Natürliche NFP-Verhütung/ Erfahrung?

Aus persönlichen Gründen ( Depressionen etc) möchte ich (30) NICHT hormonell verhüten und die Sprale und die Kupfeketteetc sind mir unangenehm ( der Gedanke das ständig was in mir drin ist, sry hört sich doof an, weis aber nicht wie ich es anders beschreiben soll). Natürlihc mach ich mir trotzdem weiter Gedanken wie ich sinnvoll verhüten kann ( Freund möchte nicht unbedingt immer Gummis benutzen). Hab mich auch über wieter Sachen erkundigt ,wie das Femdom ( leider mit einem Pearlindex von 5-25 wesentlich unsicherer als das Kondom) , Diaphragma etc, doch vieles davon erschien mir auch zu unsicher.

Bin dann dabei auf das NFP gestossen ( mir ist durchaus bewusst das es eine Weile dauer bis ich es wirklich anwenden kann,da aj erstmal genaue Wete gemessen werden müssen unsw und es Disziplin erfordert) welches laut Statistiken in etwa genau so sicher sein soll wie die Pille.

Hat jemand schon Erfahrung damit?

Wie stehen Frauenärze dem gegenüber, gibt es welche die positiv auf die natürliche Verhütung reaigeren und helfen oder machen manche sogar gewinn ( man hört ja ziemlich verschiedenes) wenn sie Pille etc verschrieiben? Würde esnämlich dann gerne noch einmal bei ihr ansprechen .

Würden Vaginalverhütungszäpfchen ( alleine sind sie zu unsicher,das ist klar) die Verhütung etwas sicherer machen, an den NICHT fruchtbaren tagen? ( Das wir an den fruchtbaren Tagen mit Kondom weiter verhüten müssen ist mir bewusst)

Bin auch dankbar über weiter NICHT hormonelle verhütungsvorschläge, vielleicht gibt es ja noch was sicheres was ich noch nciht kenne.

Das ich die Sache nciht einfach durch ziehe ohne mein Freund einzuweihen ist hoffentlich jedem klar ( es soll ja frauen geben die ihrem frauen sagen sie nehmen die Pille und es dann doch nicht tun)

Vielen Dank im voraus für antworten.

Sicherheit, Schwangerschaft, Sex, Schutz, Verhütung, NFP
Stromnachzahlung extrem hoch, 3 Personen 480€

Haben heute die Stromabrechnung bekommen und wir sollen für 2 Erwachsene und 1 Kind ( 6 J) 484€ Strom nachzahlen ( ohne Abschläge ab 1.11 Abschläge im Wert von 117€). habe dann dort angerufen,das mir die zahl um einiges zu hoch vorkam

Nun erklärte die Dame mir 2009 hätten wir den tatsäschlichen Zählerstand durchgegeben ( mein Freund sagte immer er würde sich um die Sache mit dem Strom kümmern) der betrug 2832 kwh. 2010 wären wir geschätzt wurden, das hätte zu einem Endverbrauch von 6065 geführt, 2011 ebenfalls dies führt auf 9700kwh. (Wohnort Rhein-Sieg-Kreis, Anbietrer:Rhenag) .

2012 hat er wohl durcgegeben und jetzt liegen wir bei ca 15000 kwh.

Wir hätten die Jahre zuvor einen zu niedirgen verbrauch gezahlt da zu niedrig geschätzt wurde, und dies sei jetzt drauf gerechnet worden.

Frage 1 : Ist das vorgehen so rechtens?

Nun zu Frage 2, ist der Strompreis für den Monat für 2 Erwachsene und ein Kind nicht verdammt hoch?

Wir haben an elektrischen Geräten:

-1 PC

-1 Laptop ( mit Kühler)

-1 alten Kühlschrank

-1 Ceranfeldherd

-1Backofen

-Lampen

-1Drucker

  • Mini fernseher ( mit DVD-Player)

-1Röhrenfernseher ( wird aber lediglich für Konsole genutzt)

-Warmwasser wird über Strom bereitet

-Kaffetabmaschine

-Handyladegeräte

-Föhn

-CD Player ( läuft aber kaum)

-Wasserkocher

und das war es dann auch shchon

Wir haben NICHT:

-Waschmaschine

-elektrischen Trockner

-Spülmaschine

-Gefrierschrank ( hatten wir im jahr zuvor noch)

Danke euch im voraus für Antworten und was mache ich jetzt am besten?

Strom, Recht, Stromanbieter, Stromverbrauch, Nachzahlung, Preis, Verbrauch
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