Mentoren gibt es ja in allen Bereichen. Du meinst vermutlich für eine Unternehmensgründung.

Entweder kennst Du jemanden, der in der Branche die Du anstrebst bereits erfolgreich gegründet hat, der kann Dir dann jeweils hilfreiche Tipps geben. Allerdings braucht der aber auch Zeit für Dich.

In der Regel wird diese Zeit aber nur jemand investieren, der selber als Investor beteiligt ist. Versuche doch einfach in Deiner Region mal zu gucken, ob es da z.B. eine Gruppe von Leuten gibt die als Business Angel (Also hilfreiche Engel für werdende Geschäftsleute) engagieren.

Die dritte Variante ist: Miete Dir einen. Dann heißt der nicht mehr Mentor, sondern Unternehmensberater. Es gibt uns so häufig wie Sand am Meer. Allerdings verbunden mit dem üblichen Problem.

BeraterIn und Kunde müssen auf einer Wellenlänge liege. Fachlich gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man sucht für die Gründungsvorbereitung bzw. Durchführung einen Berater oder man sucht ihn nach Branche.

Bei spezielleren Projekten wie aus den Bereichen Forschung und Entwicklung sollten auf dem Gebiet bereits Erfahrungen da sein. Wobei in einem Gründungsfall auch diese Grundlagen beim Beratungsunternehmen klar sein sollten.

Wichtig an Dir ist, Du solltest nicht beratungsresistent sein. Es ist manchmal nicht erklärbar wieso man nicht bei rot die Straße überquert. Doch sollte man da auch ein entsprechendes Vertrauen zum Berater haben. Sonst landet man ohnehin als Apfelmus auf dem Kompost.

Viel Erfolg.

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Mal am Wochenende lohnt die Investition kaum. Denn selbst der Stand hat Vorschriften zu erfüllen. So darf kein Vogel über das Essen fliegen können und es muss der sogenannte Spuckschutz da sein.

Eine OHG ist für so eine Sache vermutlich auch zu teuer.

Ich würde Euch raten, dass Ihr bei den Leuten, die bei Euch im Bundesland für die Hygiene in dem Bereich zuständig sind einen Termin macht. Lasst Euch mal aufklären, was da so verlangt wird.

Es geht beispielsweise mit dem zusätzlichen Handwaschbecken los und geht mit der extra Toilette für den Koch weiter und endet irgendwo an dem Imbiss-Stand.

Eine andere Variante wäre ein entsprechendes Fahrzeug. Was wäre da an Vorschriften.

Wenn Ihr die Informationen bis zum Buletten-Abitur habt, dann überlegt welche Variante umsetzbar erscheint.

Dann könnt Ihr relativ schnell auch die notwendigen Investitionen ermitteln.

Damit wäre ein erster kleiner Teil eines Businessplanes geschafft. Lediglich ein kleiner Teil, aber ein sehr entscheidender. Denn das Investitionsvolumen wäre schon einmal deutlich.

Hierzu kommen dann immer noch einige tauschend Euro dazu, dass sollte klar sein. Aber man braucht dieses Geld ja über einen gewissen Zeitraum und nicht auf einen Schlag.

Meint Ihr also dieses so zu schaffen, dann könnt Ihr Euch an die Aufstellung eines ersten Businessplanes machen. Einfach nur auf Grundlage Eurer jetzigen Annahmen.

Das wäre einfach mal so eine Arbeitsgrundlage. Die wird dann mit genauerer Recherchen überarbeitet. Ich habe gerade die Tage zu einer anderen Frage mal wieder das Inhaltsverzeichnis für den Textteil den ich mit meinen Kunden verwende gepostet. Guckt Euch das Ding mal an.

Der Zahlenteil ist zwar genauso wichtig, aber das sprengt dann die Darstellungsmöglichkeiten hier. Dieser Zahlenteil soll dann Eure im Textteil getroffenen Entscheidungen in Geld ausdrücken. Die einmaligen und laufenden Ausgaben und die erwarteten Einnahmen dazu.

Die Überarbeitung dauert dann etwa sechs Wochen und zwar in Vollzeit, wenn Ihr Euch von einem Profi dabei unterstützen lasst. Da Ihr zu zweit seid, könnte die Zeit sich etwas verkürzen. Denke hier sei dann auch eine Zeit von vier Wochen möglich.

Die Zeitersparnis kann man aber auch aufteilen und in eine bessere Qualität des Planes investieren.

Mit dieser Arbeit habt Ihr dann eine gute Entscheidungsgrundlage in der Hand und könnt sagen ob Ihr Eure Idee in die Tat umsetzen wollt oder nicht.

Auch im Bereich Gastronomie schaffen es die wenigsten. Das liegt aber daran, dass die meisten GründerInnen der Auffassung sind sie brauchen keinen Plan. In der Folge werden die Risiken nicht gesehen und die Chancen viel zu positiv erkannt.

