Ich würde dir Rebuy empfehlen. Habe da oft einen ganzen Karton voller Bücher gekauft. Manchmal haben sie da auch Aktionen, z. B. Gratis-Versand oder Prozente auf alles.

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Ich finde es richtig, den Eltern etwas abzugeben, wenn man da wohnt und eigenes Geld verdient. Wieviel gerechtfertigt ist, hängt von deinem Verdienst ab.

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Der Glöckner von Notre Dame von Victor Hugo

Ich mag das Buch "Der Glöckner von Notre Dame" von Victor Hugo sehr gerne. Ist natürlich kein Vergleich zur Disney-Version, die alles kindgerecht erzählt. Noch besser von Victor Hugo ist allerdings "Die Elenden", ein absolutes Meisterwerk, das es auch in einer unterhaltsamen Disney-Version gibt, und zwar als Comic "Das Geheimnis der Silberleuchter" im Lustigen Taschenbuch.

Sehr unterhaltsam ist auch "Pinocchio", wobei der Roman schon arg die Moralkeule schwingt und es immer nur darum geht, was brave Kinder alles nicht tun sollen.

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Also ich kenne den Spitznamen nur für Leute, die schnell essen oder viel essen. Trifft das auf dich zu? Finde diesen Spitznamen aber nicht charmant. Oder für jemanden, der sehr reinlich ist, wobei ich da eher den Spitznamen Besen kenne.

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Ja, es wird irgendwann schwierig, bei den Eltern zu wohnen, denn die Eltern kommen nie ganz aus der Elternrolle raus und die "Kinder" nie ganz aus der Kinderrolle. Allerdings habe ich auch lange zuhause gewohnt und vertrete die Meinung, dass man trotzdem ein eigenständiger Mensch sein kann. Wenn es dich beunruhigt, dass es kein Zurück mehr gibt, wenn du ausgezogen bist, möchtest du vielleicht einfach nicht alleine wohnen. Eventuell könntest du überlegen, eine WG zu gründen.

Auf jeden Fall würde ich mich zuerst um den Job kümmern und dann um die Wohnung. Du könntest dich mit einem Berufsberater besprechen, nachdem du dir überlegt hast, wo deine Talente liegen. Du könntest auch mal klein anfangen und etwas machen, wofür du nicht unbedingt eine Ausbildung brauchst, z. B. Regale einräumen im Supermarkt oder Pizza ausfahren.

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Das ging mir früher auch so. Ich habe aber festgestellt, dass es mit der Zeit besser wird. Sei es persönlich mit Leuten zu sprechen oder zu telefonieren, beides wird mit der Zeit viel einfacher, wenn man es jeden Tag tut bzw. tun muss. Am Anfang hat es mir auch sehr geholfen, mir ein paar Standardsätze zurechtzulegen oder vor einem Telefonat zu überlegen, was ich ungefähr sagen will. Ob ich meine Schüchternheit jemals wirklich loswerde - ich weiß es nicht. Es wird aber immer besser, und das wird es bei dir sicher auch! Viel Glück!

Zuletzt empfehle ich dir die Bücher von Jack Nasher, die haben mir in letzter Zeit viel geholfen. Da geht es um überzeugendes Auftreten und erfolgreiche Verhandlungen.

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Redest du jetzt von Leuten, die du persönlich kennst, oder von Fremden, die du einfach so aus Höflichkeit grüßt? Einerseits stört mich das auch, andererseits muss ich daran denken, dass ich als Kind extrem schüchtern war und auch nie gegrüßt habe. Ja, das sollte sich mit dem Erwachsenwerden ändern, aber manche Leute erlernen es vielleicht nicht. Also ich will sagen, wenn jemand nicht zurückgrüßt, ist er/sie vielleicht gar nicht unsympathisch, sondern scheu ...? Oder erkennt dich nicht? Es gibt halt Leute, die grüßen nur jemanden, den sie kennen.

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Ich finde es auch seltsam, allerdings gibt es viel schlimmere Lügen, die eine Mutter ihrer Tochter erzählen kann. Wenn ich die Tochter wäre, würde ich ein ruhiges Gespräch mit der Mutter suchen, um zu verstehen, warum sie gelogen hat. Ich denke, für immer beleidigt zu sein deswegen, das bringt`s auch nicht. Da gibt es, wie gesagt, viel Schlimmeres.

