Ich hatte das. War eine tolle Zeit. Wir waren zu viert. Mein bester Freund hatte das Zimmer mir gegenüber.

Wir denken bis heute gern daran zurück. Aber es ist nicht alles nur schön, zusammen zu leben kann strapazieren.

Den größten Streit in unserer Freundschaft hatten wir genau in der Zeit. Auslöser war der Abwasch..

Sie wird gar nicht erlöst. Sie will damit dem Vater helfen. Kann aber mit der Demütigung nicht leben. Es ist eher eine doppelte Entblößung: ihre eigene und durch die von ihr gewählte Öffentlichkeit eine Entblößung der Bigotterie. Daher auch die Gedanken über den Tod des Vaters zum Schluss, als sie selbst im Sterben liegt.

http://www.schulzeux.de/deutsch/fraeulein-else-zusammenfassung-und-interpretation.html

Mit zwei Frauen. "Öfters" würde ich das nicht nennen.

Geflirtet, geküsst usw hab ich mit Frauen öfter. Aber richtig Sex nur mit zweien.

Erstes war meine Freundin, als ich 16 war. Sie hat bei mir übernachtet und aus küssen und streicheln ist einfach mehr geworden.

Das andere Mal während des Studiums. Geflirtet, näher gekommen, und dann hatten wir ein paar Mal was.

Sorry, vergessen: 38, weiblich.

Ich mag Analssex wirklich sehr. Aber das ist etwas, was eher selten passiert, sozusagen etwas für besondere Momente.

NUR Analsex - dann würde mir der Vaginalverkehr sehr fehlen und wir würden auch sehr selten Sex haben - was mich ebenfalls nerven würde.

Das ist toll, wir mögen es beide sehr.

Am Anfang war es schwierig, aber wir hatten bald raus, wie es schön ist und Spaß macht.

Ja, das kann sein. Die Regel hängt mit deiner Stummung, aber auch mit deinen Hormonen zusammen.

Wenn sich da etwas verändert - dass du sexuell aktiv bist und/oder sehr glücklich - dann verändert sich dein körperliches Empfinden.

Mir ist es ähnlich ergangen, als ich mit meinem Mann zusammen kam, spielte mein Hormonhaushalt völlig verrückt, sogar mein Zyklus verschob sich.

Es kann also passieren durch psychische und körperliche Veränderungen.

Einfach den Namen sagen oder "die Person".

Manche testen/verwenden neue neutrale Pronomen im Deutschen: xier/xies. Aber das ist nicht sehr verbreitet.

Meiner Erfahrung nach (bin auch Bi) haben Männer damit weniger Probleme.

Einfach mal nebenbei erwähnen, wenn ihr allein seid. Wer jemanden wegen soetwas verlässt, ist es nicht wert!

Zumal es für ihn ja überhaupt keinen Unterschied macht, ob du hetero oder bi bist.

Er ist mit Absicht nicht eindeutig zugeschrieben (daher vermummt). Die Zuschauenden selbst sind hier gefragt mit ihrer Einschätzung.

Er steht für das Leben und die Vernunft. Es könnte der Lebenswille Melchiors sein, aber auch unser Wille und unsere Vernunft, die Melchior zurufen wollen, das richtige zu tun.

Kurz würde ich das schon überlegen. Aber nur der Altersunterschied macht ja nicht gleich einen Vaterkomplex aus.

Kommt auch auf das Alter der Frau an. Also wenn sie U18 ist, würde ich die Beziehung viel kritischer sehen, als wenn beide erwachsen sind.

Ansprechen würde ich den Altersunterschied nicht, wenns meine Freunde sind und die gut zusammen passen - ist doch egal!

Aber verbreitet ist der Gedanke bestimmt bei so einer Konstellation.

Damit ist eigentlich der Hochmut gemeint.

Wenn du auf jemand anderen oder dessen Leistung stolz bist, ist das nicht hochmütig und würde nicht zu dem Todsünden zählen.

Hermine liebt Ron.

Sie hätte gern einen schönen Abend gehabt. Am liebsten mit ihm.

Das hat Ron nicht auf die Reihe bekommen. Zusätzlich war er auch noch abweisend zu ihr und hat schließlich ihren Ballpartner runtergemacht.

Er war also ignorant und dann gemein. Wenn dir das jmd antut, den du liebst, ruiniert das natürlich den Abend.

Jungfräulichkeit ist ein Konstrukt. Wie das ausgelegt wird und ob das überhaupt nötig ist, muss jeder individuell entscheiden.

Ursprünglich bezog sich das nur auf Frauen (JungFRAU) und darauf, dass sie nich nicht von einem Mann penetriert wurde - das Jungfernhäutchen war intakt.

Man könnte heute sagen, dass "jungfräulich" bedeutet, noch keine sexuelle Erfahrung gehabt zu haben - aber ab wann beginnt "Sex" - ein Kuss ist ja auch schon eine sexuelle Handlung.

Und eine Frau, die Sex mit Frauen hat (weil sie zB in einer lesbischen Beziehung ist), ist sie dann immer Jungfrau, obwohl sie viele sexuelle Erfahrungen hat?

Lange Rede, kurz gesagt: die Rede über Jungfräulichkeit ist heutzutage sinnlos u gar nicht zu definieren.

Wenn du etwas hattest, was du selbst als Sex bezeichnest, bist du nicht mehr sexuell unerfahren, sprich Jungfrau.

Da sie von Muggeln abstammt hat sie als Kind nie Qudditch gespielt - und nicht jeder ist ja so ein Naturtalent wie Harry. Also, auch wenn das in den Büchern nicht explizit steht wäre meine Schlussfolgerung, dass sie einfach keine Lust auf Quidditch hat. Auf einem Besen fliegt sie schon! Und zwar mehrmals beschrieben