Ja, Deutsches Kaiserreich, nicht die Nazis, die Nazis haben alles geklaut, sowohl die Soldatenkleidunf aus WW1 aber auch den Nazi-gruß, welche man zu Zeiten der römischen Kaiser gemacht hatte. Das Hakenkreuz hat Hitler von den Asiaten, Buddhisten und Araber geklaut, hat es um 45 Grad gedreht

...zur Antwort

Das Deutsche Kaiserreich war nicht alleinig Schuld am Ersten Weltkrieg, es gab tausende Gründe und durch die Erschießung von dem Erzherzog von Österreich-Ungarn wurde leider der Erste Weltkrieg ausgelöst. Soldaten sind ihnen teilweise gefolgt, um Ruhm zu bringen und für das Vaterland/Mutterland zu kämpfen, damals war man stolz für sein Land zu kämpfen. Zu den Straßennamen, es wurde für Wilhelm 1 errichtet genauso wie die Denkmäler. Denkmäler sind dafür da, an die alte Zeiten sich zu erinnern, sowie die guten als auch die schlechten. Es gibt Kriegsdenkmäler, die für die gefallenen Soldaten im Ersten Weltkrieg errichtet wurden, sollte man sie auch abreisen, damit die Menschen vergessen, was für Opfer der Erste Weltkrieg gebracht hat?

...zur Antwort

Hast du schonmal gehört, Sieger schreiben die Geschichte? Man hat Deutschland sozusagen durch den Vertrag von Versailles die Kriegsschuld anzuerkennen und die gesamten Schäden zu zahlen. Eigentlich waren sowohl die Mittelmächte als auch die Allierten Schuld am Ersten Weltkrieg. Bis zu 2010 stand in den Geschichtsbücher, dass Deutschland alleinige Schuld am Ersten Weltkrieg besaß, die dann als Falsche Information gab. Also vergiss bitte nicht, egal welcher Weltkrieg oder normaler Krieg(alles ist schrecklich) die Schuld liegt meist nicht an einem Land, sondern auf mehrere. Ich hoffte, ich konnte helfen.

...zur Antwort
Zweiter Weltkrieg

Ich finde eigentlich beides, aber der Zweite Weltkrieg hat viel mehr Ziviltode gefordert und beim Ersten Weltkrieg, es war ein Krieg der Nationen, jedes Land hatte ein Grund(nicht, dass ich das gutheißen würde) im Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Der Zweite Weltkrieg war ein Krieg, dass sich größtenteils auf Versorgungen und Massenvernichtung konzentriert hatte, Bomber, Allierte und die Achsenmächte interessierten sich meist nicht, ob Zivilbevölkerung zu schaden kam. (Nicht alle, aber viele hat es nicht interessiert). Noch dazu kommt, dass Hitler die jüdische Bevölkerung umbringen ließ, Politiker, die anders gedacht haben, wurden umgebracht genauso mit Homosexuellen.

...zur Antwort
Meinung des Tages: 80 Jahre D-Day - wie wichtig ist eine lebendige Erinnerungskultur?

Am heutigen 6. Juni jährt sich der D-Day zum 80. Mal. Die Landung westalliierter Streitkräfte in der Normandie gilt als größte Amphibien-Militäroperation aller Zeiten und leitete die Befreiung Westeuropas von den Nationalsozialisten ein. Doch das Geschichtswissen vieler Jugendlicher schwindet...

Was geschah am D-Day?

Die "Operation Overlord" oder der "D-Day" (engl. Decision Day, Delivery Day oder Doomsday) gilt als die bis heute größte Landungsoperation in der Weltgeschichte: Amerikanische, britische und kanadische Truppen haben das ambitionierte Unternehmen, das den Untergang des Nazi-Regimes einleiten sollten, im Vorfeld über mehrere Monate hinweg akribisch geplant. Am 6. Juni 1944 - einen Tag später als geplant - brachen mehrere Tausend Schiffe und Flugzeuge mit insgesamt über 150.000 Soldaten von der englischen Küste aus in Richtung Normandie auf.

Auf Seiten der Wehrmacht war man bereits auf einen möglichen Angriff an der französischen Küste vorbereitet; mithilfe des sog. "Atlantikwalls", der aus zahlreichen schweren Geschützen und Bunkeranlagen bestand, sollte ein alliierter Angriff erfolgreich zurückgeschlagen werden.

Entgegen deutscher Erwartungen allerdings landeten die Alliierten nicht bei Calais, sondern an mehreren verschiedenen Strandabschnitten an der französischen Küste.

