1. Dass mein Büro nicht ganz am Ende des Ganges liegt, sodass dort dennoch einige Leute passieren.
  2. Dass ich noch keinen Doktortitel habe.
  3. Dass ich zu spät nach Deutschland kam, sodass ich keine doppelte Staatsangehörigkeit bekommen durfte.
  4. Dass ein Paar Jährchen zu spät auf die Welt kam (so 5 bis 10 Jahre früher wäre gut).
  5. Dass ich noch nicht ganz weit weg von Russland wohne.
  6. Momentan keine Freundin.

Die irrelevantesten (bzw. die luxuriösesten) sind 1. und 4.. Aber Punkt 1. gewinnt das Finale :D

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Studium (Bachelor, Master, Doktortitel etc)

Und zwar das zweite Jahr im Bachelor. Dicht gefolgt von der siebten Klasse (Sekundarstufe 1). Das letzte Studienjahr (also die Masterarbeit) war zwar auch schwer, dies lag aber vor allem an den Corona-Maßnahmen.

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Spontan fällt mir ein relativ neuer Traum ein: Da habe ich von der Straße geträumt, die sich mit der Straße kreuzt, wo ich aktuell wohne.

Das besondere dabei ist, dass ich normalerweise von den ehemaligen Wohnorten geträumt habe. So erschien häufig bei mir die Wohnung in den Träumen, wo ich mit meiner Mutter und meinem Stiefvater gewohnt habe, als ich 11 bis 17 Jahre alt war. Von der habe ich selbst 10 Jahre nach dem Umzug von dort geträumt.

Neulich träumte ich auch von den Studentenwohnheimen, wo ich während der Studienzeit wohnte (denn ich das Studium schon seit Jahren abgeschlossen habe). Aber dass mein aktueller Wohnort in meinem Traum vorkommt, ist wirklich eine Neuheit.

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Zu 80% stimme ich diesen Satz zu. Man bringt gewisse Grundbausteine und ein ganz gutes „Schablonendenken“ mit, wenn man gut in Schulmathematik war und Mathe als LK im Abitur hatte.

Allerdings reicht die in der Schule gelernte Herangehensweise für die höhere Mathematik in der Uni nicht aus. In der höheren Mathematik wird ein flexibleres und abstrakteres Denken benötigt (das man in der Schule in dem Maße einfach nicht beigebracht bekommt).

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Ein mathematischer Beweis soll vorführen, dass der Satz, der Axiom, das Lemma, etc. allgemein gilt. Vollständig Induktion wäre ein Beispiel für einen mathematischen Beweis.

Wenn etwas gezeigt wird, wird lediglich ein Beispiel vorgeführt. Man setzt zum Beispiel einfach ein Zahlenwert in eine Gleichung ein und überprüft, ob die Gleichung „aufgeht“.

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Gemeint ist, dass die Zeit t die x-Achse (die horizontale) sein soll und Geschwindigkeit v, bzw. Strecke S die y-Achse (die vertikale).

PS: Wenn Ralf mit konstanter Geschwindigkeit fährt, verbindest du einfach den Punkt (0; 0) mit (18min; 2,5km) durch eine Gerade.

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Die Lösung und die Vorgehensweise sind richtig.
2 Sachen Würde ich allerdings noch ergänzen:

  1. Die Einheit von B ist T (Tesla, N/(A*m)). Bitte neben der Lösung ergänzen.
  2. Bei der Rechnung sollten 0,1m * 3A in Klammern stehen, denn man die Rechnung sonst falsch interpretieren könnte. Berechnet hast du aber richtig.
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Die erste Ableitung lautet: f1 = (n+1)x^n* e^-x - x^(n+1) * e^-x (Produktregel)

Die zweite Ableitung lautet: f2 = n*(n+1)x^(n-1)* e^-x + x^(n+1) * e^-x

Für das notwendige Kriterium für Extrema muss f1 = 0 und für das hinreichende muss f2 ungleich 0 (also <0 für Maxima oder >0 für Minima) gelten.

Zunächst schauen wir uns das notwendige an: f1 = 0 = (n+1)x^n* e^-x - x^(n+1) * e^-x

<=> (n+1)x^n = x^(n+1) <=> n+1 = x.

Das heißt, dass das eine Nullstelle von f1 x = n + 1 und die andere 0 ist (denn x = 0 in (n+1)x^n = x^(n+1) eingesetzt geht auf). Ob beide aber Extrema (und nicht z. B. Wendepunkte sind), ist hier aber noch nicht klar.

Nun überprüfen wir das hinreichende Kriterium: f2(x=0) = 0. Das heißt, dass x = 0 kein Extremum, sondern ein Wende- oder Sattelpunkt ist. x = n + 1 dürfte aber für n > -1 ein Minimum sein, dann f2( x = n + 1, n > -1) > 0. Für n = -1 wäre es ein Wende- oder Sattelpunkt und für n < -1 wäre es ein Maximum.

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Klar, wenn ich jemanden hasse, denke ich mehrmals am Tag an ihn/sie. Zu sagen, dass ich ihn/sie dann akzeptiere, ist eine Untertreibung.

Ob ich ihm/ihr auch genügend Respekt ZEIGE, weiß ich nicht, dafür ist es zu lange her, dass ich jemanden wirklich gehasst habe. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass ich jemanden, den ich gestern gahasst habe, heute lieben lerne.

Das Gegenteil von "Liebe" ist meiner Meinung nach nicht "Hass", sondern "Gleichgültigkeit". Denn Hass setzt immernoch die Präsenz von Emotionen bezüglich dieser Person voraus.

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Zuerst klammerst du den Faktor 10 raus:

10x^2 + 21x -10 = 10*(x^2 +2,1 - 1)

Danach berechnest du die Nullstellen der Funktion f(x) = x^2 + 2,1 - 1. Dafür setzt du f(x) = 0 und berechnest x1 und x2 für die f(x = x1) = f(x=x2) = 0 gilt. Diese Lösungen sind in dem Fall x1 = -2,5 und x2= 0,4.

Es gilt: f(x) = (x - x1)*(x-x2).

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Ein Axiom ist ein intuitiv erkannter Grundsatz, der keinen Beweis benötigt. Ein Beispiel für ein Axiom wäre der 0.Hauptsatz der Thermodynamik oder die Newton‘schen Axiome.

Ein Theorem ist aus mehreren Axiomen gewonnener Satz.

Ein Satz ist eine Aussage, die sauber bewiesen wurde. Ein bekanntes Beispiel ist natürlich der Satz des Pythagoras: Es wurde nicht nur intuitiv aufgeschrieben, sondern auch sauber mathematisch bewiesen.

Ein Korollar ist ein Satz, der aus einem bewiesenen Satz folgt. Ein Beispiel dafür wäre die partielle Integration, die aus dem Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung folgt.

Ein Lemma ist eine Annahme, die im Beweis eines Satzes verwendet wird.

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Bei deiner Größe in deinem Alter lautet der Bereich des Normalgewichts 56,9 bis 74,8 kg. Unter 56,9 kg wäre also Untergewicht. Siehe hier:

https://www.tk.de/service/app/2002866/bmirechner/bmirechner.app?tkcm=aaus

Ab wann es ungesund ist, kann ich nicht sagen. Das kommt darauf an, wie weit du von diesen 56,9 kg entfernt bist.

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