fragen im Chat stellen oder uns anrufen.

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Alles Gute und beste Grüße

Isabel

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Hallo Muarhuhn,

mein Name ist Isabel und ich arbeite seit ca. vier Jahren bei der Kasseler Stottertherapie. Im Rahmen unserer Intensivkurse haben stotternde Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, sich ein dauerhaft flüssigeres Sprechen zu erarbeiten.

Zur Stärke der Stottersymptomatik ist es wichtig zu erwähnen, dass diese nicht in Verbindung mit dem Leidensdruck der Betroffenen steht. Vielmehr kommt es darauf an, wie sehr das Stottern das Leben der Betroffenen beherrscht. Auch Stotternde, die eine geringe Symptomatik zeigen, haben häufig einen hohen Leidensdruck.

Wenn Du etwas an Deiner momentanen Situation etwas verändern möchtest - der Wille zur Veränderung ist eine der wichtigsten Therapievoraussetzungen - würde ich Dir empfehlen, einen auf Stottern spezialisierten Sprachtherapeuten aufzusuchen. Dieser wird Dich nach einer ausführlichen Diagnostik bei der Planung weiterer Schritte - Beratung, Therapiemöglichkeiten, Aussichten,etc. - unterstützen. Gerne können wir Dir auch bei der Suche nach einem Therapeuten behiflich sein oder Dir mögliche weitere Schritte aufzeigen.

Solltest Du weitere Fragen rund um das Thema Stottern oder mögliche Therapieansätze haben, dann besuche uns online. Hier kannst du mit uns chatten, uns schreiben oder anrufen, falls Du noch Fragen hast:

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottertherapie/therapeutisches-konzept/

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen und wünsche Dir alles Gute,

Isabel

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Hallo julia1809,

mein Name ist Isabel. Ich arbeite seit einigen Jahren am Insitut der Kasseler Stottertherapie in Bad Emstal bei Kassel. Wir bieten Intensivkurse für stotternde Kinder, Jugendliche und Erwachsene ab 6 Jahren an.

Die Sprechflüssigkeit eines Stotternden ist meist von einer Vielzahl äußerer Umstände abhängig. Die Erfahrung, dass die Stärke des Stotterns stark schwankt, teilen die meisten unserer Patienten. Mal gibt es Zeiten, da zeigt sich das Stottern nur sehr gering bzw. garnicht, dann wird es wieder schlimmer. Auch, dass es sich je nach Situation, Person, bisheriger Sprecherfahrungen und persönlichem Befinden unterschiedlich zeigen kann, ist typisch für die Sprechstörung.
Häufig sind Situationen wie das Vorstellen der eigenen Person, das Ansprechen von Fremden oder Telefonate mit negativen Sprecherfahrungen verknüpft und somit angstbesetzt, was das Stottern verstärken kann.

Die Entscheidung, ob Du einen Logopäden aufsuchen solltest, liegt in Deiner Hand. Wichtig zu erwähnen ist, dass der Leidensdruck eines Stotternden nicht von der Stärke der Stottersymptomatik abhängig ist. Vielmehr kommt es darauf an, wie sehr das Stottern das Leben des Betroffenen beherrscht.

Wenn das Stottern Dich einschränkt und stört bzw. Du etwas an Deiner momentanen Situation verändern möchtest, wäre es sicher hilfreich, einen auf Stottern spezialisierten Sprachtherapeuten aufzusuchen. Dieser wird Dir nach einer ausführlichen Diagnostik, weitere Möglichkeiten aufzeigen und Dich bei der Planung weiterer Schritte unterstützen.
Gerne können wir Dir auch bei der Suche nach einem Therapeuten behiflich sein oder Dir mögliche weitere Schritte aufzeigen.

Solltest Du weitere Fragen rund ums Stottern oder mögliche Therapieansätze haben, dann schau mal auf unserer Seite vorbei. Hier kannst du mit uns chatten, uns schreiben oder anrufen, falls Du noch Fragen hast:

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/bei-erwachsenen/

Ich wünsche Dir alle Gute,

Isabel

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Hallo Konzulweyer,

meine Name ist Isabel. Ich arbeite seit ca. 3 Jahren am Institut der Kasseler Stottertherapie in Bad Emstal. Wir bieten Intensivkurse für stotternde Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.

Zu Anfang ist es wichtig zu sagen, dass die Sprechstörung Stottern nicht "ansteckend" ist. Der Umgang mit Stotternden oder das Nachahmen der Symptome/Unflüssigkeiten, wie es Kinder häufig tun, führt nicht dazu, dass die Menschen im Umfeld der Betroffenen auch zu Stotternden werden.