Viel Erfolg.

P.S. Wenn ich hier von Annahmen und Erwartungen spreche, dann klingt das nach 'was Ihr so denkt'. Das ist aber zu kurz gedacht. Es ist da schon notwendig mal selber eine Umfrage zu machen und sich Statistiken zu besorgen. Annahmen, Erwartungen, Umfrage und Statistiken werden dann zu möglichst genauen Zahlenansätzen für den Businessplan zusammen gestellt.

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Damit machen die also mehr Umsatz als 28 Länder dieser Erde als BIP haben. Das ist zu wenig? Dann bewerbe Dich ganz schnell, bevor die noch mehr Geld kaputt machen!

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Allgemeine Fragen: Anmeldung von Mitarbeitern - die Einnahmen - Bonität?

Hallo,

ich habe vor drei Monaten mit frischen 20 Jahren ein Unternehmen übernommen. Das Unternehmen ist vor drei Jahren gegründet wurden.

Als Kleinunternehmen führe ich es weiter und berechne somit auf Rechnungen keine Mehrwertsteuern.

Ich habe mich bereits bei der Existenzgründung der Finanzämter beraten lassen, jedoch wissen die selbstverständlich auch nicht über alles bescheid.

Durch Briefkastenwerbung konnte ich neue Kunden gewinnen. Nun benötige ich Mitarbeiter, die ich auf 450 Euro anmelden möchte. Meine Frage hierzu:

  • Wo melde dich meine Mitarbeiter auf 450 EURO Basis an?
  • Zahle ich nur fix 450 Euro an meine Mitarbeitet oder muss ich zuzüglich an irgendwelche Institutionen(Versicherungen, Rente etc.) Beiträge zahlen?

Ich habe über die drei Monate, wo ich das Unternehmen übernommen habe, alle Einnahmen auf mein Privatkonto überwiesen bekommen. Erst musste ich eine passende Bank mit guten Firmenkonditionen für mich finden. Aktuell fließen alle Einnahmen aus meinem Unternehmen auf mein Firmenkonto. Die Einnahmen aus den ersten drei Monaten liegen jedoch noch auf meinem Privatkonto. Meine Fragen hierzu:

  • Müssen meine Einnahmen ins Firmenkonto fließen?
  • Dürfte ich meine Einnahmen aus der Firmenkasse direkt auf mein Privatkonto einzahlen? Das Finanzamt möchte doch sicherlich Einsicht in mein Firmenkonto haben und würde sich wundern, wo das Geld ist, welches ich als Gewinn angeben habe?

Letzte Woche habe ich mich bei einem Mietwagenunternehmen als Firmenkunde angemeldet. Aus Bonitätsgründen wurde die Mietabwicklung via. Rechnung abgelehnt.

  • Wie können die die Bonität meines Unternehmens wissen, ohne entsprechende Nachweise von mir anzufragen?
  • Wie wird eigentlich solch eine "Unternehmensbonität" geprüft?

Ich danke euch sehr für eure Antworten!

Viele Grüße :-)

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Finanzämter dürfen nicht beraten. Daher sind die Auskünfte lediglich Antworten auf Fragen einer rechtlichen Einordnung.

'Ich kaufe ein Unternehmen. Der führt es als Kleinunternehmer. Bin ich es auch? Oder soll ich das lassen?' Schon da kommt eine Gegenfrage, die einige wohl als Beratung verstehen. 'Was ist bei Ihnen denn anders?' 'Nichts? Warum wollen sie was ändern?'

Eigentlich sagt so ein Finanzbeamter dann schon zu viel. Und begeht damit eine Pflichtverletzung! Das ist ein Dienstvergehen.

Wenn Du jetzt in die Größenordnung kommst, dass Du Leute brauchst, dann hast Du wahrscheinlich schon Grenzen verletzt und keinerlei strukturelle Maßnahmen getroffen darauf richtig zu reagieren.

Das ist insbesondere bei der Umsatzsteuer ein ganz übles Problem, weil dieses Geld nimmt der Unternehmer i.S. UStG ja nur für den Staat entgegen und hat dieses weiter zu leiten.

Es gibt jetzt unterschiedliche (mögliche) Konsequenzen die entweder gezogen werden können oder müssen.

Gerade in einer Wachstumsphase ist das natürlich vollkommen blöd. Weil diese Änderungen jetzt nicht Hand in Hand gehen...

Lohn darf meines Wissens nach gar nicht mehr von Hand gemacht werden. Und selbst als gelernter Steuerfachgehilfe, der sogar in der Ausbildung Bau-Löhne gerechnet hat - noch von Hand inklusive dem Meldewesen - versuche ich so etwas gar nicht erst selber zu machen.

