Ich kopiere mal eine Antwort aus ähnlicher Frage hier rein:

waschen?Ganz eindeutig NEIN! Wer das hier erzählt, hat das bei einem Polyesteranzug gemacht oder läuft mit diesen runtergeranzten Schurwollanzügen rum die irgendwie immer so komisch aussehen.
Wässern eines Schurwollanzuges löst sowohl die Polster an und verschiebt sie als auch das Fliess zwischen den Stofflagen. Man erkennt das immer an so blasenartigen Stoffrunzeln.
Dazu kann jeder der Anspruch an Glätte hat, mal einen Anzug bügeln. Fast unmöglich.
Wie gesagt, wer nur Sonntags in der Kirche einen trägt und keine Ahnung von Businessoutfit hat, dem mag Wässern gut erscheinen.
Nun will ich nicht kritisieren sondern erzählen wie man Anzüge oberhalb der 500€ Klasse sicher und ohne Angst reinigen kann...... nicht waschen.
Vorwerk hat ein Pulver namens Kobosan. Man legt z.b. das Sakko auf einen Teppich ( für teuerste Schurwollteppiche ist das mal entwickelt worden). Man nehme nun eine ordentliche Polster-Kleiderbürste aus Roßhaar.
Etwas Kobosan wird nun mit der Bürste ohne Druck in den Anzugstoff eingerieben. Danach zwei Stunden warten bis das Pulver ( beim Auftragen leicht feucht) ganz trocken ist. Danach -falls man Vorwerk hat- mit dem Polsterboy oder mit anderem Staubsaugeraufsatz für Polster absaugen. Der Anzug riecht angenehm frisch, die weissen Pulverperlen sind dunkel geworden ( holen selbst Tabakrauch aus dem Stoff) und lassen sich absaugen
Man muss nicht bügeln, hat keine Wasserschäden und der Anzug ist tatsächlich wie neu!
Das funktioniert so gut, weil das Zeug mal für hochwertigste Schurwoll- und Seidenteppiche entwickelt wurde und nicht die Stoffstruktur verfilzt oder verändert.
Wirklich starke puntuelle Flecken entfernt man so: In Mineralwasser etwas Gallseife auflösen bis das Wasser leicht milchig ist. Nun nimmt man einen dieser gelben Spülschwämme und feuchtet den STARK an. Nun tupft man mit dem Schwann auf die Stelle ( diese kann ruhig sehr nass werden) ohne zu reiben. Einen Moment einziehen lassen, danach nochmals mit dem Schwamm tupfen und leicht diesen bewegen ( natürlich nut die gelbe Seite nicht die grüne). Danach mit Küchenkrepppapier auf den Fleck drücken ohne zu reiben um das Wasser rauszusaugen. Danach die Restfeuchte abtrocknen lassen, abbürsten. Ich 90% aller Fälle hat das super geklappt.

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Hallo, ich kopiere mal aus meinen Beitrag zu ähnlicher Frage rein:

waschen?Ganz eindeutig NEIN! Wer das hier erzählt, hat das bei einem Polyesteranzug gemacht oder läuft mit diesen runtergeranzten Schurwollanzügen rum die irgendwie immer so komisch aussehen.
Wässern eines Schurwollanzuges löst sowohl die Polster an und verschiebt sie als auch das Fliess zwischen den Stofflagen. Man erkennt das immer an so blasenartigen Stoffrunzeln.
Dazu kann jeder der Anspruch an Glätte hat, mal einen Anzug bügeln. Fast unmöglich.
Wie gesagt, wer nur Sonntags in der Kirche einen trägt und keine Ahnung von Businessoutfit hat, dem mag Wässern gut erscheinen.
Nun will ich nicht kritisieren sondern erzählen wie man Anzüge oberhalb der 500€ Klasse sicher und ohne Angst reinigen kann...... nicht waschen.
Vorwerk hat ein Pulver namens Kobosan. Man legt z.b. das Sakko auf einen Teppich ( für teuerste Schurwollteppiche ist das mal entwickelt worden). Man nehme nun eine ordentliche Polster-Kleiderbürste aus Roßhaar.
Etwas Kobosan wird nun mit der Bürste ohne Druck in den Anzugstoff eingerieben. Danach zwei Stunden warten bis das Pulver ( beim Auftragen leicht feucht) ganz trocken ist. Danach -falls man Vorwerk hat- mit dem Polsterboy oder mit anderem Staubsaugeraufsatz für Polster absaugen. Der Anzug riecht angenehm frisch, die weissen Pulverperlen sind dunkel geworden ( holen selbst Tabakrauch aus dem Stoff) und lassen sich absaugen
Man muss nicht bügeln, hat keine Wasserschäden und der Anzug ist tatsächlich wie neu!
Das funktioniert so gut, weil das Zeug mal für hochwertigste Schurwoll- und Seidenteppiche entwickelt wurde und nicht die Stoffstruktur verfilzt oder verändert.
Wirklich starke puntuelle Flecken entfernt man so: In Mineralwasser etwas Gallseife auflösen bis das Wasser leicht milchig ist. Nun nimmt man einen dieser gelben Spülschwämme und feuchtet den STARK an. Nun tupft man mit dem Schwann auf die Stelle ( diese kann ruhig sehr nass werden) ohne zu reiben. Einen Moment einziehen lassen, danach nochmals mit dem Schwamm tupfen und leicht diesen bewegen ( natürlich nut die gelbe Seite nicht die grüne). Danach mit Küchenkrepppapier auf den Fleck drücken ohne zu reiben um das Wasser rauszusaugen. Danach die Restfeuchte abtrocknen lassen, abbürsten. Ich 90% aller Fälle hat das super geklappt.

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waschen?Ganz eindeutig NEIN! Wer das hier erzählt, hat das bei einem Polyesteranzug gemacht oder läuft mit diesen runtergeranzten Schurwollanzügen rum die irgendwie immer so komisch aussehen.

Wässern eines Schurwollanzuges löst sowohl die Polster an und verschiebt sie als auch das Fliess zwischen den Stofflagen. Man erkennt das immer an so blasenartigen Stoffrunzeln.

Dazu kann jeder der Anspruch an Glätte hat, mal einen Anzug bügeln. Fast unmöglich.

Wie gesagt, wer nur Sonntags in der Kirche einen trägt und keine Ahnung von Businessoutfit hat, dem mag Wässern gut erscheinen.

Nun will ich nicht kritisieren sondern erzählen wie man Anzüge oberhalb der  500€ Klasse sicher und ohne Angst reinigen kann...... nicht waschen.

Vorwerk hat ein Pulver namens Kobosan. Man legt z.b. das Sakko auf einen Teppich ( für teuerste Schurwollteppiche ist das mal entwickelt worden). Man nehme nun eine ordentliche Polster-Kleiderbürste aus Roßhaar.

Etwas Kobosan wird nun mit der Bürste ohne Druck in den Anzugstoff eingerieben. Danach zwei Stunden warten bis das Pulver ( beim Auftragen leicht feucht) ganz trocken ist. Danach -falls man Vorwerk hat- mit dem Polsterboy oder mit anderem Staubsaugeraufsatz für Polster absaugen. Der Anzug riecht angenehm frisch, die weissen Pulverperlen sind dunkel geworden ( holen selbst Tabakrauch aus dem Stoff) und lassen sich absaugen

Man muss nicht bügeln, hat keine Wasserschäden und der Anzug ist tatsächlich wie neu!

Das funktioniert so gut, weil das Zeug mal für hochwertigste Schurwoll- und Seidenteppiche entwickelt wurde und nicht die Stoffstruktur verfilzt oder verändert. 

Wirklich starke puntuelle Flecken entfernt man so: In Mineralwasser etwas Gallseife auflösen bis das Wasser leicht milchig ist. Nun nimmt man einen dieser gelben Spülschwämme und feuchtet den STARK an. Nun tupft man mit dem Schwann auf die Stelle ( diese kann ruhig sehr nass werden) ohne zu reiben. Einen Moment einziehen lassen, danach nochmals mit dem Schwamm tupfen und leicht diesen bewegen ( natürlich nut die gelbe Seite nicht die grüne). Danach mit Küchenkrepppapier auf den Fleck drücken ohne zu reiben um das Wasser rauszusaugen. Danach die Restfeuchte abtrocknen lassen, abbürsten. Ich 90% aller Fälle hat das super geklappt.