Es wäre möglich, dass Dich das Stottern Deines Bekannten in Deinem eigenen Sprechen beeinflusst und Du dadurch mehr Unflüssigkeiten im Sprechen beobachtest.
Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass auch Nicht-Stotternde Anteile im Sprechen haben, die nicht flüssig sind - Pausen an Stellen, wo keine hingehören; kurze Hänger; Satzabbrüche; Füllwörter etc.. Das ist völlig normal - den 'perfekten' Sprecher gibt es nicht -  und kann sich verstärken, wenn man aufgeregt, unter Stress oder unkonzentriert ist.
Vielleicht fallen Dir diese 'normalen' Unflüssigkeiten, die wie gesagt jeder in seinem Sprechen hat, durch den Kontakt mit Deinem Bekannten vermehrt auf, da Dein Fokus sehr auf das Sprechen gelenkt ist.

Stottern ist eine Sprechstörung, deren Ursachen aus einem Geflecht genetischer, neurologischer und psychologischer Faktoren bestehen. Die genauen Ursachen sind bis heute unzureichend geklärt.

Weitere Informationen rund um das Thema Stottern findest Du auf unserer Website: http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.

Viele Grüße,

Isabel

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Hallo TheDeadserius,

mein Name ist Isabel. Ich arbeite beim Institut der Kasseler Stottertherapie in Bad Emstal bei Kassel.

Die Ursachen des Stotterns sind bis heute nur unzureichend geklärt. Bewiesen ist jedoch, dass es sich um ein Geflecht aus genetischen, neurologischen und psychologischen Faktoren handelt. Die Kasseler Stottertherapie forscht und arbeitet nach den beiden wissenschaftlich belegten Theorien der genetischen und  neurologischen Komponenten.

Besonders hervorheben möchte ich, dass besondere Ereignisse, traumatische Erlebnisse oder Unfälle nicht die Ursache des Stotterns sind, aber dazu beitragen können es auszulösen und aufrecht zu erhalten.

Mehr zum Thema Stottern und den Ursachen findest Du auf unserer Website:
http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/ursachen/
Hier hast Du auch die Möglichkeit unsere Therapeuten zum Thema Stottern zu befragen.

Ca. 1% der Bevölkerung ist vom Stottern betroffen. Interessant ist, dass kein Stotternder wie ein anderer stottert. Unter anderem zeigt dies die große Komplexität dieser Sprechstörung.
Im Alltag berichten unsere Patienten häufig, dass das Stottern sehr situations-, personen- und tagesformabhängig ist. Je nach Tagesform, persönlichem Befinden angstbesetzten Situationen, die mit negativen Sprecherfahrungen verknüpft sind, kann die Sprechflüssigkeit stark variieren.

Außerdem bleibt zu erwähnen, dass beispielsweise beim Singen, Flüstern, Imitieren von Stimmen oder beim Chorsprechen andere Hirnareale als beim Sprechen aktiv, was zu flüssigeren Sprechanteilen führt.

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen und wünsche Dir alles Gute. Falls Du weitere Fragen hast, zögere bitte nicht mir zu schreiben.

Viele Grüße,

Isabel

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Hallo sungan,

mein Name ist Isabel. Ich arbeite beim Institut der Kasseler Stottertherapie in Bad Emstal bei Kassel. Wir bieten bundesweit Intensivkurse für stotternde Kinder, Jugendliche und Erwachsene ab 6 Jahren an.

Nun hast Du ja schon einige Antworten auf Deine Frage erhalten. Ich möchte mich der Mehrheit meiner Vorredner anschließen. Im ersten Schritt wird es wirklich am besten sein, wenn Du das fachlich abklären lässt. Hierzu würde ich Dir empfehlen, bei einem Logopäden/Sprechtherapeuten oder einem Phoniater und Pädaudiologen - ein Facharzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen - vorstellig zu werden. Gerne können wir Dir hier einen kompetenten Ansprechpartner vermitteln.
Diese Stellen können Dich auch, falls sich das Stottern bestätigt, dabei unterstützen und Dir Möglichkeiten und weitere Schritte aufzeigen.

Beim Stottern handelt es sich um eine sehr komplexe Sprechstörung. Rund 1% der Bevölkerung ist davon betroffen. Die genauen Ursachen des in der Kindheit entstehenden Stotterns sind bis heute unzureichend geklärt. Auch ist unbekannt, warum die Störung nur bei etwa einem Fünftel der betroffenen Kinder auch im Erwachsenenalter weiter besteht.
Eine Heilung des Stotterns jenseits der Pubertät ist nahezu ausgeschlossen. Es ist jedoch möglich, sich im Rahmen verschiedener Therapien ein hohes Maß an Sprechkontrolle und Sprechsicherheit zu erarbeiten. Die beiden nachweislich wirksamsten Therapieansätze sind die Stottermodifikation und das Fluency Shaping.

