Hallo Misuki,

ganz kurz auf 7te Klasse Niveau gesagt:

Weltliche Herrscher (Fürsten etc.) und Geistliche (Bischöfe etc. ) waren sich nicht einig wer die Investitur, also das auswählen und einsetzen neuer Bischöfe in ihre Ämter bestimmen und vornehmen darf. Vorher war das das Recht der Bischöfe, jedoch kam da ein gewisser König daher und stellte Anspruch auf das Investiturrecht. Das gefiel den Bischöfen nicht und es kam zu jahrzente langen Streitigkeiten. Es wurde am Ende auch ein "Schlichtvertrag" aufgesetzt, das Wormser Konkordat, was aber nur mäßigen Erfolg brachte, schließlich aber verbindlich war.

mfg Golfi

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Danke an die Poster zuvor, die ausführlich die Funktionsweise einer Rakete beschrieben haben.

Sehr wichtig ist jedoch auch was nötig ist um eine Rakete von der Erde aus ins All zu bekommen. Die Gravitationskraft der Erde wirkt der "Flucht" von ihr ins All hart dagegen. Es ist eine enorme Menge an Energie nötig um dies zu schaffen. Die Schubkarft der Rakete muss also größer sein als die Gewichtskraft der Rakete. Ausserdem muss die Rakete eine bestimmte Geschwindigkeit besitzen um das Gravitationsfeld der Erde zu verlassen (physikalisch nicht ganz richtig: Das Gravitationsfeld wirkt unendlich weit, doch nimmt die Gravitationskraft mit zunehmder Entferunung vom Zentrum ab). Das bezeichnet man dann als Fluchtgeschwindigkeit.

Insgesamt höhrt es sich doch ziemlich einfach an diese paar berechnungen durchzuführen, jedoch gibt es einen entscheidenden Punkt bei Raketen. Mehr als 50% ihrer Ursprungsmasse sind Treibstoff. Die oben gennaten Formeln "funktionieren" aber nur mit konstanten Massen. Die Rakete verliert jedoch auf ihrem Flug stetig an Masse. Hierzu wurde die sogenannte Raketenformel für die Fluchtgeschwindigkeit entwickelt:

v(m) = v x ln x (Mo / M)

Mfg Golfi

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Sorry Saarland, aber deine Antwort ist absoluter Stuss! Massen ziehen sich an, das ist Gravitation. Würde man die Patrone Im All beschleunigen und "los schicken", würde diese aufgrund des nicht vorhandenden Luftwiderstands unendlich weiter fliegen. Gerät Sie nun in ein Gravitationsfeld eines Himmelskörpers / Planeten etc. wird sie angezogen und je nach größe der kraft und Höhe der Geschwindigkeit der Patrone, wird Sie "nur" abgelengt und sogar beschleunigt. "Gestoppt" wird Sie nur wenn die Ablenkung so stark ist, dass dir Patrone mit dem Himmelskörper kollidiert.

Es gibt große Parralelitäten zwischen Gravitation und Magnetismus. Um zur eigentlichen Frage zurück zu kommen: Es ist theoretisch möglich, jedoch müsste der Magnet einen sehr langen Teil der Flugbahn der Patrone abdecken und müsste natürlich extrem stark und somit auch schwer sein...

Ich hoffe ich konnte einwenig Klarheit schaffen.

MfG

PS: Erster Post

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