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Die Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr verwendet verschiedene Nachtsichtgeräte (NVGs), und die Ausstattung kann je nach Einsatz, Rang und Verfügbarkeit variieren.
- NVG mit 2 "Augen": Diese Geräte sind üblicherweise Standard bei vielen Militär- und Polizeieinheiten weltweit. Sie bieten ein binokulares Sichtfeld und sind oft kompakter und leichter.
- NVG mit 4 "Augen" (oft als GPNVG-18 bezeichnet): Diese Geräte bieten ein erweitertes Sichtfeld und sind besonders in Spezialeinheiten beliebt, da sie ein größeres peripheres Sichtfeld ermöglichen. Sie sind jedoch teurer und schwerer als die Standard-NVGs.
Wenn man als Soldat im niedrigsten Rang in die KSK kommt, wird man höchstwahrscheinlich zunächst mit den binokularen NVGs (2 "Augen") ausgestattet. Diese sind weit verbreitet und ausreichend für die meisten Operationen. Die fortschrittlicheren GPNVG-18 (4 "Augen") werden normalerweise an erfahrenere Operatoren oder für spezialisierte Missionen ausgegeben, bei denen das erweiterte Sichtfeld von entscheidendem Vorteil ist.
Die genaue Ausstattung kann jedoch variieren, abhängig von den spezifischen Anforderungen der Mission, der Verfügbarkeit der Ausrüstung und den Entscheidungen der Kommandoebene innerhalb der KSK.