Wieso hat die evangelische Kirche das zweite Gebot (Bildverbot) aus den zehn Geboten gestrichen?
Hallo,
ich bin evangelisch und habe kürzlich beim Besuch auf der Internetseite der evangelischen Kirche in Deutschland (http://www.ekd.de/glauben/zehn_gebote.html) gesehen, dass die dort das zweite Gebot (Bildnisverbot) rausgelassen haben.
Als Erklärung wird angegeben, dass es unterschiedliche "Traditionen" der Gebote gäbe und man hier der lutherischen und römisch-katholischen Tradition folgen würde.
Jetzt frage ich mich als Protestant: "Was kann es für eine andere Version geben, als die von Gott?" Das erinnert mich an die Worte Jesu der da sagt: "Sie ehren mich vergeblich, da sie Menschengebote lehren". Und dabei soll man doch Gott mehr gehorchen, als den Menschen. Hieß es nicht an anderer Stelle auch, dass jener verflucht sei, der etwas an dem Buch (Bibel) rausnimmt oder hinzufügt??? Wie kann man denn dann einfach das zweite (eines der wichtigsten) Gebot rausstreichen?
Ich wüsste nur allzu gerne, was die evangelischen Pastoren bzw. Gelehrten dazu sagen. Ungebildet wie ich bin, würde ich das glatt als Gotteslästerung einstufen...und will an dieser Stelle nicht verleugnen, dass ich etwas enttäuscht von meiner "Konfession" bin.
Für Antworten bin ich sehr dankbar.
21 Antworten
Als dieses Gebot gestrichen wurde, gab es noch keine evangelische Kirche. Die katholische Kirche legt Wert darauf, dass sie als einzige die Macht haben, Gebote zu streichen und zu ändern! Luther hat dies nicht reformiert. In punkto 10 Gebote (die stehen übrigens in 2. Mose = Exodus 20) hat er mit der katholischen Kirche mitgespielt. Es ist richtig: Die katholische Kirche hat das 2. Gebot komplett gestrichen. Weil es dann nur noch 9 Gebote waren, haben sie das 10. Gebot (Du sollst nicht begehren, Deines Nächsten Weib, Gut... usf) in 2 Gebote geteilt: Einmal nur das Weib genannt, dann alle anderen Sachen. Dann waren es wieder 10. Das längste Gebot: Gedenke des Sabbattages, dass Du ihn heiligst, denn in 6 Tagen hat Gott Himmel und Erde geschaffen und alles.... (geht noch weiter) hat mein ganz abgeändert: Gedenke des Feiertages. Was ein Feiertag ist, bestimmt wiederum die katholische Kirche, nicht die Bibel. Also: Die evangelische Kirche trat an mit dem Anspruch: "Sola scriptura"! Die katholische Kirche konterte auf einem Konvent in Augsburg zurück: "Ihr haltet Euch an UNSERE 9-10 Gebote! Also haltet Ihr Euch überhaupt nicht an die biblischen Gebote! Das ist auch heute ein Grund, warum so viele Evangelische gar kein Problem damit haben, zur katholischen Kirche "zurück" zu gehen. Die einzige Kirche, die alle 10 Gebote beachtet, sind die Siebenten-Tags-Adventisten.
Ich habe hier nur die geschichtlichen Fakten beschrieben. Vielleicht kennst Du auch die Verse der Bibel: Wenn Dein Bruder fehlt, dann gehe hin und sage es ihm persönlich... hört er nicht auf Dich ... usw. Hier geht es nicht um ein persönliches Fehlverhalten, sondern um offizielle Kirchenlehren. Ob einzelne Mitglieder sich daran halten, ist deren Sache. Jeder von uns sündigt und fehlt. Aber es ist eine andere Sache, zu behaupten, diese und jene Gebote seien abgeschafft...
Nun die R..K. Katholische Kirche hat niemals irgendwelche Gebote abgeschafft .
Es ist lediglich eine** Frage der Interpretation .**
Im (Fehl-)Interpretieren ist die R. K. in der Tat sehr eigenwillig...
Die Kirche hat Gebote abgeschafft und verändert, und der Vatikan gibt es zu.Google.
Von Gebote-Abschaffung durch die Kirche kann keine Rede sein. Nur, weil etwas nicht in den besagten "zehn" Geboten steht, ist es noch nicht ungültig.
Die zehn Gebote sind eine kurze Zusammenfassung, die sich aber im Lauf der Zeit - wie alle anderen Gesetzestexte auch - immer mehr ausgeweitet hat. Man schaue sich nur unser BGB an. Je mehr Streitfälle es gibt, desto präzisere Regeln formuliert man daraufhin, und dennoch braucht man kundige Richter, die eine Entscheidung treffen, und auch die haben einen Ermessensspielraum.