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 Wird teilweise so ein Schwachsinn geredet. Als ein Versicherungsvertreter eine einzige Gesellschaft braucht man keinen Reisegewerbeschein. Den brauchte man früher, wenn man als Vorwerk Vertreter von Haus zu Haus ging. Man sollte nur über Dinge reden von den man Ahnung hat.

 Zum anderen ist gerade die WWK Versicherung nicht das, was man herkömmlich als Strukki bezeichnet.  Wobei der Begriff sowieso wirtschaftlich dämlich ist. Um beim Bürojob zu bleiben: jeder Buchhalter hat einen Gruppenleiter,  zumindest in großen Unternehmen hat dieser Gruppenleiter einen Teamleiter, dieser hat wiederum einen Abteilungsleiter. Das Gleiche lässt sich so ziemlich auf jeden Job münzen.  Das andere an dir mitverdienen nennt man Wertschöpfungskette. Betriebswirtschaft erstes Semester. 

 Viel entscheidender ist aber die Frage der Seriosität. Ich kann mir da bei der WWK kein Urteil erlauben. Ich halte aber die Zeit des Einfirmen Vertreters  für auslaufend.

 Du wirst auf jeden Fall, um Versicherungen oder Finanzprodukte vermitteln zu dürfen, eine Zulassung nach Paragraph 34 Gewerbeordnung D und E  benötigen. Dafür musst du eine IHK Prüfung ablegen. 

 Insoweit ist der Job auf jeden Fall anspruchsvoll. Ob er zu dir passt, kannst nur du entscheiden. Auf die Dummschwätzer die keine Ahnung von nichts haben, solltest du allerdings nicht hören. 

 Dass ein Verkäufer nur verdient wenn er verkauft, ist eine Binsenweisheit. Bei einem selbstständigen Verkäufer trifft dies natürlich umso mehr zu. Niemand nimmt es einem Kioskbesitzer  Übel wenn der an der Süßtüte verdient. Jeder Autoverkäufer lebt von den verkauften Autos. 

Wenn ich ein Versicherungsgeschäft beherrsche, was ist unseriös daran, davon zu leben? Oder anders herum: was ist unseriös daran, wenn ich Geld für verkaufte Produkte bekommen?

Überlege dir einfach ob du ein Verkäufer Typ bist. Und dann entscheide. Unseriös ist die WWK auf keinen Fall. Vielleicht gibt es aber bessere Versicherungen. Das müsstest du dann recherchieren. Nur weil ein Freund dort angefangen hat,  es diesem gleich zu tun, ist allerdings zu wenig. 

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 ich war bis vor kurzem bei Vorwerk. Ich versuche es seriös und qualifziert ohne schlecht Macherei:  wenn du ein verkäuferisches Talent bist (wenn du das wirklich bist, wirst du und deine Bekanntschaft das wissen) und keine Erfahrung im aktiven Verkauf hast, keine gute oder besondere Ausbildung,  dann und nur dann kann man das für ein oder zwei Jahre maximal machen. Die Verkaufsschulungen  an sich sind gut. Auch die Produkte (gemeint sind wirklich die Sauger!  Fenstersauger, Roboter und so weiter kannst du in die Tonne Klatschen)  Sind zwar teuer aber auch sehr gut. Nur im System steckt das Problem. Über all auf den Seiten und auch in Meetings wird von Empfehlungen gesprochen.  Die haben dafür extra Klaus Fink einen der größten Selbstdarsteller (wer nimmt sich schon selbst Löwe)  für großes Honorar reingeholt. Das absolut bescheuerte ist nur, dass du die entsprechenden Empfehlungen zum überwiegenden Teil gar nicht umsetzen kannst. Denn die Gebiete , Einige wenige Straßen, sind zu klein als dass ein Großteil der Empfehlungen  im Gebiet aufschlagen. Dazu sind für den Preis die Provisionen zu gering. Wer geringfügig beschäftigt war oder aus dem Niedrig Lohnsektor kommt , Hat hier seine Chance. Alle anderen werden auf niederem Niveau abgespeist. Die Strategie ist die, dass am Anfang der Teamleiter  dir hilft und mit Umsatz macht, damit du die Prüfung machen kannst, und er sein Geld bekommt. Das sieht dann die ersten Wochen gut aus, reisst dann aber schlagartig ab.  Ich kannte niemanden, wirklich niemanden der als Vertreter, faires umgehend mit dem Kunden vorausgesetzt,  ordentlich verdient hat. Für Verkaufsprofis  die Provisionseinnahmen (nicht zu verwechseln mit Einkommen) von über 60.000 € gewohnt sind, ist dieses Unternehmen ein ziemlich schlechter Witz. 

