von https://parallelstellen.de/

Die Bibel erklärt sich oft selber. Entweder durch Gegensätze, Parallelen oder unterschiedliche Sichtweisen auf dasselbe Thema. Lernen und Staunen Sie über Gottes offenbartes Wort. Dabei ist wichtig zu beachten, dass für ein gründliches Studium und eine gesunde Lehrmeinung, jeder einzelne Vers im Zusammenhang geprüft werden muss. »Ohne Fleiß, kein Preis«, gilt seit jeher (vgl. Pred 7,27). Doch göttliche Weisheit ist der Torheit wie Licht vor der Finsternis vorzuziehen und in Bezug auf unser Leben wichtiger als Gesundheit. Mögen wir in der Bibel stets Jesus Christus entdecken und darüber hinaus viel Licht für den persönlichen Lebensweg bekommen!

Und auch hier: Der richtige Umgang mit dieser Parallelstellensammlung muss gelernt sein. Denn nicht die Parallelen – es gibt eigentlich keine Stellen, die eine Sache absolut gleich betonen – sind das interessante, sondern die unterschiedlichen Betonungen, der verschiedene Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und unterschiedlichen Sichtweisen. Es sind im Prinzip diejenigen Bibelstellen, die man in einem Buch oft als Vergleichsstellen aufführt. Geht man mit Sorgfalt und im Wissen an die Arbeit, dass wir die Bibel nur mit der Hilfe des Heiligen Geistes verstehen können, kann sich der Bibelleser so einen großen und von Menschen unabhängigen Schatz aneignen.

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Wer sich gründlich damit auseinandersetzen kann, sollte dies hier lesen.

https://gratia-mira.ch/j3/gedankenanstoesse/alle-beitraege/nach-bibelbuch/1-timotheus/1-timotheus-2/1-timotheus-2-9

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Psalm Kapitel 62...

Unter Psalm 62 findet man es in jedem Bibelsuchprogramm. So steht es in jeder Bibel und es hat demnach der Vorteil, dass der Höher nicht selber im Kopf die Zahlen umzustellen braucht, um nachzuschlagen.

Auch wenn das andere nicht direkt falsch ist, halte ich es für unglücklich!

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»Du sollst aber deine Lust nicht sehen am Tag deines Bruders, am Tag seines Unheils, und sollst dich nicht freuen über die Kinder Judas am Tag ihres Untergangs und nicht dein Maul aufreißen am Tag der Drangsal.« – Obadja 1,12

»Denn das Lachen des Narren ist wie das Knistern der Dornen unter dem Topf; auch das ist nichtig!« – Prediger 7,6

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Ich denke schon, dass Röcke und ganz generell keusche Kleidung ein biblisches Fundament haben und auch auch gute Früchte haben. Damit meine ich, dass man dadurch auch einige Probleme, die vielleicht ganz anderer Art sind vermeiden könnte.

Zum biblischen Hintergrund von Röcken siehe: http://kleiderdienst-tabitha.ch/j3/component/jdownloads/download/6-diverse-downloads/117-ueber-den-wirklichen-wert-von-kleidung.html?Itemid=1453

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Bin gerade zufällig auf die Frage gestoßen.

Wenn du wirklich mitfühlen möchtest, schau dir doch mal diesen Vortrag an.

https://www.gratia-mira.ch/j3/gedankenanstoesse/alle-beitraege/150-themen/334-passionswoche

Herzliche Grüsse

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Die "vorexilische Zeit" endet 586 v. Chr. mit der Zerstörung Jerusalems. Dementsprechend sind alle Bücher des AT ausser Esra, Nehemia, Esther, Haggai, Sacharja und Maleachi "vorexilisch".

Daniel, Jeremia, Hesekiel beschreiben beide "Zeitepochen", resb. Enden während des Exils (die prophetische Schau dieser Bücher reicht aber bis in die Zukunft). Auch 2.Chronik und 2.Könige enthalten noch einige Zeilen über die Zeit während des Exils und danach.

Das NT ist dementsprechend "nachexilisch".

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