Die Bibel enthält mindestens 613 jüdische Ge- und Verbote, und im NT werden noch eine Reihe weiterer Gebote genannt. Allein das, was Jesus im sog. Doppelgebot der Liebe sagt, steht schon nicht im klassischen Kanon der 10 Gebote.
Die Gebote, die wir heute als die "Zehn Gebote" bezeichnen, werden im Bibeltext nicht nummeriert. Das geschah erst später, um eine runde Zahl zu haben. Auch wollte man dem Bedeutung geben, dass es zwei Gebotetafeln waren. So kamen auf die eine Tafel die Gebote gegenüber Gott, auf die andere die Gebote gegenüber dem Nächsten. Da boten sich die heiligen Zahlen 3 und 7 gut an.
Meinem Empfinden nach wird das Bilderverbot heute nicht mehr zitiert, weil eine solche Bilderpraxis wie damals unserem heutigen Denken sowieso fremd ist. Ein Christ würde sich keine Holzfigur von Gott Vater machen und dieses Stück Holz anbeten. Zum anderen ist das Bilderverbot durch die Person Jesu aufgehoben, da Jesus selbst ja das Bild ist, das Gott uns gegeben hat: "Wer mich sieht, sieht den Vater."
Jesus selbst hat gleichzeitig gesagt, er werde kein Gebot aufheben, und doch hat er Gebote formal übertreten, um sie in einem höheren Sinn zu erfüllen. Zum Beispiel die jüdischen Reinigungsvorschriften oder das Heilungsverbot am Sabbat hat er missachtet, um den Menschen zu zeigen, dass es nicht auf kasuistische Einhaltung irgendwelcher Regeln ankommt, sondern auf die Liebe, zu deren Zweck die konkreten Gebote da sind.
Das war hauptsächlich die "Mutterkirche", auch "Weltkirche" genannt (2.Kor.4,4), welche das 2.Gebot verschwinden ließ, damit sie ihren Götzenbilder freien Lauf lassen konnte...
Wenn Dr. Martin Luther das übernommen hat, ließe sich auf die Überzeugungskraft des Gottes dieser Welt zurück führen, der (noch) "verführen" darf (Offb.12,9).
Empfindest du Heiligenbilder als Götzenbilder?
Sollte man das Schöne, Wahre und Gute nicht bildlich darstellen, damit man sich einen frommen Menschen zum Vorbild nehmen kann?
Lehnst du Kunst oder Photographie generell ab?
Meiner Meinung nach solltest du unterscheiden zwischen anschauen, verehren und anbeten. Anbeten sollte kein Christ ein Bild oder eine Figur. Wenn es dennoch falschverstandener Weise geschieht, ist das nicht im Sinne der Kirche.
Ent-täuscht bist du von deiner Konfession und das ist gut so, denn, wenn die Täuschung wegfällt, sieht man klarer. Die Enttäuschung wird noch grösser, wenn du dich aufmachst, die Geschichte dieser Religion zu ergründen, ohne bei Luther stehen zu bleiben, wo deine Konfession erst explizit beginnt, sondern vorzustossen in die ersten Jahrhunderte nach Christus. Die Täuschung beginnt bereits bei Paulus, der wild drauf los interpretiert und natürlich mit den Aposteln in Streit gerät.
Es gibt viel Literatur, selbstverständlich wird auch viel spekuliert. Aber aus dem ganzen Wirrwarr hat sich für mich ein Philosoph Jesus heraus kristallisiert, der praktische Tipps fürs Leben gibt und der ganze religiöse Klimbim kann mir gestohlen bleiben.
Das Bilder-Gebot wurde vermutlich gestrichen, weil die Kirchen voller Bilder sind. Gott selber wird ja eher selten dargestellt, dafür aber sein Sohn umso öfter. Wenn der aber auch Gott ist, dürfte man ihn nach diesem Gebot aber nicht darstellen, nicht wahr? Naja, auch "Gottes Wort" lässt sich biegen und drehen, wie man es grade braucht ;-) Allerdings staune ich, denn ich dachte, dass reformierte Kirchen eh nicht viele Bilder haben, das Kreuz höchstens ohne Körper darstellen. Da hätten sie doch das zweite Gebot drin lassen können?
Kannst du das mit Paulus etwas genauer erläutern? Inwiefern meinst du, er interpretiert wild darauf los?
Welche Bedeutung sollte der Tod von Jesus denn deiner Meinung nach sonst haben? Und was wäre die Konsequenz daraus?
Muss der Tod von Jesus eine Bedeutung haben? Hat sein Leben und seine Lehre nicht genug Bedeutung? Und hat er nicht selbst immer wieder darauf hingewiesen, dass sich unser Leben hier und jetzt abspielt, dass es darum geht zu handeln, um hier auf Erden das Leben lebenswert zu gestalten.
