Instagram account wiederbeleben nach 1 Jahr Pause?

Moin Moin, wie oben schon beschrieben, habe ich einen kleinen Instagram Account, auf dem ich längere Zeit Zeichnungen gepostet habe. Aus gesundheitlichen Gründen habe ich es leider nicht geschafft ihn im letzten Jahr zu "füttern" und habe ihn deshalb sehr vernachlässigt.

Jetzt ist der Algorithmus natürlich ziemlich schlecht auf ihn zu sprechen, gibt es eine Möglichkeit ihn schneller wieder auf Hochtouren zu bekommen?

Momentan:

- benutze ich die Story (hab seit gestern früh ungf. 5 Storys geteilt)

- Hab 2 Bilder gepostet (gestern eines, heute eines, gestern abends, heute eher so gegen 14.00)

- Nutze ich pro Bild höchstens 9-12 Hashtags, bei denen ich gut überlege welche am passendsten sind.

- kommentiere ich nicht viel, schaue mich aber aktiv nach anderen Channels mit ähnlichen Inhalten um

- überlege ich bei versch. Challenges mit zu machen

-traue ich mich nicht wirklich an reals ran, da ich nicht gut genug bin für bewegt Bilder jeglicher Art und nicht genug Knowhow habe um mich beim zeichnen zu filmen. Das muss ich erst lernen, hab's bisher eher gemieden. 😅🙈

Ich habe mir auch bereits vorgenommen wieder zu festen Tageszeiten und ein bis zwei Bilder pro Woche zu Posten.

Gibt es noch andere Dinge die ich machen kann, um den Account wieder etwas zu beleben?

Für ehrliche antworten und konstruktive Kritik wäre ich wirklich dankbar. :)

Account, App, Support, Follower, Likes, Instagram, Instagram follower, Instagram Story
Katze zugelaufen, was als Katzenklo ersatz!?

Nachtrag:

Danke für die inspirationen und ideen, mittlerweile ist mein kleiner Besucher wohlbehalten zur Besitzerin zurück. Ich hatte ihr einen Zettel eingeworfen, wo drauf stand wo sie ihre Katze findet, sie hat sie dann Gestern Abend abgeholt und hat etwas Futter da gelassen, falls das nochmal passiert. Und ich werd schauen ob ich neb kleinwn Beutel Katzenstroh auftreiben kann, falls sie wieder was länger bleibt.

Hab mir dann die Tage mit Papier und nem Karton ausgeholfen. :)

Hi, ich bin vor kurzem umgezogen und wollte heute in ner Streichpause raus eine Rauchen, als eine Katze in die Wohnung sprang.

Ich bekam sie nicht raus und sie scheint sich recht wohlzufühlen in der Wohnung und meiner Nähe, also liess ich sie erstmal.

Bei der nächsten Zigarette rennt sie bestimmt wieder raus, dachte ich.

Die Katze ist immer noch da, dafür konnte uch kurz mit Nachbarn sprechen, die die katze bereits kennen.

Sie meinten das sie Zur Vormieterin gehört, welche nur wenige Häuser weiter gezogen ist. Die Katze ist wohl eine Wohnungskatze welche ausgebüchst ist.

Die Besitzerin kommt frühestens Morgen wieder, spätestens Montag.

Ich solle die Mieze solange einfach bei mir lasssen und schauen das sie nicht wieder ausbüchst, was kein Ding ist für mich.

Zumal hier grade Sanktmartinsumzug ist.

Wasser und Futter stehen bereits parat.

Nur eine Frage bleibt offen; was kann man als alternative zum Katzenklo + Streu nehmen? Ich komm hier auf die schnelle nicht weg und bin leider auch absolut blank gerade, sonst hätte ich was günstiges besorgt.

Wäre echt dankbar für Ideen.

Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenklo
Kontakt zur engeren Familie abbrechen, wie?

Kurz zu mir. Ich bin 32, komme aus einer in vielen Bereichen missbräuchlichen Familie. Zu einem grossen Teil meiner Familie, habe ich bereits den Kontakt abgebrochen, was fiel mir ehrlich gesagt leichter fiel als erwartet.

Vor Jahren bereits zu meinem Vater, wo ich Dank dem Jugend damals auch Rückenstütze bekam. Seit Mitte diesem Jahres auch zu meinen Onkeln und Tanten, jetzt bleiben mir nur noch mein Bruder, meine Mam und meine Schwester.

Ich will die drei nicht mal verlieren, aber ich habe schon als Kleinkind gespürt das sie mir nicht gut tun. Und ich spüre, das ich immer mehr, an dem kontakt zu ihnen, zerbreche. Je weniger ich davon zu ihnen habe, desto besser geht es mir - es ist also Selbstschutz. Ich habe auch eine Psychologin, mit der ich bereits über meinen Entschluss im Gespräch bin und die den Abbruch, oder zumindest eine extrem starke Abgrenzung - auf einige wenige Tage im Jahr auf neutralem Boden - sehr begrüßt.

Ich habe vor allen Dingen Angst, auf Unverständnis und Vorwürfe aus meinem direkten Umfeld zu stossen.

Momentan lebe ich - aufgrund von ptbs und anderen Erkrankungen, welche ich durch Erlebnisse in eben meiner Familie bekam - in einer eigenen Wohnung mit Anbindung an ein betreutes Wohnen.

Auch da habe ich teilweise Angst vor solchen, ich sage mal, Konfrontationen, da diese nun mal die jenigen sind, die am meisten mit mir zutun haben.

Am meisten habe ich Angst immer wieder vorwürfe und Fragen wie "warum hast du das denn auch gemacht? Egal was passiert ist, es ist immer noch deine Familie!" Oder "ja, wenn du nur mal noch Kontakt zu deiner Familie hättest, hmh!?" Und"Blut ist dicker als Wasser, denk daran!" Zu bekommen, wenn ich gerade vielleicht sage das ich sie etwas vermisse oder so.

Es ist ja nicht so das ich pure Verachtung für diese Menschen empfinde, ich bin einfach Verzweifelt und Ich hatte schon mal ne Zeit lang (ein dreiviertel Jahr lang und damals ging es mehr oder weniger von beiden Seiten aus) keinen Kontakt zu ihnen und es ging mir damit besser als je zuvor.

Nur das mir damals, halt genau solche Sachen immer wieder entgegenkamen und irgendwann auch in der Firma und auch unter Nachbarn darüber getuschelt wurde, das ich ja so und so sei, wer schon zur Familie keinen Kontakt wolle, der müsse das ja sein und könne eh nicht ganz dicht sein.

Kann man solchem Verhalten irgendwie vorbeugen?

Wie geht man am besten damit um und wie kann man Leuten klar, deutlich aber freundlich vermitteln das man das lassen soll und es sie nichts angeht?

ich bin in solchen Sachen mittlerweile sehr sensibel, leider. Meine Befürchtung ist, irgendwann richtig aus der Haut zu fahren....

Bei dem Kontaktabbruch zu meinem Vater konnte es jeder verstehen, bei den anderen auch.

Aber besonders wenn ich erwähne das ich ihn zu meiner Mam abbrechen möchte habe ich teils das Gefühl unter Vorwürfen begraben zu werden!

Wie kann man den Abbruch am einfachsten für sich und andere gestalten und "Gesellschaftstauglich" so gut es geht?

Familie, Psychologie, Familienprobleme, Kontaktabbruch
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