Es sind zu viele Fehler in kleinsten Kennziffern möglich. Und Lohn wird schnell ganz teuer! Wenn da ein Lohn von Brutto zu Netto-Lohn wird, dann legt man den Lohn doppelt auf den Tisch. Ohne Diskussion, kein Ermessensspielraum.

Eigentlich kann man Dir gar nicht wirklich raten was Du tun sollst. Die Dinge mit Umsatzsteuer und Lohn solltest Du mindestens und spätestens am Montag zu einem Steuerberater tragen. Und nicht irgend einem Kumpel von einem der jemanden kennt...

Und dann die Sachen auch da lassen und dort abarbeiten lassen. Dazu gehört auch Buchführung, Abschluss und Steuererklärungen.

Da wird es für Dich richtig schmerzhaft. Aber wer zu viel spart, der zahlt doppelt. Es fühlt sich wenigstens so an.

Eigentlich kannst Du dann nur eng mit dem Steuerberater die formalen Korrekturen in Deinen Abläufen anbringen. Dich über ordnungsgemäße Rechnungen informieren lassen. Was ist mit Rechnungen per Mail usw.

Und dann hoffen, dass Du mit Deinen Aushilfen keinen Mist baust. Also im Sinne von richtigem Einsatz der Arbeitskraft. Damit sich ein Mitarbeiter vernünftig trägt, da sollte man ihm einen Umsatz von mindestens drei Gehältern geben. Rechne vorher aber Dinge wie Wareneinsatz raus.

Jetzt könnten Kollegen von mir meckern, aber hier geht es nur um schnelle Daumenwerte. Auf der Grundlage kann man die Entscheidung Aushilfe ja oder nein nicht ernsthaft erörtern.

Jede der getroffenen Entscheidungen der letzten Zeit sollte eigentlich auf den Prüfstand. Und zwar richtig. Dann eine Unternehmensplanung. Wie soll die jetzige Phase laufen? Wie lange? Welche Ziele können oder müssen erreicht werden? Was folgt danach? Wann sind die Folgen zu planen? Wie weit muss die Zielerreichung sein?

Dein einziger Vorteil ist: Du hast im Aufbau das Unternehmen übernommen. Damit kommst Du relativ früh in die Bereiche mit dem Steuern bezahlen. Deshalb wird bei Dir noch nicht so viel angebrannt sein, wie es möglich wäre. Vielleicht brauchst Du nur zwei Jahre Steuern auf einen Schlag zahlen und nicht vier.

Ach Bonität. Wenn Dein Unternehmen bei den Auskunfteien nicht bekannt ist, dann bekommst Du die Absage. Kannst also bei den Mietwagen-Unternehmen nachfragen, wo die prüfen lassen.

Dann kannst Du da Gewinnermittlung usw. hin schicken. Aber mache das bitte nach dem der Steuerberater Deine Sachen bearbeitet hat. Sonst bekommst Du gleich ein Minus. Ist nicht beraten, sieht nicht 120% perfekt aus - hat bestimmt keine Ahnung.

Ich will Dir nicht sagen, dass Du keine Ahnung hast, sondern was da unterstellt wird.

Viel Erfolg.

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Insbesondere in Rechnungswesen eine eigenartige Frage. Wie man die Unternehmensphilosophie buchhalterisch dokumentiert - okay... Aber die Ziele der Unternehmensidentität - Komisch.

Deshalb auch, weil sie eben auch ein Bruch mit den traditionellen Zielen darstellen können - Es sei man wäre ehrlich und konsequent im Denken.

Werbemäßig setzt man die Identität in ein Image um. Wie will das Unternehmen nach außen erscheinen. Diese Identität muss authentisch sein. Sonst könnten die Kunden dem Unternehmen ganz schnell kein Wort mehr glauben.

Anbietern denen man nicht glaubt, von denen kauft man nichts. Also schöne grüne Bilder und hinter der Fabrik in China wird die Chemiebrühe in den Yangtze geleitet, dass könnte den Leuten echt aufstoßen.

Das oberste Ziel eines jeden Wirtschafssubjektes liegt in der Maximierung. So die vereinfachende Behauptung. Nutzenmaximierung kann man auf alle Fälle in Zweifel ziehen.

Gewinnmaximierung wird in der Regel dann nicht betrieben, wenn die Geschäftsleitung unfähig ist.

Ein Geschäftsführer einer GmbH ist sogar zur Gewinnmaximierung verpflichtet. Gesellschafter könnten durchaus strafrechtliche Konsequenzen verlangen.

Laut Wiki kommt das Wort aus dem lateinischen und bedeutet derselbe. Hilft nicht viel. Allerdings wenn man dieses Wort so nimmt und nimmt dann noch 'Dinge sind identisch'. Dann kommt man schon um einiges weiter.

Eine Unternehmensidentität soll also dafür sorgen, dass unternehmerische Entscheidungen grundsätzlich überlegt werden. Meint hier: In der Problemstellung wird erst einmal nach den Querverbindungen im Unternehmen gesucht.