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Mir hat mal jemand gesagt: Mit der Weisheit von heute wäre ich gerne noch mal jung, aber nicht mit der Blödheit von damals ... Damals war ich 17 und habe es nicht verstanden. Jetzt verstehe ich es ...

Ich hätte gerne früher festgestellt, dass nicht alle Männer gleich sind. Also ich meine, wenn man den ersten Freund hat, kennt man halt nichts anderes und meint, alle Männer sind so wie der. Also haben alle dieselben Eigenheiten. Und dann hat man den zweiten Freund und stellt fest, dass der ganz anders ist ...

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Ich persönlich würde es nicht tun, weil ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren könnte, für Geld mit jemandem zu schlafen, mit dem ich sonst nicht schlafen würde. Du musst dich fragen, ob du es mit deinem Gewissen vereinbaren kannst.

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Ich habe seit über 20 Jahren eine Brille. Damals wollte ich keine und habe meine Sehschwäche so lange verheimlicht, bis die Lehrerin meinen Eltern gesagt hat, dass ich an der Tafel nichts lesen kann. Ich finde auch, dass ich mit Brille besser aussehe als ohne. Vielleicht aber, weil ich es schon so gewöhnt bin.

Genervt bin ich nicht, das wäre das falsche Wort. Aber ich erinnere mich, dass ich die Brille mal zum Reparieren ins Geschäft gebracht habe, hatte die Ersatzbrille nicht dabei und musste ein bisschen warten. Die Dame im Geschäft meinte, ich solle inzwischen eine Runde drehen. Ich habe mich nicht getraut, das Geschäft zu verlassen, weil ich Angst hatte, ohne Brille nicht zurückzufinden. Da habe ich mich extrem hilflos gefühlt und ich bin darüber erschrocken, wie abhängig ich von so einem Teil bin. Die meiste Zeit aber denke ich nicht daran ...

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Ich glaube, das hängt sehr stark davon ab, ob es für einen oder für beide das erste Mal ist oder ob beide schon GV hatten. Im ersten Fall würde ich ein paar Monate gar nicht als seltsam erachten, schließlich kann man auch eine Menge anderer Sachen miteinander machen und man will sich oft auch Zeit lassen, um sicher zu gehen, dass man den/die Richtige/n für das erste Mal hat. Wenn beide schon GV hatten, dauert es wahrscheinlich nicht ein paar Monate, sondern ein paar Tage/Wochen. Ich könnte mir so drei Wochen als Durchschnitt vorstellen. Aber das ist sehr individuell.

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Es gibt, glaube ich, viele Leute, die ihren eigenen Namen nicht mögen. Ich hatte auch einen furchtbaren Spitznamen in der Schule und bin ihn jahrelang nicht losgeworden. Da hilft es nur, einfach nicht zu reagieren, wenn man so angesprochen wird. Hast du deine Eltern einmal gefragt, warum sie dich so genannt haben? Vielleicht steckt ja eine schöne Geschichte dahinter, die dich den Namen besser leiden lässt.

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Meine Güte, einige Leute sind hier giftig! Es geht hier doch vor allem darum, dass eine allein alles macht und die zwei Schwestern nichts machen. Ja, es ist selbstverständlich, für die Mutter da zu sein, aber wenn die anderen Kinder, für die es auch selbstverständlich sein sollte, nichts tun, ist das doch auch ungerecht.

Ich kenne das auch so, dass die Person, die sich um die Pflege kümmert, den größten Teil vom Erbe bekommt. Ihr müsst euch in Ruhe zusammensetzen und das klären.

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Kannst du vielleicht vorübergehend bei einer Freundin / Schwester oder bei deinen Eltern unterkommen? Vielleicht wäre das ein Warnschuss für ihn und er merkt, was er da anrichtet, wenn ihr mal eine Zeit lang weg seit. Wenn es so ist, musst du dich aber auch fragen, ob du bereit bist, ihm sein Verhalten zu verzeihen.

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Hallo,

ich finde deine Gefühle nicht egoistisch, sondern normal. Die "andere" Frau wird immer da sein und du musst lernen, damit klar zu kommen. Du wirst auch mal schlecht damit klar kommen. Und das ist in Ordnung. Schwierig wird es, wenn du die meiste Zeit schlecht damit klar kommst, dann hast du ein Problem und musst darüber nachdenken, ob du das für immer so haben willst. Hast du mit deinem Freund darüber geredet? Er hat bestimmt Verständnis für deine Gefühle. Und verstanden zu werden macht vieles besser.

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