Kaliumhydroxid ist eine einwertige Base, Salzsäure eine einwertige Säure und Schwefelsäure eine zweiwertige Säure. Daraus folgt, daß man zum Neutralisieren von 1 mol Kaliumhydroxid 1 mol Salzsäure bzw. 0,5 mol Schwefelsäure benötigt.

Zur Bestimmung der Konzentration:

(Volumen Salzsäure / Volumen Kalilauge) * Konzentration Salzsäure = Konzentration Kalilauge

(49,2 ml / 30 ml) * 1 mol/l = 1,64 mol/l

Jetzt mußt Du nur noch das Molekulargewicht von Kaliumhydroxid in Erfahrung bringen, um ausrechnen zu können welches Gewicht an Kaliumhydroxid in einem Liter bzw. in 30 Milliliter gelöst sind.

Hier noch ein Link: http://www.hamm-chemie.de/j12/j12ab/Titration_Konzbestimmung.htm

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Das Lebkuchenherz auf einen Pappkarton legen und in einen Plastikbeutel packen. Das ganze mit Luftpolsterfolie umwickeln, in ein Päckchen stecken und ab die Post.

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Die Ordunungszahl der an der Reaktion beteiligten Elemente ändert sich schonmal gar nicht. Wir haben es hier schließlich mit einer chemischen und nicht mit einer kernphysikalischen Reaktion zu tun. Es ändern sich die Oxidationszahlen einiger Elemente. In Deinem Beispiel liegen für die Elemente vor der Reaktion folgende Oxidationszahlen vor.

Cu = +I

O = -II

C = +/-0

nach der Reaktion

Cu =+/-0

O = -II

C = +IV

Wir haben es also mit einer Redoxreaktion zu tun.

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Was erwartest Du, was man mit Calciumchlorid alles anstellen kann? Calciumchlorid wird hauptsächlich als Trockenmittel für Gase/Luft eingesetzt. Du kannst ja mal ca. 150 g Calciumchlorid mit ca. 100 g zerstoßenem Eis vermengen.

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Rattengift ist ja vergiftetes Futter für Ratten (z. B. Getreidekörner). Das Futter wird irgendwann mal schlecht, und dann verschmähen es die Ratten, denn es gibt bestimmt anderswo etwas Besseres.

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Weit über 99,9% allen Wassers auf der Erde besteht aus einem Atom Sauerstoff und zwei Atomen Wasserstoff-1-Isotop (also H₂O). Bei schwerem Wasser ist das Wasserstoff-1-Isotop durch das Wasserstoff-2-Isotop (auch Deuterium genannt) ersetzt (also D₂O). Überschweres Wasser (T₂O) enthält das Wasserstoff-3-Isotop (auch Tritium genannt).

Wenn man schweres Wasser trinkt, werden Stoffwechselvorgänge verlangsamt. Das kann zur Folge haben, daß Gewebe, welches auf schnelle Regeneration angewiesen ist, Schaden nimmt.

Überschweres Wasser sollte man nicht trinken, denn es ist radioaktiv. Das Tritium zerfällt unter Abgabe von β-Strahlung zum Helium-3-Isotop.

Wenn man die verschiedenen Arten des Wassers nicht in reiner Form vorzuliegen hat und man die Dichte bzw. Strahlung messen kann, bleibt noch die Massenspektrometrie zur Unterscheidung.

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Womöglich hilft Dir der Link weiter.

http://www.david-th.de/elektro/?site=p_013

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Joule (J) ist die Einheit der Energie, Arbeit und Wärmemenge. Arbeit ist gleich Kraft mal Weg. Also W = F * s. W in J, F in N, s in m.

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Viele Kabel bestehen aus lauter feinen Kupferdrähten. Damit diese beim Verbinden mit Lüsterklemmen nicht abstehen oder abbrechen, werden diese Kabel am Ende abisoliert und mit Aderendhülsen versehen. Dazu braucht es eine Preßzange. Die gibt es mit und ohne Zwangspressung. Auf jeden Fall werden nicht zwei Kabel in eine Aderendhülse gesteckt und zusammengepreßt.

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Wo sie erfunden wurde, kann ich nicht sagen. Sie dient dazu die Dichte von Festen Stoffen zu bestimmen. Dazu wiegt man den Stoff einmal in Luft und den selben Stoff noch einmal in einer Flüssigkeit. Da ein jeder Körper Auftrieb vom umgebenen Mdium erfährt, gibt es, je nach Dichte des Mediums, unterschiedliche Wägeergebnisse. Der Unterschied dieser Wägungen ist von dem Volumen des Körpers und der Dichte des Mediums abhängig.

Wiegt ein Körper in Luft gewogen 10g und in Wasser (Dichte=1g/cm³) gewogen 7,5g, dann heißt das, daß der der Körper ein Volumen 2,5cm³ hat und damit eine Dichte von 10g/2,5cm³=4g/cm³

Keine Ahnung, was Du schon alles bei Google duchgelesen hast, aber sieh mal hier rein.

http://www.phyta.net/hydro.htm

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Da gibt es keine Reaktionsgleichung, da durch Druck und Temperatur lediglich die Kristallstruktur des Kohlenstoffs verändert wird.

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