Was ist betroffen? Welche Abteilung? Wie die Leistungserstellung?

Wie wirken sich einzelne vorstellbare Maßnahmen aus? Auf das Problem selbst und was werden die Folgen in den Abteilungen oder der Leistungserbringung sein?

Welche Entscheidung passt damit am Besten zu allen anderen bisher getroffenen Entscheidungen? Wie sehen die positiven und negativen Folgen aus? Sind die im Rahmen der Unternehmensidentität akzeptabel, gewünscht oder überhaupt nicht denkbar?

Können alle EntscheiderInnen in einem Unternehmen frei in ihrem Bereich Lösungen beschließen, dann hast Du vielleicht eine Person, die für mehr Maschineneinsatz ist (das kann aus ganz humanen Gründen sein). Die andere Person will lieber Menschen einsetzen (vielleicht aus rein wirtschaftlichen Überlegungen).

Mit den Klammern will ich nur das Gut-Böse-Schema gleich weg schieben.

Natürlich gibt es irgendwann in der Leistungserstellung ein Problem. Nämlich da wo die Schnittstellen, die Verbindungen zwischen den Bereichen bestehen.

Dabei kommt es auch zu Problemen, wenn beide auf gleicher Basis entscheiden und sich auf den einen oder anderen Weg festlegen. Doch wird bei unterschiedlichen Ansätzen bei den Entscheidungen eines passieren: Man wird den Fehler schon vom Gefühl beim anderen suchen.

Sehr viel stärker, je unterschiedlich die Auffassungen sind. Gleichgerichtete Denkmodelle ermöglichen es viel einfacher lösungsorientiert zu entscheiden. Wo beginnt das Schnittstellenproblem? Im Bereich von A oder B direkt? Wann wird dieses deutlich? Liegt das Problem direkt in der Bereitstellung zwischen A und B?

Das Ziel wäre hiermit eine höhere Harmonie, man kann sogar sagen: Streitvermeidung.

Weiteres Ziel könnte man mit Vereinheitlichung von Entscheidungen überschreiben.

Ferner ein Punkt oder ein Teil der Markenbildung. Dabei muss man allerdings wissen, dass die Marken-Identität sich auf den Kunden projizieren soll.

'Die Jacke wurde ohne Kinderarbeit hergestellt.' 'Damit bin ich besonders Cool.' 'Ich verwende besonders fortschrittliche Konsumgüter - Bin also auf der Höhe der Zeit.'

Auch wenn die Marke die Identifikation der Kunden steigern soll, sie zu Fans machen, dann muss ich natürlich in dem Bereich, der meiner Zielgruppe wichtig ist, auch so arbeiten. Sonst klappt das Marketing nicht.

Darin sehe ich die Ziele. In kleinem Rahmen ist das durchaus im System machbar. Doch ein vollständiges gegen den Strom schwimmen wird nicht funktionieren.

Hätte ein Autobauer in den letzten 10 Jahren gesagt: Das was ich an CO2 durch meine Kunden produziere, dafür pflanze ich Bäume. Der Wald wäre von enormer Größe. Doch die Autos hätte keiner bezahlen wollen.

Also bleibt nur der Kompromiss. Schäden durch das Unternehmen soweit wirtschaftlich vermeiden. Wer nicht energieintensiv produziert, der kann ja sagen, ich nehme keinen konventionellen Strom (AKW, Braunkohle), sondern nur aus Wasserkraft.

Ein anderes Unternehmen wird vielleicht Ziel definieren, die in wenigen Prozent Stromersparnis liegen. An so einer Stelle eher reagieren und damit kurzfristig etwas teurer sein oder auf einen Gewinnanteil verzichten.

Doch mal ehrlich: Wen interessiert das? Und wem sind die Unternehmenslenker (Frauen sind da vollkommen unterrepräsentiert) verpflichtet? Es interessiert die Inhaber des Unternehmens! Und die werden sagen: Wenn die Konkurrenz da nicht investiert und uns an die Wand drückt, dann sieh zu.

Oder mache es so, dass bei Vergrößerung des Marktanteils für uns was passiert. Aber kümmere Dich um Deinen Job.

Daher ist das alles etwas sehr schwierig. UND man kann durchaus bestimmte Unternehmensphasen unter bestimmte Themen stellen. Wir erhöhen die Technisierung der Produktion. Wir wollen mehr Mitbestimmung der Belegschaft für den eigenen Arbeitsbereich und die angrenzenden Bereiche.

Doch solche Dinge hält man nur Phasenweise durch oder hat eine Zielgruppe, die genau das eine will (siehe Bio-Landwirtschaft).

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Wer führt für Dich Steuern ab? Das passiert wenn überhaupt nur dann, wenn man dort Geschäfte tätigt, wo man Steuer-Ausländer ist.

