Du brauchst hierfür 2 Mal den Flächeninhalt eines Teils vom Spitzbogen. Das sind diese Viertelkreise, wenn du sie siehst. Diese beiden musst du miteinander addieren und davon dann den Flächeninhalt des Dreiecks subtrahieren, da du ihn ja doppelt dann hättest.
Nehmen wir mal dein Beispiel novisti.
Bezüglich no isti habt ihr vermutlich gelernt:
noscere, nosco, novi, notum =erkennen
novvisse, novi =wissen.
noscere erscheint dir vermutlich als ganz normale Vokabel wie zb videre.
Du musst wissen:
noscere = Infinitiv Präsens Aktiv (typisch für Vokabelangaben bei Verben)
novisse hingegen ist Infinitiv Perfekt Aktiv (untypisch)
Sowas sieht man zb auch bei meminisse und odisse.
Aber nun wieder zu novisti.
Zum einen könntest du sagen
"Das kommt ja von noscere und ist Perfekt usw., deshalb *du hast erkannt* "
Wenn du was erkannt hast, weißt du es jetzt aber auch.
Deshalb kannst du auch sagen
"Das kommt ja von novisse und deshalb" du weißt".
Perfekt bei novisse =Präsens
Futur 2 = Futur 1
Plusquamperfekt = Präteritum
Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Du kannst im Internet dir den jeweiligen Lehrplan anschauen oder einfach deinen Lehrer fragen. Ich weiß nur die Autoren, die in Bayern behandelt werden Auswendig, aber zu einem großen Teil überschneiden diese sich auch.
Sinn und Funktion:
Satzwertige Konstruktionen haben die Römer wohl vor allem verwendet, um Sätze kurz zu halten: Mit satzwertigen Konstruktionen konnten sie viele Informationen weitergeben, aber auch Abwechslung in ihre Sprache bringen. Manchmal kamen die Römer aber auch gar nicht ohne eine satzwertige Konstruktion aus.
Was ist es?
Satzwertige Konstruktionen nennt man in Latein Satzteile, die im Deutschen mit einem eigenen Satz wiedergegeben werden. „Satzwertig“ bedeutet also, dass der Satzteil den Wert eines eigenen Satzes hat.
Anhand dieser Definition weißt du, dass ein AcI eine satzwertige Konstruktion ist, die im Deutschen mit einem Satzteil, der den Wert eines eigenen Satzes hat, wiedergeben wird.
Dazu gehören natürlich AcI, NcI, Abl Abs aber auch Gerundium und Gerundivum, da sie die syntaktischen Funktion eines Adverbiales erfüllen.
Wenn es noch Unklarheiten gibt, kannst du gerne fragen.
Ich hoffe mal, es ist noch nicht zu spät.
1) Plus ist ein Adjektiv
2) Plus kann sowohl im Singular als auch im Plural ein Komparativ sein
Es lautet ja multum - plus - plurimum
3)Die Singular Formen von m und f sind identisch mit den en von n. Außer beim Akkusativ plurem plurem plus
Das sollte alles beantwortet haben.
Wenn du noch fragen hast, dann kann ich dir gerne weiterhelfen.
Alle Deponentien haben passive Formen, aber sie werden im Aktiv übersetzt.
hortari = fordern
hortor = ich fordere
hortatus est= er sie es hat aufgefordert
Die gemischte Deklination unterscheidet sich von der konsonantischen Deklination, wie du es gesagt hast, indem ein ium anstelle von ein um die Endung im Genitiv Plural ist.
Wörter, die zur konsonantischen Deklination gehören, enden mit einem Konsonanten.
Wörter, die zur gemischten Deklination gehören, endem mit zwei oder mehreren Konsonanten oder mit is /es (zB navis, caedes)
fuisse ist der Infinitiv Perfekt von esse.
In diesem Satz wird es als Infinitiv des AcI's benutzt und wird deswegen zum Prädikat des dass-Satzes.
Hallo,
wenn du wirklich Schwierigkeiten bei der Suche nach Stilmitteln hast, dann suche dir nur ein paar wenige raus und kontrolliere den Text danach. Wenn du den Text einfach nur so durchliest, musst du die Stilmittel gut draufhauen, um sie zu finden.
Da ein lyrische Text von Ovid vorliegt, kann man sich sicher sein, dass der Text einige Hyperbata enthält.
Direkt zu Beginn steht 'suaque illum oracula' sua oracula wird durch illum getrennt.Folglich liegt ein Hyperbaton vor.