Für Dias gibt es Profigeräte, die haben dann eine Auflösung von 2800 dpi und kosten so ab 10.000 Euronen. Aber da muss mensch die Dias dann auch einzeln reinschieben oder ein Magazin für gerahmte Dias kaufen, und klappen tut das auch nicht immer.

Flachbettscanner bekommen eine solche Auflösung meines Wissens nach nicht real hin.

Im Privatbereich würde ich Dir Fotografieren empfehlen, grundsätzlich mit Stativ (bei so kleinen Objekten und Makro-Foto bekommste sonst nix ohne Wackeln hin), eventuell sogar mit Kamera für Binokular.

Guck mal in Philatelie-Foren, ob es da Basteltipps / Licht-Tipps für gibt. Wichtig ist da eine gleichmäßige Ausleuchtung von allen Seiten, vielleicht ist bei bestimmten Prägungen / Reliefs auch mal die Schaltung von Seitenlicht sinnvoll.

Und die Halterung muss natürlich so beschaffen sein, dass die Marken leicht rein und raus genommen werden können, nicht leiden und es keinen Schattenwurf gibt (hier eignen sich zwei - sehr saubere - Glasscheiben über schwebendem einfarbigem Hintergrund - in dem Fall muss natürlich jede Spiegelung vermieden werden).

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wahrscheinlich haste beim Basteln dein ganzes System zerhauen.

Nun brauchst du garantiert irgend einen Datenträger zum Booten (z.B. eine Knoppix-CD oder eine Linux oder Ubuntu Live-CD / DVD / Stick), und danach kannste (wenn du dich auskennst _und_ einen internetfähigen Rechner zum googeln daneben stehen hast) eine Fehlerdiagnose machen (und ggfs. noch eine Sicherung von Dateien versuchen - es gibt erstaunlich viele Leute, die vorm Basteln den Backup vergessen).

Der Rechner wird von sich aus jedenfalls nicht mehr in einen brauchbaren Zustand starten, sondern immer wieder abbrechen.

Egal ob da sonst noch was kaputt ist, das Betriebssystem ist auf jeden Fall "hin" und muss neu draufgemacht werden.

Variante zwei: Du drückst das Gerät jemandem in die Hand, der sich etwas besser damit auskennt, setzt dich daneben und lernst nicht nur fliegend "computerisch", sondern auch ganz neue, für die Öffentlichkeit ungeeignete  Ausdrucksweisen kennen...

Variante drei: Geld in die Hand nehmen und die Kiste in irgend einem PC-Laden mit einem Betriebssystem Deines Vertrauens neu aufsetzen lassen.

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Mehr als "ab" geht nicht!

Sich die Haare mit der Schneidemaschine selbst schneiden geht schon, aber (eigene Erfahrung) du brauchst, besonders wenn Du eine längere Haarlänge gleichmäßig schneiden willst, viel Zeit - Stunden - am besten ein Wochenende, wo Du am nächsten Tag die nicht erwischten Fransen nachschneiden kannst.

Kürzere Haarlängen sind unkomplizierter, weil die Haare nicht so sehr unterm Aufsatz "wegwitschen" können. (Sie tun es trotzdem!). Und selbst da brauchst Du Übung. Wahrscheinlich werden beim ersten Versuch die Haare deutlich kürzer, als Du beabsichtigt hast - rechne am besten damit und leg Dir schon mal ne Mütze (und ein paar coole Sprüche á la Sinead o'Connor) bereit.

Ich mein das ernst (eigene Erfahrung!).

Sich selber die Haare zu schneiden ist eine Frage der Koordination - Wenn Du vorm Spiegel schneidest, dann musst Du Dich erst mal daran gewöhnen, dass die Maschine immer irgendwie "über Kopf", "rückwärts" und "anders" läuft, als Du denkst.