Wenn Du gestern gesagt hast: Ich werde jetzt eine App schreiben und die stelle ich in die genannten Shops ein, dann bist Du bereits Unternehmer.

Eine GbR ist ebenso einfach gegründet. Sagt Dein Kumpel, los, die App machen wir zusammen. Ihr setzt Euch hin und schreibt den Code. Dann habt Ihr eine GbR gegründet.

Andere Rechtsformen sind etwas Komplexer in der Gründung. Das führt zu weit.

Ob zu zweit oder allein gegründet ist egal. Wenn Du keine Gewerbeanmeldung abgibst und das Gewerbeamt schickt Dir einen Busgeldbescheid, dann haftest Du.

Schleust jemand in Deinen Code etwas ein, dann kann auch Haftung bei Dir landen.

Du machst die GbR und Dein Kumpel kauft ein dickes Auto - Du musst bezahlen.

Ein Store ändert die Geschäftsbedingungen, monatliche Miete wird fällig. Du musst bezahlen. Auf einer Seite kann man Werbung machen. Private Anzeigen kosten nichts. Gewerbliche schon....

Alles ganz plakative Beispiele, aber Deine Grundlage sollte sich jetzt verbessert haben.

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Gefährlich! Es sei denn man erklärt gleich bestimmte Bereiche in den 15 Minuten NICHT ansprechen zu können. Dumm nur, dass genau diese fehlenden Dinge aller Erfahrung nach die Note versauen.

Über Abschreibungen kann man wohl eher eine Zusammenfassung über 15 Stunden bringen, als über 15 Minuten.

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Ohne genauere Kenntnisse kann man das gar nicht diskutieren. Ein Fotograf kann mit entsprechend künstlerischer Ausbildung eben auch als Kunst anerkannt werden.

Würde dann aber keine üblichen Aufträge bearbeiten.

Auch die Lehrtätigkeit ist nicht eindeutig.

Doch zu dem Gesamtbild will ich Dir einen Kommentar geben.

Wer zwei Dinge macht, der macht nichts richtig. Sicher ist gerade am Anfang der Eindruck verbreitet: Ich habe nicht gleich genug Aufträge um die zur Verfügung stehende Zeit wirklich zu nutzen.

Stimmt fast. Nur wer in zwei Bereichen nach Kunden sucht, der wird bestimmte Tätigkeiten doppelt machen müssen, ohne diese auch wirklich in messbare Erfolge umsetzen zu können.

Ist es Deine Absicht, dass Du Hobbys steuerlich geltend machen willst, dann kann man dieses für eine überschaubare Zeit machen. Allerdings müsste man dann aus Gründen der Steuerehrlichkeit dieses dem Finanzamt auch mitteilen.

Die Mitteilung führt dazu, dass die Verluste eben nicht zum Abzug zugelassen werden. Dieses ist nämlich nur dann erlaubt, wenn man die aussichtsreiche Chance auf einen Totalgewinn hat. Hier geht es um das Stichwort Liebhaberei.

Ob neben der Erstbeschäftigung, die bei Dir momentan auch Hauptbeschäftigung bleiben soll, tatsächlich eine Zielgruppe definiert werden kann muss man genau betrachten.

Was die genauere Anmeldung der angestrebten Tätigkeiten angeht, da hast Du bereits korrekte Institutionen genannt. Dort solltest Du der Einfachheit halber auch Deinen jeweiligen Mitglieder-Status prüfen lassen.

Dazu gehört auch, dass die Kammern eine eigene Beitragshoheit haben. So kann zwischen keinem Beitrag und zwei vollen Beiträge alles möglich sein.

Viel Erfolg.

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Steuern werden für die Finanzierung aller Staatsaufgaben erhoben. Ob Schulen oder Polizei. Weitere Staatsausgaben kennt man vielleicht.

Sie sind keine Gebühren oder Beiträge.

Die Kfz-Steuer-Einnahmen stehen den Bundesländern zu. Damit wären die Autobahnen genau nicht finanziert. Da die in die Zuständigkeit des Bundes gehören.

Dein Appell, dass Kfz-Steuer nur den Straßen zu dienen habe ist ein Unfug. Dann dürfte die Einkommensteuer nur für Soziales verwendet werden?

Das Problem liegt darin, dass es eine politische Gruppe gibt, die finanzpolitisch nur ein Ziel ausgegeben hat: Keine neuen Schulden. Dieses Ziel wollte man nicht mit einer strategischen Änderung des Bundeshaushaltes erreichen, sondern mit immer weiteren Einschnitten bei den Ausgaben.

Außerdem scheinst Du bewusst nur die Straßen zu nutzen. Gehwege, Kindergärten, Sozialhilfe, Militärausgaben sind Dir augenscheinlich nicht bewusst.

Mit der derzeitigen Bundeswehr-Doktrin bin ich nicht einverstanden. Trotzdem sind auch diese genannten und nicht genannten Ausgaben zu finanzieren. Wer bitte soll das tun, wenn nicht durch Steuergelder?

