Das Seltsame ist, dass du glaubst, dass jemand der große Muskeln hat, auch gut kämpfen kann. Da ist eine dünne Frau, die jahrelang Kampfsport macht, viel gefährlicher als die auf dem Foto.
Hab ich auch. Ich versuche das bewusst zu üben und zu machen. Aber es ist extrem unangenehm. Für mich ist es irgendwie so, wie wenn ich alles von mir offen lege.
Nein, sind Schwielen. Und das an der Verse kannst du mit einer Raspel entfernen.
Eigentlich gibt der, der dominiert wird die Macht ab, sprich er muss nichts entscheiden, ihm wird gesagt, was er tun soll. Dies bedeutet, da ist jemand, der sich ganz um ihn kümmert. Er trägt keinerlei Verantwortung, sondern der andere übernimmt diese. Er kann nichts falsch machen, denn er wird ja dominiert. Ich glaube dies entsteht, wenn man den Wunsch hat, dass jemand da ist, der sich kümmert und man irgendein Defizit in der Hinsicht erfahren hat.
Das Subjekt (es gibt immer nur ein Subjekt, für dich bist es du, für mich bin es ich, der Rest sind Objekte) nimmt die Welt mit seinen Sinnen wahr. Wie ein Objekt (z. B. ein Tisch) objektiv aussieht, wird das Subjekt nie erfahren, da es ja durch seine Sinne beschränkt ist. Somit gibt es keine objektive Wahrnehmung sondern nur eine subjektive. Wenn man an Gott glaubt, könnte man sagen, dieser besitzt eine objektive Wahrnehmung.
Wenn würde ich einen Pickel immer mit einer Nadel aufstechen, sprich die oberste Hautschicht anritzen und dann ausdrücken. Aber den würde ich lieber lassen, gib vielleicht etwas Bepanthensalbe drauf.