Zweiteres ist das, was wir unseren Patienten vermitteln. Durch eine weiche und gebundene Sprechweise, die innerhalb eines 14 tägigen Intensivkurses mit anschließender systematischer Nachsorge gelernt und gefestigt wird, erhalten die Patienten ein Höchstmaß an Kontrolle über den eigenen Sprechapparat.

Weitere Informationen zum Stottern und unserem Therapiekonzept finden Sie auf unserer Website:

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/
Hier hast Du außerdem die Möglichkeit, Fragen an unsere Therapeuten zu stellen.

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen und wünsche Dir alles Gute,

Isabel Wagner

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Diese Phasen, die du beschreibst, sind typisch für das Stottern. Mal läuft es besser und dann wieder viel schlechter.

Stottern ist leider nicht heilbar, aber Du kannst mit Hilfe von Therapie versuchen, es unter Kontrolle zu bringen und flüssiger zu werden. Das heißt zwar dann nicht, dass es weg ist, aber es kann sich deutlich bessern.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Therapie:

Zum Beispiel kannst Du zu einem Logopäden bei Dir in der Stadt gehen. Dann musst Du vorher zum Arzt und Dir ein Rezept holen. Informier Dich auf jeden Fall vorher, welcher Logopäde auf Stottern spezialisiert ist. Infos findest Du dafür auch bei der BVSS (Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe). Und denk daran, dass Du hier nur 1x in der Woche an deinem Sprechen arbeitest. Das kann sich also sehr lange hinziehen.

Ein anderer Weg ist eine Intensivtherapie. So etwas bieten wir an. Da kommst Du für 2 Wochen her und arbeitest jeden Tag intensiv an Deinem Sprechen. Hier lernt man eine neue Sprechtechnik, mit der Du das Stottern kontrollieren kannst. Das ganze findet in einer Gruppe statt, so dass Du auch über Erfahrungen mit anderen sprechen kannst. Und nach den 2 Wochen begleiten wir Dich online und an 2 Wochenenden über 10 Monate hinweg. So kannst Du das Gelernte besser in deinen Alltag bringen.

Wenn Du Fragen hast oder mehr wissen willst, schau einfach auf unserer Seite vorbei. Hier kannst Du auch mit uns chatten.

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/bei-erwachsenen/

Bitte verzweifel nicht. Es kommen auch wieder bessere Phasen und wenn Du magst, kannst Du mit einer Therapie etwas dagegen halten.

Alles Gute und beste Grüße,

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Die Erfahrungen, die Du beschreibst, berichten uns auch viele andere Betroffene. Das Stottern schwankt bei manchen total. Mal gibt es Zeiten da ist es nur sehr wenig da und dann wird es wieder schlimmer. Auch, dass es sich je nach der Situation unterschiedlich zeigen kann, ist typisch.

Du kannst verschiedene Formen der Therapie machen.

Zum Logopäden kannst Du gehen, wenn Du Dir ein Rezept beim Hausarzt geholt hast. Das findet dann einmal die Woche bei einem Logopäden Deiner Wahl statt. Pass dabei auf, dass Du einen aussuchst, der gut ausgebildet ist (Tipps dazu findest Du bei der BVSS - Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe). Und Du solltest beachten, dass es sehr mühsam sein kann und weniger effektiv, wenn Du einmal in der Woche für 45 Minuten was machst und sonst nicht.

Eine andere Variante ist eine Intensivtherapie. So was bieten wir zum Beispiel an. Bei uns bist Du für 2 Wochen und arbeitest den ganzen Tag am Sprechen. Das ganze findet in einer Gruppe statt, so dass Du auch Erfahrungen mit anderen teilen kannst. In der Therapie lernst Du eine neue Sprechtechnik mit der Du Kontrolle über das Sprechen erhältst und so sicherer wirst. Nach den 2 Wochen wirst Du weiter über 10 Monate betreut - durch Online-Sitzungen und an 2 Wochenenden.

Wenn Du mehr erfahren willst, dann schau mal auf unserer Seite vorbei. Hier kannst du mit uns auch chatten oder uns anrufen, wenn Du Fragen hast:

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/logopaedie-uebungen1/

Alles Gute und beste Grüße,

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren bei der Kasseler Stottertherapie.

Das was Du beschreibst, berichten uns viele Betroffene. Typisch für Stottern ist es, das es total unterschiedlich in vielen Situationen sein kann. Bei manchen ist es unter Aufregung schlimmer, wieder andere stottern dann weniger. Für andere hängt das Stottern mit bestimmten Personen zusammen, da wird es z.B. bei Fremden schlimmer oder vor Lehrern ist es schlimmer als in der Pause mit Freunden.