Was sollen die ganzen Spekulationen über das, was nach dem Tod sein könnte? Niemand wird das je wissen, bevor er stirbt, und was die einen oder die anderen glauben, ist völlig belanglos. Also braucht auch niemand über Jesus' Tod spekulieren. Denn das wird es immer sein - Spekulation, egal, welche Bedeutung man ihm gibt.
Wie meinst du das genau dass Paulus das falsch interpretiert hat? Ich wäre froh wenn du dich etwas genauer ausdrücken könntest. Ansonten gehe ich davon aus, dass du dich nur halbbatzig mit dieser Materie auseinadergesetzt hast und eigentlich keine Ahnung hast. Was bestätigt würde durch deinen Kommentar weiter unten, doch dazu antworte ich seperat.
Das Leben und die Lehre von Jesus hatten eine grosse Bedeutung, ja da hast du recht. Aber wenn sein Tod nicht ebenso einen Sinn gehabt hätte, wäre er nicht besser gewesen als all die anderen Menschen die Vorbild waren, Religionen gegründet haben und gestorben sind. Das was du schreibst, erweckt bei mir den Eindruck dass du recht wenig über den Gott der Bibel weisst, oder von ihm enttäuscht wurdest. Was nach dem Tod kommt, kommen könnte, sind keine Spekulationen, sondern wir können etwas darüber in der Bibel erfahren. Jesus hat nicht gesagt wir sollen nur im Hier und Jetzt leben, sondern unseren Blick auf die Ewigkeit richten. Wer hier schon "alles" hat, wird später nichts mehr bekommen.
Er ist ein:
Philosoph ...
...
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
"falsch" habe ich nirgends geschrieben... Wenn du Paulus liest, siehst du doch, dass es sich um eine Interpretation der Lehre Jesu handelt. Er will den Gemeindemitgliedern erklären. Das nennt man Interpretation. Es fällt auf, dass es zu den Paulusbriefen kaum Querverweise zu den Evangelien gibt. Auch wenn diese erst später geschrieben wurden, so beinhalten sie doch neben den Konstrukten, die jeder Evangelist für sich gebildet hat, doch auch Aussprüche Jesu, auf die sich Paulus als Interpret eigentlich beziehen könnte. Er bezieht sich jedoch vielfach und meistens auf das AT. Zum vergleich: der um vieles kürzere Jakobusbrief enthält mehr Querverweise zu den Evangelien, als alle Paulusbriefe zusammen genommen.
Täuschung liegt insofern vor, als sich die Kirche auf die Lehren des Paulus begründet und nicht auf die Lehren des Jesus. Mir persönlich ist es wichtig, aus all dem Drumherum, sei es in den Evangelien oder anderen Dokumenten, die an bestimmte Menschengruppen adressiert sind, oder einen bestimmten Zweck verfolgen, das heraus zu schälen, was ich wissen kann. Alles, was ich glauben kann, oder auch nicht, ist für mich uninteressant, weil es spekulativ ist und nur die Meinung des jeweiligen Autors.
Ich möchte anhand eines Beispiels darlegen, was ich meine: Wir erhalten von Jesus den Rat, nicht über andere zu urteilen, denn so wie wir urteilen, wird auch über uns geurteilt werden. Ich meine, das findet man im Zusammenhang mit der berühmten Aussage bezüglich dem Balken im eigenen Auge, während man den Splitter im Auge des andern herausziehen will. Dein Urteil über mich, ich hätte mich mit der Materie nur halbbatzig auseinandergesetzt, schadet mir, weil zwei, drei, die das lesen, sagen werden "ach ja, die hat keine Ahnung" und schadet dir, weil über dich gleichermassen geurteilt werden wird. Das ist eines der ganz einfachen Strickmuster, nach denen das Leben aufgebaut ist. Diese Erfahrung habe ich in meinem Leben machen können. Somit weiss ich das und brauche nicht glauben.
Ich hoffe, mich einigermassen verständlich ausgedrückt zu haben...
Er ist ein:
hab ich so auch nicht gesagt, sondern: "hat sich für mich ... herauskristallisiert."
Vielen Dank für deine Darlegung und ich denke ich habe einigermassen verstanden worum es dir geht.
Meine Aussage mit "falsch" bezog sich auf deine Aussage, von weiter oben dass Paulus möglicherweise fehlinterpretiert hat.
Bei mir kam der Eindruck auf, du hast noch nicht ganz verstanden dass Jesus nicht "einfach so" gestorben ist, sondern dass er ja damit das Gesetz erfüllt hat. Sein Tod hatte einen Sinn. Den hast du infrage gestellt. Offensichtlich kennst du die Bibel recht gut. Das heisst jedoch nicht dass man alles versteht, wie ich selber auch bei mir immer wieder erlebe.
