Im großen und ganzen würde ich auch sagen das Honda wohl ganz vorne liegt. Je nachdem lohnt es sich trotzdem auch mal bei den anderen Herstellern vorbeizuschauen. Unter den neuen 1000ccm Naked Bikes liegt die Kawasaki Z1000 z.B. ganz vorne in vielen "seriösen" Tests. Letztendlich Entscheidet dann ja bekanntlich eh die Probefahrt ;) Honda ist jedoch auch bei vielen Fahrern als eher Langweilige Marke verpöhnt, denn die Motorräder fahren halt und sind nur sehr selten defekt, haben jedoch einfach keinen Charakter. Wie wichtig einem das ist, muss jeder selber wissen, Spaß haben mit Honda Motorrädern kann man auf jeden Fall IMMER :D

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Stimme dem zu was bisher geschrieben wurde. Besitze selber eine Honda cb 500 und das ist eher so eine Hassliebe. Das Motorrad ist unverwüstlich, es fährt, ist gutmütig, verzeiht fehler, ist kostengünstig, super um als Einsteiger selber kleinere Dinge zu reparieren und um das Motorrad verstehen zu lernen. Die KTM sieht etwas besser aus, hat jedoch weniger Kubik was dazu führt, das du eher Schalten musst und das Motorrad Drehzahl benötigt. Ich persönlich finde das schon extrem nervig bei der Honda 500, ich will nicht wissen wie das bei der KTM ist.

Ich würde die ganz klar empfehlen. Kauf dir eine Honda cb 500 von 97-99, die sind SEHR günstig zu bekommen, fahre damit die zwei jahre, spare solange noch mehr Geld und behalte das Geld welches du übrig hast vom 1. Motorradkauf. Dann kauf dir nach den zwei Jahren ein größeres und vorallem schöneres Modell wie z.b. die KTM superduke 990 r oder irgendwas Anderes. Würde aber meinen kleinen Finger verwetten das dir beide Motorräder nach zwei Jahren nicht mehr von der Leistung her gefallen und da die Honda weithaus billiger ist, würde ich dazu greifen um die Zeit zu überbrücken.

Grüße Imaxx

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Lohnt es sich noch Motorrad zu kaufen?

Hallo Leute,

ich plane schon seit längerer Zeit Motorrad zu fahren, bin jetzt 18 und hab auch Anfang Oktober mein Führerschein fertig. Ich fahre dann so lange, wie es das Wetter zulässt, und mache eben eine Pause übern Winter, wenn Schnee liegt usw.

Zwar ist das eigentlich meine Entscheidung, aber meine Eltern sind dagegen, weil sie meinen, dass es unnötig ist ein Motorrad zu kaufen um es ca. 1 Monat zu fahren, und dann abzustellen, da es mit der Zeit an Wert verliert, und sie sagen, dass nach dem Winter das 3500€ Motorrad keine 3000€ mehr Wert ist, einfach weil es rumstand.

Jetzt bräuchte ich euren Rat. Ich plane nicht das Motorrad im Frühjahr zu verkaufen, außer ich hab genug Geld zusammen, umm mir das etwas stärkere Modell zu kaufen. Soviel ich weiß, wird das Motorrad im Frühjahr soger etwas mehr Wert sein, da viel größere Nachfrage vorhanden ist. Falls ich es aber eben nicht verkaufe, und noch 2014 bis Winter damit fahre, bzw. erst im Herbst verkaufe um mir das stärkere Modell zu kaufen, wieviel Wert verliert es dann, und lohnt es sich? Da ich nächstes ja so oder so fahren werde?

Im Grunde gibts also 2 Möglichkeiten, ich kaufs jetzt und fahr bis Schnee kommt, oder ich kaufs nächstes Frühjahr. Was lohnt sich mehr? Eigentlich sind die Motorräder ja dann nächstes Jahr im Frühling eben wegen der Nachfrage teurer, außerdem hab ich im Moment ein tolles Angebot, wo ich denke, dass ich beim Verkauf kaum Verlust machen werde, aber ich kenne mich halt nicht wircklich aus damit.

