Hallo,

das steht vermutlich in deinen Büchern!

Wenn ein Körper auf dem Wasser schwimmt, dann sind die Auftriebskräfte mit der Gewichtskraft im Gleichgewicht.

Du musst also zuerst die Gewichtskraft des schwimmenden Körpers berechnen. Diese entspricht dann der Auftriebskraft.

Die Auftriebskraft ist immer genauso groß wie die Gewichtskraft des verdrängten Wassers. Also kannst du ausrechnen, wieviel Wasser verdrängt wurde (1 Newton entspricht dabei ca. 100ml)

Kennst du nun die Fläche A des schwimmenden Körpers (Floß) kannst Du berechnen, wie tief es eintauchen muss um das ermittelte Wasservolumen V zu verdrängen.

Es gilt V=A•h bzw. h=V/A

Hallo wenn es so ist wie Du’s beschreibst ist es schwierig. Es hängt auch vom Bundesland und den entsprechenden Schulordnungen ab.

grundsätzlich ist nach Hause schicken schon eine größere Sache, der auch ein entsprechendes Fehlverhalten zugrunde liegen sollte. Der liegt in den von Dir beschriebenen Fällen sicher nicht vor, vor allem wenn es ausreichende Erklärungen fürs Zuspätkommen gibt.

da aber Schulleiter sich manchmal als unantastbare Herrscher ihrer Schule sehen, kann’s oft schwierig sein, das im direkten Austausch zu klären. Ich würde es dennoch versuchen, einfach um es gemacht zu haben. Also mit Eltern, SchülersprecherInn, Elternvertreter, VerbindungslehrerInn etc.

es wird vermutlich zu nichts führen, aber dann kann man sich an die nächst höhere Stelle (Schulamt, Ministerium, etc. je nach Bundesland und Schulart) wenden. Dort würde ich um eine schriftliche Stellungnahme bitten. Das macht oft ausreichend Druck und (wichtig!) Arbeit, das man damit etwas erreichen könnte. Am besten ist das natürlich, wenn’s von mehreren Eltern kommt, das erhöht den Handlungsdruck der entsprechenden Stelle!

macht eine Frist aus, innerhalb der du zeigst, dass Du deine Sachen zuverlässig machst.
letztlich machen sich Deine Eltern nur Sorgen, dass du es auf der neuen Schule auch nicht schaffst. Und scheinbar hast du Ihnen ja Grund zur Sorge gegeben. Die einzige Möglichkeit Ihnen die Sorge zu nehmen ist vermutlich es besser zu machen.

da gibt es momentan zwei unterschiedliche Wahrnehmungen von deinem Referat, Deine und die Deines Lehrers. Das ist jetzt erst mal nicht unnormal.

zur Beurteilung fehlt eine wichtige Information, deine Note!? Was heißt schlechter? Ist es eine gute 2 oder nur eine ausreichende „4“.

je kleiner der Notenunterschied zwischen deiner Note und der deiner Mitschülerin, desto weniger unterschiedlich ist dann schon mal die Einschätzung deiner Arbeit von Dir und von Deinem Lehrer.

für den verbleibenden Rest bleibt nur ein Gespräch mit deinem Lehrer. Bitte ihn Dir den Notenunterschied zu erklären, Argumente es anders zu sehen hast du ja gute! Aber vielleicht hat er ja auch gute Gründe, die du bislang nicht gesehen hast.

Sollte ein solches Gespräch nichts bringen, bleiben weitere Gespräche zusammen mit Eltern, Vertrauenslehrer, Schulleitung…Dein Lehrer muss die Note auf jeden Fall begründen können.

überlege aber auch gut was es dir alles wert ist, Schlaf vor dem großen Rabatz nochmal drüber ob die Sichtweise deines Lehrers nicht doch nachvollziehbar sein kann.

wenn nicht, dann bleib hartnäckig (aber höflich!)

und bitte zukünftig deine Lehrkräfte darum dir vor dem Referat die Bewertungskriterien darzulegen!