Du solltest auch deshalb viel Zeit einplanen, weil die Schneidemaschinen nicht besonders leicht sind - selbst ein kleiner akkubetriebener Bartscherer (mit einem Aufsatz bis max. 25 mm) kann mit seinen 150-200 Gramm das untrainierte Handgelenk ganz schön belasten. Da musste Dich erst mal dran gewöhnen.

Bei einem Gerät mit Stromkabel kommt allein das Schergerät auf 460 Gramm (z.B. Severin HS 7811) bis 1100 Gramm (das ist dann aber die Mordsversion, mit der Du Schafe und Collies scheren kannst - eine Kollegin lässt sich damit alle paar Monate ihre Fusseln auf 29 mm bringen). Ein "normaler dicker Hammer" im Haushalt wiegt 450 Gramm, und den fährst Du dir nicht eine Stunde lang über den eigenen Kopf.

Bei längeren Haarlängen brauchst Du die zweite Hand auf jeden Fall mit einem Kamm, um die zu schneidenden Strähnen zu halten, ist also nix mit zusätzlicher Stütze.

Wenn Du das Haar vorher wäschst und wieder trocknen lässt, geht das Schneiden leichter.

Ich schneide mir die Haare seit 5 Jahren selbst (allerdings gerne richtig kurz).

Probier es aus, wenn Du experimentierfreudig und selbstbewusst bist! Ich drück Dir die Daumen und wünsch viel Glück und Spaß :)

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zusätzlich zu dem bereits vorgeschlagenen, noch was thematisches (falls es mal etwas ausufernder werden soll, Motto: "Wir lernen nicht für die Schule sondern für das Leben"):

Beispiele für Berufe, Hobbies, Tätigkeiten etc., wo mensch auch seine Sachen dabei haben muss, ansonsten es fatal endet:

  • solo Fallschirmspringen (endet ohne eigenen Fallschirm tödlich)
  • Antarktis-Expedition (ohne eigene Stiefel: Frostbeulen bis hoch zur Nase)
  • Höhlenmalerei (da sollte man sich auch nicht auf einen ausgeliehenen Säbelzahntiger als Model verlassen müssen, lieber den eigenen, zahmen mitbringen)
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kenn ich, meine sind immer dann "dran", wenn auch nur die kleinste Scharte drin ist.

a) Fingernägel richtig kurz abschneiden

b) immer eine Nagelfeile dabei haben, um jede kleinste Macke gleich wegzufeilen

als erste Hilfe.

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Es gibt (soweit ich weiß) nur einen Workaround, klicke auf "weiterleiten" oder auf "Antworten" und drücke dann die Tastenkombination Strg+R oder übers Menü "Bearbeiten / neu umbrechen".

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Frequenz = tief / hoch. Hohe Frequenz = hoher Ton

Amplitude = leise / laut. Hohe Amplitude = laut.

Beispiel Stechmücke: hohe Frequenz, niedrige Amplitude

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Du könntest:

  1. üben (wurde hier schon genannt), viel mit der Hand schreiben, z.B. auch bei Vorlesungen oder Vorträgen mit der Hand Mitschriften machen: Deine Handmuskulatur entwickelt sich dann besser und ermüdet nicht so schnell.
  2. mal einen anderen Stift-Typ ausprobieren - Mine, Rolle, Feder: einfach mal die Geschwindigkeiten miteinander vergleichen.
  3. Wenn Du mit einem schweren / schwergängigen Stift übst, kannst Du nachher mit einem leichten Stift deutlich zügiger schreiben. (Trommler nehmen zum Üben auch schwerere Klöppel)
  4. Kugelschreiber "versaut" angeblich die Handschrift, kann ich zumindest bei mir nicht bestätigen.
  5. Mittlerweile wird Druckschrift als Anfangsschrift empfohlen, nachdem es noch zu meiner Schulzeit hieß, Schreibschrift wäre schneller und besser zu lernen. Ich hatte eine furchtbare Schreibschrift und bin irgendwann als die Lehrer nicht mehr so dicht hinter mir standen, zu einer Druckschrift übergegangen; heute schreibe ich einen Mix bei dem maximal 2-3 Buchstaben miteinander verbunden sind. Wenns leserlich sein muss, Druckschrift.