Ein Elend der Politik ist tatsächlich, dass überall Wünsche bestehen. Du willst keine Schlaglöcher, andere wollen Freibäder, Herd-Prämien  und nun geht es um einen Interessensausgleich. Wofür wie viel?

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Diese Unterstützung haben wir Unternehmensberater und auf die Fahnen geschrieben. Dabei arbeiten Unternehmensberater nicht einheitlich.

Du bist augenscheinlich der 'Typ' Kunde, der einen hohen Schulungsanteil bei der Begleitung benötigt. Es gibt auch andere 'Typen', die sich beispielsweise einen Businessplan erstellen lassen.

Diese Typen-Bezeichnung hat nichts mit Wertung zu tun. Ich persönlich sehe für Dich nur den höheren Mehrwert in einer Beratung. An einem Beispiel mal deutlicher werden?

Wer nie was mit dem Verwaltungsbereich eines Unternehmens zu tun hatte, der muss sich ja nicht selbst erarbeiten, welche Arbeiten notwendig sind, wenn man eine Kasse schreibt.

Es ist ein einfaches Beispiel, aber wichtig ist vielmehr in welcher Reihenfolge und mit welchem Datum und Text die Barbelege eingetragen werden.

Ein weiterer Fakt, den sich Leute oft nicht bewusst machen: Eine Kasse kann nicht im Minus landen. Niemand kann eben aus der Kasse noch Geld nehmen, wenn da nichts drin ist.

Also muss man sich klar machen, wo das Geld her kam. Es kann sein, dass ein Familienmitglied das Geld ausgeliehen hat. Wie muss dieses denn nun in der Kasse eingetragen werden?

Wie gesagt, ein ganz einfaches Beispiel. Dabei geht es noch im Folgen. Wenn man nämlich diese Dinge die so im Laufe des Geschäftsbetrieb passieren nicht richtig aufzeichnen kann, weil einem die Kenntnis fehlt, dann könnte eine Prüfung durch das Finanzamt dazu führen, dass weitere Umsätze dazu geschätzt werden.

Man also mehr Steuern bezahlen muss, als eigentlich angemessen.

Das ist alles keine hohe Wissenschaft. Aber wenn man diese Dinge nicht kennt, dann verschlechtert man einfach die eigenen Chancen.

Ebenso sieht es mit den Marketingmöglichkeiten aus. Es gibt ganz viele Instrumente in dem Bereich. Ohne Kenntnis - oder nur von Inseraten - ist man schon mal mit den Wegen überfordert. Aber welche Wege sind überhaupt für meine Kunden sinnvoll oder was ist wenn Ideen im Widerspruch stehen?

Ganz simpel: Den billigsten Preis und die höchste Qualität geht nicht. Bei der Umsetzung in die Praxis entstehen natürlich auch wieder Fragen.

Man kann sich das alles erarbeiten oder blind auf einen fremden Businessplan vertrauen. Doch wenn der Deine Mentalität nicht kennt? Vielleicht bist Du der geborene 'Hausierer'? Keiner kann Dir die Tür vor der Nase zu machen.

Auch wenn zwei Werbewege als attraktiv erkannt werden. Welcher ist besser? Was bringt das jeweilige Werbegeld? Muss ich die unrentablere nehmen, weil ich sonst mit meinen Stunden überhaupt nicht mehr klar komme?

Das sind Dinge, da muss man (finde ich) was gehört haben. Daher also für Dich diese Typ-Klassifizierung. Wobei der Begriff natürlich nicht so ganz toll ist.

Zur eigentlichen Frage: Wer unterstützt bei Gründungen. Unternehmensberater. Die der IHK lehne ich nicht nur ab, weil ich Beitragspflicht habe und die werben einem die Kunden ab, sondern auch weil die m.E. überhaupt nicht ausreichend praktisch erfahren sind. Reine Theorie... Ist zwar als Grundlage nötig, aber ohne Anpassung an die Praxis?

Deine Frage nach Beurteilung Deiner Idee. Klar, es gibt Ideen, da sagt man einfach nur: Damit machst Du die erste Million. Ganz klar. Dann überlegt man noch zwei mal und stellt wirklich fest - Hilfe lieber Kunde, laufe schnell Weg. Das ist totales Risiko.

Allerdings kann man bei richtigem Training mal mehr mal weniger aus der Geschäftsidee retten. Im Extremfall - schon erlebt - blieb der Standort. Anderes mal blieb man dem Einzelhandel treu.

Wobei man eines sagen muss: Ein Beratungsergebnis muss für Dich ein gutes Gefühl auslösen. Sonst kann man es gleich lassen. Überhaupt ist das Gefühl eine ganz wichtige Geschichte. Bei neuen Sachen darf man ihm nicht trauen, man kann sich aber wieder so entwickeln, dass das Baugefühl wieder erster Ratgeber wird.