MfG, Dayne :)

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Wie schon mehrmals geschrieben: Die Bikes sind im Winter generell billiger. Würde sich also vorallem lohnen zwischen Dezember - Februar ein Bike zu kaufen. Leider wirst du dann wirklich eine neue Batterie benötigen. Du kannst sie natürlich alle paar Wochen aufladen, bin mir jedoch nicht sicher wie oft das geht bzw. ob das die Batterien mehrmals aushallten wenn sie recht leer sind und dann wieder komplett aufgeladen werden... Fährst du denn mit dem Bike zur Schule? Solange du vorsichtig fährst und nicht wenn es vorher geregnet hat und dann Minusgrade herschen, kannst du natürlich auch im Winter damit rumfahren um von A nach B zu kommen. Natürlich geht das nur solange du KEIN Saisonkennzeichen hast.

Die 200ccm KTM´s sind recht neu und verlieren deshalb auch recht schnell an Wert. Es kommt drauf an wie gut du sie pflegst. Steht sie draußen im Regen, wäscht du sie selten, machen dir Lackkratzer nichts aus? Dann verliert sie bis nächstes Jahr sicherlich um die 500 Euro an Wert, wenn nicht gar mehr. Kümmerst du dich darum, machst sie sauber, steckst auch mal ein paar Euro rein, dann kann der Preis auch recht stabil bleiben ( natürlich vorrausgesetzt du hast kein Neufahrzeug gekauft, denn du kannst schlecht nach 1 Jahr den selben bzw ein ähnlichen Preis für ein gebrauchtes Motorrad verlangen, wenn es Neue für den selben Preis gibt ;P )

Du musst aber auch immer bedenken, ein Motorrad ist ein Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstand. Du benutzt Es und Es verliert generell an Wert. Das Motorrad verliert ein paar Hundert Euro an Wert, dafür fährst du aber auch ein ganzes Jahr damit. Wenn du Schwierigkeiten damit hast, sind Fahrzeuge generell nichts für dich ;P oder um es anders zu sagen: Der Wertverfall bei einem Motorrad das gefahren wird, ist kein Argument es NICHT zu kaufen ;)

Gruß

Imaxx

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Fahr doch einfach so langsam um die Kurve (10-30 km/h) das du dich garantiert nicht hinlegst wenn du bremst und genug Zeit hast zu reagieren. An Kreuzungen wo so eine Situation passieren kann, wie von dir beschrieben, fährt man doch nicht in Schräglage durch!?!? Darüberhinaus entwickelst du in den ersten Monaten eh noch das richtige Gefühl für solche Dinge, mach dir keinen Kopf, fahr einfach langsam an Kreuzungen und lass dich blos nicht dumm vom Fahrlehrer anmachen.

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drhouse1992 hat dir schon eine sehr gute antwort geliefert und würde das an deiner Stelle auch beherzigen. Muss auch klipp und klar sagen, das es meiner Meinung nach eher ein Vorteil ist, wenn du ein kleines Motorrad OHNE ABS für den Anfang fährst. Es sind vorallem die Fahranfänger, die glauben das sie völlig waghalsige Manöver fahren könnten nur weil sie ABS haben. Das schlimme an der Sache ist jedoch, das einige Manöver dann auch noch irgendwie klappen aufgrund es ABS. Nur kommst du auch genauso häufig in Situationen wo selbst das ABS nicht mehr hilft und dann scheppert es richtig...

Du solltest ersteinmal das Gefühl kennen lernen, ohne ABS zu fahren, dann wirst du auch später, wenn du vielleicht deinen großen Schein machst, weitaus Profimäßiger unterwegs sein weil du viel besser einschätzen kannst, was deine Maschine aushällt und was nicht. Wenn du so fährst, das dein ABS recht regelmäßig sich meldet bzw anschlägt, dann fährst du definitiv falsch. Es ist nützlich wenn man mal in eine Situation gerät, welche du nicht selbst zu verschulden hast, das passiert aber generell recht selten.

ABS ist erst innerhalb der letzten 2-4 Jahre ein serienmäßge Teil der Motorräder, sehr viele haben das sogar noch gar nicht. Mehr als 100 Jahre sind die Leute ohne ABS gefahren, es ist also kein MUST HAVE sondern nur eine sehr gute Ergänzung für Leute, die schon Erfahrung gesammelt haben ohne ABS, jedoch logischerweise so sicher wie möglich unterwegs sein wollen.

Um es nocheinmal in aller deutlichkeit zu sagen: ABS bringt erst dann wirklich was, wenn man genug Erfahrung gesammelt hat um den Unterschied zu merken bzw aufgrund der Erfahrung so fährt, dass das ABS nur seeeeeehr selten anschlägt.