Auch die Emotionen in Situationen spielen dabei natürlich eine große Rolle. Woher das genau kommt, weiß man aber leider noch nicht genau. Vor allem weil es bei jedem ganz eigen ist.

Dass Dein Stottern nur psychisch bedingt ist, ist sehr unwahrscheinlich, da Du beschreibst, dass Du es schon seit der Kindheit hast. Negative Emotionen und Gedanken sind vielmehr eine Folge des Stotterns und können dann Einfluss auf die Art Deiner Symptome nehmen. Die Psyche ist also keine Ursache für Stottern.

Eine Psychotherapie kann das Stottern allein nicht unter Kontrolle bringen, aber sie kann Dir natürlich schon helfen, mit den Gefühlen und Gedanken, die Du dazu hast, besser umzugehen.

Wenn Du möchtest, findest Du auf unserer Webseite noch mehr Infos rund ums Stottern: http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Dort kannst Du mit uns auch chatten oder uns anrufen, wenn Du Fragen hast.

Beste Grüße

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie.

Dass das Stottern nervt, kann ich mir gut vorstellen. Dieses Gefühl berichten uns sehr viele. Leider kann man gegen das Stottern nichts machen, so dass es völlig weg ist, denn Stottern ist nicht heilbar. Aber man kann versuchen, es zu kontrollieren und mehr Sicherheit beim Sprechen zu bekommen.

Dafür helfen leider kleine Tricks oft nur für einen ganz kurzen Moment, sind aber nicht auf Dauer umsetzbar. Eine Therapie würde Dir also sicher am besten helfen.

Dabei gibt es ganz verschiedene Methoden, mit denen gearbeitet wird. So kann man z.B. „locker stottern“ und einen offenen Umgang mit seinem Stottern lernen. Oder man erlernt eine neue Sprechweise, durch die das  Stottern kontrolliert werden kann.

So etwas machen wir bei uns. Hier lernt man das „weiche Sprechen“, wodurch man mehr Sicherheit beim Sprechen bekommen kann. Wir machen
das in Form einer Intensivtherapie über 2 Wochen in der Gruppe. So kann  man ganz  konzentriert am Sprechen arbeiten und sich mit anderen über Erfahrungen austauschen.

Wenn Dich das interessiert, kannst Du gerne auf unserer Homepage vorbeischauen. Dort findest Du auch Informationen rund ums Stottern allgemein. Und wenn Du Fragen hast, kannst Du uns im Chat schreiben.

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottern/was-ist-stottern/

Allgemeine sehr nützliche Informationen findest Du auch bei
der BVSS – Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe.

Beste Grüße

Isabel

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Hallo,

ich bin Isabel und arbeite seit einigen Jahren für die Kasseler Stottertherapie. Die Art zu stottern wie Du sie beschreibst, ist gar nicht so ungewöhnlich. Viele haben die Blockaden in der Form, dass sie das Wort nicht herausbekommen und dann versuchen, es durch viel Druck oder Luft herauszupressen.

Leider ist das Stottern nicht heilbar. Aber man kann es kontrollieren und so mehr Sprechsicherheit bekommen. Über die Atmung funktioniert das allerdings nach unserer Ansicht nicht, da eine veränderte Atmung eher die Folge vom Stottern sein kann und nicht die Ursache ist. Auch Techniken, bei denen man das Sprechen für kurze Zeit verändert, durch eine andere Stimmlage, Flüstern oder ähnliches, helfen nur in dem Moment. Sie sind
aber keine dauerhafte Lösung. Singen funktioniert übrigens bei jedem Stotternden flüssig.

Therapien können ganz unterschiedlich aufgebaut sein. So kannst Du zum Beispiel eine so genannte Stottermodifikation machen, bei der Du lernst, mit dem Stottern offen umzugehen und druckvolle Symptome locker zu lösen.

Eine andere Methode ist es, seine gesamte Sprechweise zu verändern. So etwas lernt man bei uns. Wir arbeiten mit dem „weichen Sprechen“. Das hilft Dir, mehr Kontrolle über das Sprechen zu bekommen. Das ganze findet in einem Intensivkurs über zwei Wochen in der Gruppe statt. So kann man seine
Erfahrungen auch mit anderen Betroffenen teilen.

Wenn Du mehr dazu wissen willst, kannst Du gerne auch auf unserer Webseite mal schauen. Dort gibt es außerdem viele andere Informationen
rund ums Stottern. Wenn Du Fragen hast, kannst Du uns dort auch über einen Chat schreiben. 

http://www.kasseler-stottertherapie.de/stottertherapie/therapeutisches-konzept/

Beste Grüße

Isabel

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