Hoffe Deine Frage erstens im Wesen, aber auch in den Hintergründen (soweit hoffentlich noch nicht bekannt - sonst wäre es langweilig) verständlich beantwortet zu haben.

Schöne Grüße und viel Erfolg!

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Ja, der bisherige Stand der Forschung lässt diese Vermutung zu. Begabung und Mentalität werden über Generationen vererbt.

Dies bedeutet aber nicht, dass man ohne Vorfahren ungeeignet ist.

Es gibt Gene die an- und ausgeschaltet werden.

Wer diesen Vorteil nicht hat, der muss eben besser aufpassen, mehr lernen und die Entscheidungen besser vorbereiten. Dann klappt es auch ohne.

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Die Aufgabebilanz wird mit der Steuererklärung 2016 eingereicht. Allerdings eine Inventur solltest Du schon jetzt machen.

Weiterhin Belege sammeln. Wenn Du was aus dem Betriebsvermögen noch verkaufst gehört dies dazu.

Marktwerte für Dinge besorgen, die Du behalten willst.

Unternehmen gründen ist eben mehr als eine Gewerbeanmeldung abzugeben.

Solltest Du jetzt unterhalb des Bedarfsatzes bei Hartz-IV liegen, dann ist der Weg zum Jobcenter angezeigt. Für die Tage wo Du nicht hingehst wird der Anspruch gekürzt.

Damit erledigt sich auch Dein Status bei der AOK. Denen würde ich allerdings eine Mitteilung schicken, besonders wichtig, wenn Du nicht schon ohnehin den Mindestbeitrag zahlst.

Dann fange dringend mal sparen an. Ohne Steuerberater wird das mit der Aufgabe nicht funktionieren.

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Bevor die Datev so etwas macht friert das tote Meer im Sommer zu. Datev ist eine Genossenschaft. Mitglieder sind ausschließlich Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Oh Wunder, die Kunden auch.

Mit Sicht auf die Inhaber und die Kunden ist vielleicht klar, dass solche Marketingmodelle nicht im Interesse der Zielgruppe stehen.

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Unternehmen beschreibt einen Organisationszusammenhang der Waren oder Dienstleistungen am Markt anbietet. In der Regel mit dem Ziel der Gewinnmaximierung.

Betrieb ist der Produktionsteil eines Unternehmens. Betrieb kommt von betreiben, also etwas tun oder machen.

Firma ist der Name eines Kaufmanns unter dem er klagt und verklagt werden kann. Im eigentlichen also der Name. Ergänzung: Ein Kaufmann ist im Handelsregister eingetragen. Er unterliegt neben den üblichen Gesetzen auch dem HGB.

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Bei solchen Voraussetzungen wie Praxisjahren geht es rein um die Papierform. Also wird nur geguckt ob Du als Bankkaufmann gearbeitet hast.

Aber Achtung. Vieles von dem was Du gelernt hast, dass wird beim Betriebswirt anders sein. Da es für Banken eine Vielzahl von extra Vorschriften gibt.

Ich finde zwar gut, dass Du dies damit aufheben würdest und einen besseren Überblick über wirtschaftliche Dinge entwickelst. Allerdings stellt sich die Karrierefrage.

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, dann gibt es doch den Fachwirt für Banken. Damit können Personalentscheider in der Bank wesentlich mehr anfangen. Also die dahinter steckenden Qualitäten sind bekannter.

Kommt natürlich darauf an, was Du damit machen willst. Obwohl ich gerade bei der Betreuung von Unternehmenskunden große Vorteile beim Betriebswirt sehe.

Viel Erfolg.

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Erst einmal ist Finanz-Beratung mit der Unternehmensberatung (bei Dir wohl i.S.v. Gründungsberatung) nicht vergleichbar.

Allerdings solltest Du - wenn nicht das Ansparen eines Startkapitals gemeint ist - die Finanzberatung erst einmal hinten anstellen. Eine Gründung bindet einfach laufende Einnahmen.

Da ist es m.E. nicht klug sich bereits im Vorfeld zu belasten. Außerdem bin ich mir im Moment nicht sicher, ob nicht gerade die zuständigen Kammern ganz ordentliche Versorgungswerke aufgebaut haben.

Meine letzte Beratung in der Richtung ist schon etwas her, daher mit aller Vorsicht.

Ferner ist ohnehin die freiwillige Krankenversicherung verpflichtend. Ich bin ein großer Freund der gesetzlichen Kassen. Die scheinen zwar teurer zu sein, dass ist aber ein Trugschluss. Da Leistungen wie Familienversicherung usw. Vorteile bieten.

Und wer als Selbständige krank ist, steht oft ohne Einnahmen da. Dann aber einen Selbstbehalt von 1.000 Euro auch noch bezahlen? Da geht man also lieber nicht zum Arzt.