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Hallo ich war von 2013 bis 10.2015 bei Vorwerk als HV bzw. Aussendienstler.

Kommen wir zu den Mühen: Koffer schleppen ob als HV oder Teamleiter.  Das ist -gerade für Mensche jenseits der vierzig nicht zu unterschätzen. Auf dem Land noch erträglicher, wenn man direkt am Haus parkt und es ebenerdig hat. In Städten mit MFH ein Albtraum welcher für mich nicht unwichtig in der Entscheidung war, dort aufzuhören.

Zu Kosten: Vorteil ist, das ein Erstset kostenfrei gestellt wird. Ansonsten fällt alles an, was Du Dir vorstellen kannst. PKW ( extrem hohen Verschleiss berücksichtigen, durch Kurzstrecken (Minigebiete), Krankenversicherung, Rentenversicherung ( Einfirmenhv kannst Du nicht umgehen) mit ca 500€ Grundbetrag pm, usw usw.

Die Frage was man verdient ist bei Vorwerk ganz schnell beantwortet. Gerade deswegen verstehe ich diese Spinner nicht, die was von Top Verdienst, Sportwagen und sonstigem Quatsch hier erzählen. Es gibt Leistungsspiegel (Umsatzlisten) due sehr transparent sind. 18% Grundprovision, denke da sind 30% auf den Umsatz des jeweiligen Rankingteilnehmers fair. Selbst unter Top 100 gibt es Leute mit 40000€ bruttoprovisionen! Das ist für aussendienst gar nichts. 

Ich will es nicht im Detail ausführen. Wer als Fleischereifachverkäufer 30000€ brutto hatte und keinen Spass daran hat, kann VW machen. Wer im Aussendienst schon war und als Angestellter 60000€ und mehr verdiente, wird nur enttäuscht wrden können

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Im übrigen ist das Gerede von Motoren und deren Bezahlung danach absoluter Blödsinn. Früher war das mal so, eine Bezahlung läuft heute nur noch nach netto Umsatz. Nur die alten reden noch manchmal davon..... aus alter Zeit.

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Von Haus Zu Haus geht bei Vorwerk keiner mehr. Der Vorteil an diesem -durchaus primitiven Verkauf- war der sehr gute Verdienst bei entsprechendem Umsatz. Dieses System ist einem neuen Geschäftsmodell gewichen, welches auf dem ersten Blick eleganter wirkt. Jeder hat ein kleines Gebiet welches noch mal in kleine Gebietsbücher ( ca. 20 Strassen) aufgeteilt ist. Davon hat man dann vier Bücher. Fakt ist: Selbst im oberen Mittelfeld, sozusagen die oberen 30% wird kein ordentliches Geld für Selbständigkeit verdient. Und auch das nur , wenn man sich bei Real vor die Türe stellt und versuchst Leute anzusprechen. Ich habe das gehasst. Die Vertriebsadressen die man zusätzlich bekommt, sind viel zu wenig um tragfähig zu sein. Ich habe aufgehört. Bin nun seit zwei Monaten bei Swiss select und habe im zweiten Monat mehr verdient, wie am Schluss bei Vorwerk. Wenn man die angebliche Selbständigkeit durchleuchtet, die laufenden Umsatzfragen, die Kosten für Auto, nicht gut.

Dazu ist das völlig bescheuerte, das man Empfehlungen nur im Gebiet schreiben kann. Ich konnte meinem eigenen Bruder!!!!! keinen Vorwerk Sauger verkaufen!! Völlig blöde, wer auf die Idee gekommen ist, hat nie verkauft. Ich will doch beim Kunden die beste Empfehlungsadresse ( guter Freund, Angehöriger)  und nicht die nächste, irgendeinen der auf der richtigen Strassenseite wohnt.

Nach meinen Erfahrungen kann ich den Vorwerk Aussendienst leider - trotz wirklich sehr guter Produkte- nicht empfehlen

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