Eine verlustreiche Schlacht

Der D-Day entwickelte sich für beide Kriegsparteien zu einer mehr als verlustreichen Schlacht: Insbesondere die Amerikaner hatten am Küstenabschnitt "Omaha Beach" zahlreiche Verluste zu beklagen, da sie auf dem offenen Strand unmittelbar in das MG-Feuer aus den deutschen Bunkern gerieten. Alleine am 6. Juni kamen ca. 6000 alliierte und rund 4000-9000 deutsche Soldaten ums Leben.

Die Operation Overlord forderte auf beiden Seiten weit über 100.000 Menschenleben. Wenige Wochen nach Beginn des Einsatzes konnte die französische Hauptstadt am 25. August 1944 von den Westalliierten befreit werden.

Zentrale Gedenkfeiern geplant

Auch in diesem Jahr wird am historischen "Omaha Beach"-Strand wieder der Opfer sowie der Bedeutung der Operation gedacht. Vertreten sind viele der letzten noch lebenden Veteranen, aber auch die Staats- und Regierungschefs der ehemaligen Westalliierten. Obgleich deutsche Vertreter viele Jahrzehnte bewusst nicht an den Zeremonien teilnahmen, sind diese seit der Regierung Schröder ebenfalls stets mit anwesend. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz wird demnach heute auf seine Kollegen Joe Biden und Emanuel Macron treffen.

Nach längeren Beratungen entschied man sich dagegen, in diesem Jahr einen Vertreter Russlands einzuladen. Um den sowjetischen Beitrag zum Sieg über das Dritte Reich zu würdigen, nahm Wladimir Putin noch zu den Feierlichkeiten des 60. und 70. Jahrestags teil. Stattdessen wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute nach Frankreich reisen.

Wenig Geschichtswissen bei Jüngeren

Angesichts der zeitlichen Distanz sowie der Tatsache, dass nur noch wenige Zeitzeugen leben, schwindet das Wissen über die Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs und der Bedeutung historischer Ereignisse wie der des D-Days vor allem unter Jüngeren. In Großbritannien beispielsweise weiß laut einer Studie in etwa die Hälfte der Jugendlichen nicht, was am 6. Juni 1944 geschehen ist. Ein Drittel der Befragten, die in Friendenszeiten groß geworden sind, denkt, dass das Geld für solche Gedenktage anderweitig ausgegeben werden sollte. Sowohl Veteranen als auch Historiker in England versuchen, dem entgegen zu wirken und die Erinnerung an historisch bedeutsame Ereignisse wach zu halten.

Mit Blick auf den D-Day hat sich in Deutschland das Narrativ durchgesetzt, dass der Tag auch für uns ein bedeutsames und erinnerungswürdiges Ereignis sei; schließlich läutete er das Ende der NS-Herrschaft und damit auch den Beginn der Demokratie in Deutschland ein.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wieso ist eine lebendige Erinnerungskultur Eurer Meinung nach wichtig?
  • Interessiert Ihr Euch für Geschichte bzw. fühlt Ihr Euch generell gut informiert?
  • Welchen Beitrag können Schule, Politik und Öffentlich Rechtliche / Medien leisten, um Geschichtswissen spannend und informativ an Jüngere zu vermitteln?
  • Wie sieht für Euch gute und v.a. zeitgemäße Erinnerungskultur in Museum aus? Was spricht Euch persönlich an?
  • Sollte der D-Day mit Blick auf die kommenden Europawahlen und das Demokratieverständnis vieler in Deutschland ebenfalls medienwirksamer gewürdigt werden?
  • Wie kann ein besseres Geschichtsverständnis dazu beitragen, aktuelle politische und gesellschaftliche Probleme zu bewältigen?
  • Ist es richtig, die russische Seite in diesem Jahr vollends von den Feierlichkeiten auszuschließen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/80-jahre-nach-dem-d-day-gedenken-an-die-landung/a-69263783

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/dday-normandie-jahrestag-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/d-day-zweiter-weltkrieg-gedenken-europa-102.html

...zum Beitrag

Also ich wusste erst nicht das es gibt, danke das ihr das Erklärt habt, was es ist. Zu eure Frage, ich finde wichtig, dass es solche Gedenktage gibt, denn man erinnert, wie viele wegen der Kriege gestorben sind.( Bitte nicht Falsch interpretieren) Z.B gibt es Gedenktage, für die Juden, die wegen dem Holocaust ermordet wurden.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.