Ich sehe es nicht als Problem an dass Paulus sich nicht auf die Evangelien bezieht. Ihm ging es oft eben um den Sinn von Jesu Tod (Freiheit vom Gesetz), und den hat er durch die Offenbarung, die er hatte, verstanden. Dieses plötzliche Verständnis kann man nicht genauer erklären. Wenn Gott (oder Jesus oder der Heilige Geist) spricht, dann ist das ausserhalb unserer Vorstellungskraft und nicht wirklich objektiv darlegbar.
Für mich interepretiert Paulus deshalb nicht, sondern er erklärt. Das ist im Prinzip das Gleiche. Aber eine Erklärung ist für mich näher an der Wahrheit als eine Interpretation. Er hat sein Wissen vom Heiligen Geist, von dem er sich leiten lässt.
Jakobus hatte eine anderen Charakter und er hat Jesus persönlich gekannt. Das bringt automatisch mit sich dass er anders schreibt, dass seine Texte eine andere Färbung haben als Paulus. Das sehe ich hier auch bei GF: Viele meiner GF-Freunde und ich sind grundsätzlich meist der gleichen Meinung - aber wir sind verschiedene Menschen mit einer verschiedenen Geschichte. Das führt dazu dass wir total unterschiedlich die gleichen Fragen beantworten. So ist es auch mit den Evangelien und den Apostelbriefen.
Ich hoffe dass ich nicht zu umständlich erklärt habe. Diese Diskussion geht für mich recht weit weg vom Ursprungsthema, was ich im Allgemeinen nicht so gerne habe.
@Gamine
Doch das hast du gesagt
Die Täuschung beginnt bereits bei Paulus, der wild drauf los interpretiert und natürlich mit den Aposteln in Streit gerät.
,Paulus hätte falsch interpretiert ...nur mit andern Worten eben ....und du scheinst nicht zu wissen das die Apostel dem Paulus auf dem** 1. Apostelkonzil in Jerusalem** den Segen genau dieser besagten Apostel erhalten hat zu seiner Theologie ..
Aber wo alles relativ ist ,macht es ehe keinen Sinn ...darüber zu sprechen .dann kann jeder behaupten was er möchte un hat damit recht .
Relativismus in Aktion eben ...
@waldfrosch
Bei diesem Konzil ging es darum, dass die Apostel ihr Einverständnis gaben, dass den Nichtjuden überhaupt gepredigt werden dürfe und dass sie sich nicht zwingend beschneiden lassen müssen.
Relativ - weiss ich nicht, aber absolut gilt : Du hast immer recht. Und übrigens, schrei mich nicht so an, davon wirds auch nicht besser...
Ich nehme mal an, dass du in der Bibel liest. Dazu möchte ich dir den Rat geben, sehr genau auf die Sprache zu achten, sehr genau hin zu hören, welche Worte verwendet werden. Es gibt einen Unterschied zwischen "falsch" und "Täuschung". Ich kann eine Aussage machen, die in keinster Weise falsch ist, aber dennoch mit dieser täuschen.
Wer in der Bibel liest, sollte differenzieren können und unterscheiden. Ich halte das für eine relativ wichtige Voraussetzung.
In der Lutherbibel steht:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!
Was in der Bibel steht (bei Luther z.B.) zählt und nicht, was irgendwelche Kirchenleute meinen verändern zu müssen. - Solche Veränderungen der EKD oder auch die feministische Theologie und die Bibel in "gerechter Sprache" gehören auf den Müll !
Nachdem schon einige aufschlussreiche Antworten zu den Geboten selbst vorliegen, darf ich mir vielleicht erlauben deine Frage mehr vom Rande her zu kommentieren:
Brauchst du eigentlich als vorgeblich "evangelischer Christ" das "Bildnisverbot" um deinen Glauben richtig leben zu können? - Jeder ernst zu nehmende Christ weiß doch selbst, wie das mit dem "Bildnisverbot" einzustufen ist, egal ob und wo es in den 10 Geboten erscheint. - Ich glaube daher viel eher du bist nur ein Kritiker und gibst dich naiv um in Wirklichkeit deiner anderen Glaubensgrundlage Ausdruck zu verleihen.
Danke für deine Kritik, der ich aber widersprechen muss. Ich bin einfach nur jemand, der sich gefragt hat, warum die EKD dieses aus meiner Sicht wichtige Gebot auf der Homepage nicht aufgeführt hat. Ich wusste nicht, dass das auf gutefrage.net verboten ist...
Azizamasrya hat weiter unten bereits eine gute Antwort gegeben
@Azizamasrya
Ich nehme doch stark an das du selbst genau dieser Gruppe angehörst ,die sich sieben Tages Adventisten nennt ? Und die meint zu beurteilen können ob andern Christen die 10 Gebote einhalten oder auch nicht ?
Nur, warum haltet ihr euch dann nicht an folgendes Gebot ? In euerem Falle also das 9 Gebot?