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Es geht darum, dass Dinge einen Schöpfer haben müssen. Dein Handy wurde kreiert, dein Haus wurde kreiert, deine Kleidung usw.
Wenn du eine Hütte im Feld siehst, denkst du dir nicht, die ist da einfach zufällig entstanden, du weißt Menschen haben sie gebaut.
Das gleiche gilt für das Universum. Aus dem nichts etwas zu erschaffen ist nicht möglich und wie die Wissenschaft herausgefunden hat, hatte unser Universum einen Anfang, daher auch der "Urknall". Der Urknall war die Idee eines katholischen Priester namens Georges Edouard Lemaître. Der Urknall soll Gott beweisen, nicht widerlegen.
Rational zu denken, bedeutet zu realisieren, dass alles einen Schöpfer braucht. Es benötigt mehr Glaube nicht an einem Schöpfer zu glauben, als an Gott zu glauben.
Gott ist der Schöpfer, er ist jemand, der außerhalb unserer Vorstellungskraft existiert. Du darfst dir nicht wirklich einen alten Mann mit Bart vorstellen. Er existiert außerhalb unseres Universum und schuf es. Er existiert außerhalb der "Raum-Zeit", daher ist er ewig.
Religionen dürfen nicht dafür benutzt werden um Gott zu widerlegen, denn Gott existiert unabhängig von den Religionen.
Warum Menschen nicht an Gott glauben ist Furcht. Furcht davor, sich nicht mehr selber als Gott ansehen zu können. Gottes Existenz bedeutet, dass nachdem Leben Konsequenzen folgen werden, dass will keiner, denn dann bedeutet es, dass man heilig leben muss, daher blenden Menschen Gott aus und reden sich dinge ein um seine Existenz mit "Logik" zu verleugnen. Lustig ist nur, dass damals so gut wie jeder Wissenschaftler an einen Gott geglaubt hat. Sie haben erkannt, dass Wissenschaft nicht Gott widerlegt, sondern dass Wissenschaft uns Hilft Gottes Werke besser zu verstehen.
Der erste Schritt ist an Gott zu glauben und dann die wahre Religion zu finden und alle Fakten zeigen, dass von an allen Religionen der Christentum die wahre Religion ist.