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Hatte meinen Motorradführerschein mit 29 Stunden gemacht, 18 Stunden sind da noch völlig ok, hauptsache du kannst am Ende gut und sicher fahren.

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Glaube auch das es eher an dir liegt, alternativ frage mal deinen fahrlehrer ob er noch ein weiteres Motorrad hat, auf dem du fahren lernen darfst und schaue, ob du da merkst ob du geschaltet hast oder nicht. Normalerweise knackt es hörbar und Fühlbar wenn du schaltest. Weitaus interesannter finde ich den Satz "Manchmal passiert es auch das ich dann schon wieder im ersten gang bin und einfach über den leerlauf hinweg geschaltet habe." Sollst du von einem hohen Gang in den Lehrlauf schalten? Habe ich nicht machen müssen und finde ich auch unsinnig. Normalerweise schaltet man vom ersten Gang mit leichtem drücken hoch in den Leerlauf, beim Runterschalten vom 2. Gang ist das eigentlich gar nicht möglich (köpft mich jez dafür bitte nicht ;P ) weil man da auf den Gangschalter drauf tritt und nicht vorsichtig "hochhebelt" In Kurz: Wenn du runterschaltest, überspringt man generell den leerlauf, nur beim hochschalten vom 1 in den 2 Gang ist es locker möglich in den Leerlauf zu schalten. Zu Guter letzt: mach dir keinen Kopf. Früher oder später klappt das schon. Ich habe 29 stunden gebraucht und hatte den Lappen auch nur grade so eben bekommen, trotzdem konnte ich schon weitaus besser, konzentrierter und entspannter fahren als die meisten anderen die ihren Schein angeblich schon nach 18 stunden hatten und damit angeben mussten. Das hat bis jez jeder irgendwie hinbekommen und die ersten 3 doppelstunden sind eh immer... naja... die ersten beiden sind toll, die zweiten meistens nicht, die dritten meisten überhaupt nicht weil man mehr erwartet und dann gehts eh schon ab auf die straße ;)

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Hatte damals auch Bedenken, aber das lernt man sehr schnell, auch die richtige Nutzung der Kupplung usw. sind sehr einfach. Nun gut, wenn du dann auf der Straße fahren darfst und der Fahrlehrer mit dir durch ein Gebiet fährt wo überall Rechts vor Links ist und er von dir verlangt das du immer in den zweiten Gang schaltest, dann kommt man als Anfänger auch mal an seine Grenzen wenn man sich auf alles konzentrieren muss. Aber dat wird schon ;-)

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würde erstmal das Waschmittel wechseln, dann ausprobieren mit einem Silbertuch oder ähnlichem zu waschen. Hatte auch mal ein einziges T-Shirt das urplötzlich nach einer ganz normalen Wäsche richtig nach Erbrochenem gestunken hatte. Wir mussten das ca. 15 Mal neu waschen bis es wieder ging. Ich würde meinen kleinen Finger ins Feuer legen das es höchtwahrscheinlich eher an der Chemie IN den Klamotten liegt. Irgendwann tritt das Zeug (unter welchen Vorraussetzungen auch immer) aus und verpestet die ganze Wäsche. Wenn die Wäsche nach mehrmaligen Waschen immer noch stinkt würde ich die Waschmaschine dennoch zurückgeben, ist ja Garantie drauf, weil unmöglich ist es bestimmt nicht :)

Naja, die wirklich hilfreichen Antworten werden dir sicher die anderen User hier geben ;D

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Das ist normal, mach dir da keinen Kopf drum. Das leute in der Schule von anfang an besser zeichnen können liegt teilweise daran, das sie früher in Ihrer jungen Kindheit auch schon viel mit Stiften rumgemalt haben und/oder die Eltern sich auch ma mit Ihren Kindern zusammengesetzt haben um denen etwas zu zeigen. Andererseits liegt es auch an den außeren faktoren WO und in WELCHER Situation man zeichnet. Ich konnte zum Beispiel im Unterricht extrem gut zeichnen, auch das lernen von neuen Techniken etc. war kein Problem, Im beisein von Freunden in der Mittagspause hab ich dafür rein gar nichts hinbekommen. Zuhause lief es dann wieder besser weil ich da nicht so den Druck hatte den Leuten mit jedem Strich zu zeigen, dass das Bild formen annimmt. dann kommt noch dazu wie die Situation gerade ist. Bei mir ist es so: wenn ich gerade Stress hab wegen schule usw. zeichne ich sehr viel aber lerne kaum etwas dazu weil die Konzentration fehlt für die Auffassungsgabe. Wenn alles super ist, dann male ich nur 1-3 Stunden täglich, merke aber das ich das alles weitaus besser aufnehme.

