Nach 5 Monaten einer guten Freundschaft die fast zu einer Beziehung wurde, hat eine Freundin, einfach so und mit unlogischen Gründen den kompletten Kontakt abgebrochen. Sie leugnet, dass wir mehr als Freunde waren und wollte mich nicht mehr als Freund, wegen wie gesagt für mich nicht erschließbare Gründe. Ich habe mir schon versucht Hilfe zu holen, freunde hören mir zu und helfen mir, meine Trauer zu überwältigen. Aber ich komme darauf nicht klar, und kann nicht aufhören, zu weinen, ich vermisse sie so sehr, aber ich weiß, was sie für ein schlechter Mensch ist, aber ich kann es nicht verarbeiten, was alles passiert ist.

All das ist an einem Tag passiert, und kann nicht aufhören daran zu denken.

Gibt es Tipps, wie ich da besser gegen vorgehen kann, und es verarbeitet kann?

Danke im vorraus

Wie würdet ihr es finden, wenn es vor der Hochzeit verpflichtend einen Test gäbe (mit Lügendetektor)?

Damit alle Unklarheiten beseitigt sind und man über alles Wichtige Bescheid weiß, bevor man heiratet. Ja, man sollte einander vertrauen wenn man heiraten will. Aber mir geht es darum, dass Beziehungen, die auf Ehrlichkeit und Offenheit basieren, wesentlich stabiler sind und es durchaus vorkommen kann, dass man nicht merkt das einem was verheimlicht wird. Das man, wenn man bestimmte Dinge gewusst hätte, die Ehe nicht eingehen würde. Bei der hohen Scheidungsrate, fände ich es angemessen.

Bei dem Test würde (zb) gefragt werden ob man ...

• mal mit anderen (romantisch / sexuell) Kontakt hatte.
• dem Anderen vertraut.
• glücklich ist in der Beziehung.
• zufrieden ist mit dem Sexleben.
• gerne eine offene Beziehung hätte.
• sich Kinder mit dem/der Anderen wünscht.
• Geldprobleme verheimlicht hat.
• die Beziehung manchmal in Frage stellt / darüber nachdenkt sie zu beenden.
• die Familie des Anderen mag.
• etc.

Was haltet ihr von den "Super-Straights"? Mich würde auch eine genaue Begründung interessieren.

Mit Begründung bitte

Hey

ich finde, Superstraight sein transphob, weil man ja Transgender ausschließt.

Habe da schon viele Diskussionen zu gehabt.
Die 'Sexualität' wurde ja erschaffen, um Transgender zu diskriminieren.

Was sagt ihr dazu?
Eine Frage an die, die SuperStraight sind: Wieso? Eine Frau ist eine Frau, wenn sie sich so fühlt und das auch andersherum.
Eine Begründung wäre gut.

Hallo :)

Also, in meiner Freizeit schreibe ich gerne Geschichten. Ein Ziel von mir ist es natürlich, dass diese Geschichten auch wahrgenommen und gelesen werden, also versuche ich sie immer an Verlage zu schicken. Gerade versuche ich ein Manuskript von mir durchzubekommen, was ich schon vor einem Jahr fertiggestellt hatte und was eines der Bücher ist, was mir am meisten bedeutet und das ich mit am besten von mir finde. Aber irgendwie werde ich dieses Schamgefühl nicht los... Also, eigentlich stehe ich hinter dem was ich schreibe, aber der Roman ist eben über ein sensibles Thema (psychische Krankheiten), ein Thema, wofür ich Hate riskieren könnte (Homo- und Bisexualität, wird ja Homophobe ärgern) und es sind wohl auch zwei "Heiße Szenen" im Buch (also, nicht ganz extrem, sondern ganz leicht).

Trotzdem ist es mir wichtig, dass das Buch durchkommt, denn das Thema muss in der Gesellschaft angesprochen und thematisiert werden, das ist wichtig für Aufklärung über LGBTQ+ (vor allem weil ich selbst ein Trans Junge und bisexuell bin) und auch Aufklärung über psychische Krankheiten (ich habe selbst eine Angststörung). Aber es ist halt auch mit Angst verbunden. Ich würde mich so freuen, wenn mein Manuskript endlich angenommen werden würde, ich meine davon träumt doch jeder Autor. Trotzdem frage ich mich ständig was die anderen dann von mir denken würden oder ob sie mein Buch gut finden würden, mich verurteilen würden. Sogar die Frage hier zu posten kostet mich schon Überwindung, dabei ist das ja eh anonym. Sollte ich es einfach lassen und nur noch für mich schreiben? Oder kann jemand mein Problem verstehen und weiß vielleicht wie ich meine Zweifel überwinden kann?

Danke im Voraus :)