Viel Spaß Dir!

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kratze die Kontakte mechanisch sauber.

wd40 ist dazu gedacht, mechanische Teile voneinander zu lösen und in kleinste Ritzen und Spalten einzudringen, und es enthält auch ne ölige Komponente die für elektrisches nicht geeignet ist.

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Klingt, als ob sie sauer auf dich ist oder Dir unterstellen möchte, dass Du was mit ner anderen anfängst.

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das ist eine Pangraschote (Entada spec.). Wird auch Seebohne, Seeherz, Glücksnuss oder Afrikanisches Traumkraut usw. genannt, gehört zu den Lianengewächsen. Es gibt verschiedene Arten, die Pflanzen lassen die reifen Bohnen ins Meerwasser fallen, wo sie sehr weit verdriftet werden können, bevor sie an irgendwelchen Stränden keimen (daher "Seebohne, Seeherz").


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es kommt darauf an, aus welchem Material die Murmel ist. Wenn sie aus Glas ist und so bunte Streifen drin hat, dann sind diese Streifen auch aus (gefärbtem) Glas, und die halten das aus (schliesslich sind sie durch Schmelzen über ner Glasbrenner-Flamme da reingekommen, und dazu braucht es mindestens 600 °C). Die Backtemperatur von fimo liegt bei ca. 100 °C, bei langsamem Erhitzen und langsamem Abkühlen passiert nix. Nur wenn Du nen Eiswürfel zum Abkühlen drauf wirfst, wird die Murmel zerspringen.

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Kollegin von mir hat gerade so 'ne Fahrt als Urlaubsreise gemacht, am besten erkundigst Du dich mal bei einer Reederei, die die Strecken befährt, ob die auch Passagiere nehmen.

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Mein Sohn möchte eine Frau sein. Wie gehe ich damit um und bleibt das sicher so?

Mein Sohn war schon als Kind sehr sehr feminin. Auf jedem Kita Bild sitzt er mit verschränkten Beinen und Hand auf dem Knie. Er war schon immer "eine Prinzessin" und wirkte anmutiger und graziöser als die meisten Mädchen und auch als meine beiden Töchter. Auch seine Interessen waren schon immer mehr feminin. Wollte früh Ballett machen und hat sich auch gerne geschminkt als Kind, verkleidet mein ich, nicht ernsthaft geschminkt. Er hat viel ausprobiert, viele Interessen Wechsel gehabt aber es ging immer nur um feminines. Ich war immer geduldig... Entweder Er ist schwul oder das geht vorbei dachte ich. Als er zu seiner Einschulung lange Haare hatte (wollte er) wurde er von seinen Mitschülern verarscht, dass er aussieht wie ein Mädchen und hat von da an oft mit viel Kritik zu kämpfen gehabt. Auch seine Oma (die Mutter meiner Frau) hat ihn zugesetzt, weil er sich im Grundschulalter mal die Nägel lackiert hatte. Sie erwartete immer von mir das ich es ihm verbiete.. Und ich bin ehrlich ich hab ihn auch viel eingeredet und auch oft darauf hin erzogen das er Bedenken soll was andere denken könnten.. Ich weiß auch nicht warum ich sowas teilweise gesagt habe... Es war einfach oft schwierig auch für mich als Vater mich vor anderen zu rechtfertigen. Selbst andere Eltern erwarteten das ich mich rechtfertige, meinten er würde schwul werden weil ich es ihm erlaube oder weil er ohne Mutter aufwächst. Das das Blödsinn ist wusste ich zwar schon, aber hab dann eben doch oft des Friedens Willen viele Sachen falsch gemacht. Jetzt ist er 17 und seit er in der Pubertät ist hat er sich mir gegenüber sehr verändert... Sich eben typisch distanziert. Schminksachen usw hat er immernoch, auch hat er sich auf transsexuellen Seiten registr. Schon lange aber hatte ihn schon sehr lange nicht mehr richtig feminin gesehen. In letzter Zeit fängt er aber wieder an ich sag mal selbstverständlicher damit umzugehen. Jetzt hab ich auch ich sag mal Frauen Unterwäsche im Wäschekorb gesehen und dachte zuerst es wäre normal von meinen Mädchen (was peinlich war, weil sie noch zu jung für diese Art Wäsche sind und ich Sie beschuldigt habe ...). Hab mit ihm darüber gesprochen ob er das gerne trägt und er sich damit wohlfühlt... Es war ihm so unangenehm und er sagte eigentlich gar nichts. Ich hab ihm sogar weil ich es in einem Video im Internet gefunden habe ganz direkt das er geschminkt sehr gut aussieht, mir das gefällt damit er weiß das ich es ok finde... Er reagiert entweder nur mit nem "genervten laut" oder nen Augenrollen oder sonst einen blöden Kommentar. Er weist mich komplett ab. Ich will ihn auf der einen Seite nicht zwingen mit mir zu reden weil ich weiß das es schwierig für ihn ist und ja ich hab auch bisschen Angst was ich dann eigentlich sagen soll. Auf der anderen Seite will ich ihn unterstützen und von mir aus (auch wenn es verrückt ist) Frauen Sachen kaufen und seinen Freund kennenlernen und ihm mit einem Mädchennamen ansprechen wenn er das will. Ich will ihm nehmen wie er ist.