So, dann kommt noch dazu wieviel man in der freizeit zeichnet und wieviel Mühe sich die Leute nehmen. ich krieg teilweise das erbrechen wenn ich sehe wie im Unterricht die leute nach 3 Minuten fertig sind etwas abzumalen, weder plastizität noch richtige Konturen gezeichnet haben und soetwas wie richtige plazierung nicht kennen. Am besten ist es dann wenn Sie anfangen minutenlang nerven das die nicht zeichnen können... kein wunder...

Es dauert teilweise viele viele Stunden bis ein Bild "fertig" ist.

In einer Sache stimme ich hier jedem bei: Üben üben üben. Es ist egal wie talentiert einige sind, das was die in der Schule können, lernt man generell nach 3-4 wochen intensiven zeichnens Zuhause (Natürlich gilt das nicht wenn jemand aus deiner Klasse echt SEHR gut zeichnen kann, weil der hat das sicherlich auch Jahrelang geübt). Häufig haben Leute ein Talent, können das etwas besser malen und zeichnen als Andere, aber nutzen Ihr Talent nicht und nach einigen Wochen ist selbst der untalentierste Zeichner besser als die. Also bleib am Ball.

Zum Malen und zeichnen lernen lohnen sich diverse Methoden. Ein Skizzenblock wo du immer alles reinkritzelst was dir grade gefällt, unter der vorraussetzung das du zwar nicht intensiv, aber immer ein wenig darauf achtest die neu gelernten techniken anzuwenden (z.B. ein Schattengebung, Falten zeichnen, anatomie richtig malen, Haltung der Figuren, Sfumato, usw.) Dann das abmalen, aber nicht abpauschen von Figuren oder anderen Motiven. Ich persönlich finde, das es erlaubt ist links und rechts 2 kleine Punkte zu setzen damit man weis auf welcher höhe die Augen, der Mund und die Nase liegen. Mehr Hilfe sollte man sich aber auf keinen Fall nehmen da ansonsten der lerneffekt ausbleibt. ich hab über Jahre hinweg immer die Kopfform umrandet, sowie Augen, nase und Mund, kann jetzt sehr gut Plastisch zeichnen, aber schaff es nicht freihand eine simple Skizze zu erschaffen da ich immer die wichtigen Punkte abgepauscht hatte und darf das jetzt alles nachholen, also sei da vorsichtig. Dann sind so Dinge wie perspektive und Lichtgebung extrem wichtig. Das lernt man am besten indem man Grundlegend Häuser, Räume, Gegenstände zeichnet. Am besten schaust du dir dazu diesen Typen mal an: http://www.youtube.com/watch?v=iRON7yGuiEI&list=UUbdyjrrJAjDIACjCsjAGFAA&index=47 Der unterrichtet an einer Kunstschule und bei einigen Videos geht der besonders auf so Dinge wie perspektive etc. ein. Ist zwar ein digitaler Maler aber die Grundlegenden Dinge kann man auch aufs Zeichnen übertragen. Zu guter Letzt die Utensilien. Für den Anfang würde ich mir einen Kasten kaufen wo Bleistifte in diversen Härtegraden drinne sind, sowie einen Wischstift, ein Knetgummi (ganz wichtig, weil Knetradierer weitaus besser radieren als normale UND formbar sind) und noch mehr Schnickschnack. Faber Castell ist da als firma recht gut und kann man in Amazon kaufen oder woanders. Dann lohnt es sich auch einen Block zu kaufen wo graue oder braune Blätter drinne sind. Auf denen kann man auch noch zusätzlich mit Weis malen was vorallem bei technischen Bildern von Maschinen oder Häusern/Räumen positiv rüber kommt.

So, das wars erstmal, mach dir am besten keine Gedanken, ich hab bis jetzt keinen einzigen gedanken daran verschwendet wie gut ich bin oder auch nicht, weil ich zeichne weil es mir spaß macht und ich felsenfest davon überzeugt bin, das ich mit der Zeit besser werde. hab mir dann ma ein paar Bilder von früher angesehen und hatte somit die Bestätigung ;-)

Frohe Ostertage noch

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