Hast Du den Laptop bei Ebay oder Ebay-Kleinanzeigen angeboten?

Bei Kaufangeboten aus England ist allergrößte Vorsicht angesagt. In 95 % aller derartiger "Transaktionen" geht es um Schwindel, siehe "Nigeria-Connection".

Zollprobleme würde es nicht geben, da GB noch EU-Mitglied ist.

Deine Bankdaten kannst Du der "Käuferin" getrost mitteilen, aber Deine Adresse und Telefonnummer nicht.

Wenn dann tatsächlich Geld auf Deinem Konto gutgeschrieben wurde und nicht nur eine Mitteilung einer "Bank" in England intrifft, daß der Kaufpreis zur Zahlung an dich "freigegeben" wird, sobald Du die Trackingnummer des Paketes mitteilst, ist alles OK und Du kannst das Paket losschicken.

Kommt jedoch besagte "Bank-Mittelung", brich den Handel ab.

Für die Aquarelltechnik brauchst Du unbedingt ein vollgeleimtes Papier, sonst schlägt die Farbe durch und verläuft sogar noch im Papier.. Der Leimanteil geht aus der Produktbeschreibung leider nicht hervor.

Ich habe bei diesem Leiferanten etwas anderes gefunden, was mir besser geeignet erscheint, ist mit 250 g/m2 auch sicherer:

http://www.boesner.com/papiere/papiere/zeichenbuecher/aquarellbuch

Nein, Alkoholgenuß ist nicht verboten. Es gibt auch eine Reihe Kinos mit Bedienung, in denn man während der Vorstellung (Knopfdruck) den Kellner herbeirufen und bestellen kann.

Und in der guten alten Zeit gab es sogar Raucherkinos....

Ist schon sooo lange her.

Nicht möglich. Autoradios sind nur zu terrestrischem Empfang, d.h. über eine Antenne, fähig.

Internetradio wird nicht per Antenne verbreitet, sondern übers Kabel, zum Teil auch durch Funkwellen. Mit diesen Funkwellen kann ein Autoradio aber leider nichts anfangen.

Das ist halt ein Überbleibsel aus den Anfängen der EDV.

Seinerzeit gab es noch keine PCs, sondern Großrechner, die zum Ausfüllen von Formularen verwendet (sogenannte Bildschirmmasken)  verwendet wurden. Da war es bei den damaligen 80-Zeichen-Bildschirmen zuweilen praktisch, fehlerhafte Eintragungen überschreiben zu können.

Die Tasten "Print Screen" und "Pause" stammen auch noch aus der Zeit und haben heute keine Funktion mehr.

Mehrwegflaschen braucht ein Händler nur anzunehmen , wenn er sie selbst in seinem Sortiment führt.

Bei Einwegverpackungen ist das anders geregelt - leere Bierdosen muß jeder Händler annehmen, einerlei, wo die Ware gekauft wurde.

Kann schon sein.

Tank normalen Sprit dazu. Wenn der Wagen immer noch nicht anspringen will, nimm Startpilot - auf eigene Gefahr, versteht sich. Wenn er dann angesprungen ist, fahr ein bißchen herum, damit sich das Gemisch mit dem blanken Sprit vermischt und der Ölanteil weiter verdünnt wird.

Mit Eventim habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

Offensichtlich hat jedes der beiden Unternehmen ein Kontingent an Karten erhalten und Ticketmaster hat seins früher auf den Markt geworfen.

Im Prinzip ist der Unterschied nicht sonderlich groß. Da die Ausbildung zum Eventmanager nicht geregelt ist (es ist kein Lehrberuf wie z.B. Bäcker, Einzelhandelskaufmann oder ReNo-Gehilfe usw.usw.), gibt es auch keine Abschlußzertifikate wie z.B. einen Lehrrief, Gesellenbrief usw.

Eventmanager darf sich jeder nennen - die Berufsbezeichung ist nicht geschützt. Also kann jedermann auch ohne einen Lehrgang dazu "Events managen".

Um da die Spreu vom Weizen trennen zu können, bieten die IHK hierfür Zertifikate an. Diese können durch Teilnahme an einem Kursus, der von der IHK anerkannt ist und mit einer Prüfung vor der IHK abgeschlossen wird, erworben werden.

Das IHK-Zertifikat ist so etwas ähnliches wie ein "Gesellenbrief"..

Natürlich werden Pakete hinsichtlich Abmessungen und Gewicht auf Übereinstimmung mit den vorab entrichteten Porto/Frachtkosten kontrolliert. Das erfolgt durch Automaten.

Und wenns in einem Paket tickt oder eine unidentifizierbare Flüssigkeit rausläuft, dürfen die Mitarbeiter der Frachtbasis in die Pause gehen und das Sprengstoffkommando hat Arbeit.