Ferner sind die Beiträge im Alter nicht wirklich berechenbar. Zwar werden Altersrückstellungen durch die Versicherungskonzerne gebildet, aber wer den Tarif wechseln muss oder die Kasse wechselt oder oder oder - Da ist das Geld weg.

Sowohl HeilpraktikerInnen, wie auch PhysiotherapeutInnen dürfen nicht werben, nur auf die Tätigkeit hinweisen. Das ist da schon mal nicht so einfach, dass man sich dann so am Markt positioniert auch wirklich erfolgreich sein zu können.

Dabei sind zwar beide Berufe im Bereich Gesundheit, doch eigentlich ist es schwieriger von Kunden in der Form wahrgenommen zu werden. Bei unterschiedlichen Dienstleistungen oder nicht ganz klar zusammen gehörenden Warengruppen spreche ich immer vom Bauladen.

Und kein Mensch merkt sich, was ihm aus dem Bauchladen angeboten wurde. Im Gegenteil. Sagt man Physio interessiert sich schon der Heilpraktikerpatient nicht mehr und hört weg. Interessiert sich jemand für tatsächlich für Physio, dann macht man die Ohren und Augen auf.

Doch schon mit dem Wort Heilpraktiker fühlt man sich nicht mehr angesprochen.

So eine Gründung ist also ausgesprochen schwierig! Unbedingt wirklich in die Gründungsvorbereitung investieren und sich von einer Unternehmensberatung begleiten lassen. Das genau diese Probleme umgangen werden.

Wenn dann klar ist, welche Versicherungen benötigt werden oder welche Risiken abgesichert werden sollen - das ist die Aufgabe einer Businessplanung - da kann man ja die von Dir genannten Finanzberater beauftragen.

Wo man sich besser beraten fühlt, da lässt man sich dann auch weiter beraten.

Viel Erfolg.

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Jetzt mal anders rum: Wieso ein Phantasie-Name? Es ist ja schon schwer genug einen Telefonbuch- und Gelbe Seiten Eintrag korrekt zu bekommen...

Dann bist Du dafür verantwortlich, dass bei jedem Kontakt klar wird: Es handelt sich um ein Einzelunternehmen. Der Name des Unternehmers ist.

Das wäre mir schon wieder zu aufwendig. Da aus dieser Geschichte tatsächlich Konsequenzen abgeleitet werden können, wenn man das nicht ordentlich macht.

Andere Erfahrung sagt, dass gerade UnternehmerInnen skeptisch werden, wenn nicht der eigene Name verwendet wird. Gedanken gehen in die Richtung man würde sich nicht identifizieren mit dem eigenen Unternehmen.

Die andere Deutung wäre dann, dass man über die eigene Größe bzw. Kleinheit hinweg täuschen will.

Dagegen kenne ich aus der Praxis kaum positive Effekte. Was ich mir vorstellen könnte, dass wäre mit Namen Müller, da wäre vielleicht so ein Alternativ-Name ganz gut. Dann würden vielleicht die Nachteile überwiegen.

Dazu kommt: Die Rechte an Deinem Namen hast Du. Da kann auch niemand kommen und Dir diese so leicht streitig machen.

Weiteres Problem - Ein Name sollte auch Programm sein. Natürlich kann man auf die Idee kommen 'Die Web-Schmiede' als Namen zu nehmen. Doch was verbindet Deine Zielgruppe mit einer Schmiede? Spiegelt so ein Name wirklich was Du tust und anbietest?

Dabei kommen dann ganz unterschiedliche Dinge zum Tragen. Ein altes Handwerk, bei dem zwar fein gearbeitet wird, aber nicht filigran. Wenn Du aber bei der Grafik-Gestaltung genau so etwas bevorzugst?

Oder Du nutzt als Grundlage Typo oder andere Baukästen - Wäre das noch Handwerk? Man produziert erst einmal gedankliche Brüche. Das war für den Verkauf noch nie gut.

Eigentlich gehört so eine Überlegung auch viel ausführlicher in den Businessplan. Dazu gehören dann eben nicht nur rechtliche, sondern auch das Marketing betreffende Argumente.

Die man in so einem Fall aber wirklich auch am Markt erkunden muss. Wie ich das gerade mit Pro und Kontra angedeutet habe, dabei handelt es sich um meine Auffassung bei dem Thema. Ob Deine Kunden auch so ticken?

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Es kommt darauf an, wer der Träger der Bildungsmaßnahme ist. Unter Umständen kann so eine Möglichkeit bestehen, die notwendigen Ausgaben als Spende zu behandeln.

Meine Darstellung ist hier sehr grob, da es auf einige Bedingungen an kommt. Das sollte dann aber beim Träger klar sein oder man kann sich ja dort mal um die Ehrenamtlichen kümmern ;-)

Weiterhin viel Spaß bei der Tätigkeit - Tolle Sache!

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