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Ich glaube, Du unterstützt ihn schon genug, weil Du akzeptierst, was er macht.

Er ist noch mitten drin in der Pubertät und da gehen alle Jugendlichen auf irgend eine Weise auf Abstand zu ihren Eltern, egal ob cis oder trans. Und da ist es auch sehr vielen Jugendlichen peinlich, wenn sie auf ihre Vorlieben angesprochen werden, (für sie ist das Schnüffeln, Kontrollieren und Nachbohren) weil sie sich noch als "Kinder" im Gegensatz zu den "Erwachsenen" wahrnehmen. In die neue Rolle des Erwachsenen reinzugehen erzeugt bei jedem Menschen ganz viele Unsicherheits- und Schamgefühle, man könnte ja zurückgestoßen werden als "ja gar nicht richtiger Erwachsener" und ist dann auch im Voraus genervt von elterlichem Mitgefühl (das ist dann nur "Kontrolle, behindern, dreinreden").

Auch wenn er mit den Augen rollt, sag ihm ruhig, dass Du ihn okay findest und dass Du ihn so magst, wie er ist.

Ich hab meinen Eltern seit der Pubertät auch lange Jahre nicht mehr geglaubt, wenn sie behaupteten, mich zu lieben. Dass sie mich unterstützten und mir dne Rücken freihielten hab ich auch lange Jahre nicht wahrgenommen - ich musste erst zu mir selber finden, bevor ich das wieder sehen konnte. 

Euch viel Glück und Respekt und Daumendrück!

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es gibt keinen schönen Spitznamen, wenn die Person, die damit bezeichnet wird, ihn nicht okay findet.

Ich wurde früher oft als "Rotfuchs" bezeichnet (mit dem Hinweis verbunden, doch ins Haus zu gehen weil die Fuchsjagd begonnen hat). Das fand ich doof und gemein.

Besser gefiel mir der Spitzname "Duracell" den mir mal ein Arbeitskollege verpasste (die mit dem Kupferkopf).

Auch mit "ALF" konnte ich leben (wegen der Fellfarbe, aber auch wegen dem gröhlenden Lachen, das ich damals drauf hatte).

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lila Lichtpunkte vor den Augen bekomm ich immer dann, wenn ich in der Badewanne liege. Das ist ein ganz normales Anzeichen für Kreislaufschwankung, was auftritt, wenn man sich entspannt und nicht mehr bewegt.

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