Versuche mal mit einer Zahnbürsten die schwierigen Stellen zu säubern. Funktioniert eigendlich ganz gut.
Ich habe das Rauchen durch zu viele Probleme angefangen. Ich habe nach einem Ausgleich gesucht und nach 10 Jahren kann ich sagen, das ich aus dem Grund rauche um am Tag mehrere male kleine Pausen für mich selbst habe, einfach mal 5 Minuten abschalten zwischendurch und danach kann der Wahnsinn weiter gehen.
Das mit der Angst habe ich auch, ich denke es ist psychisch bedingt denn wenn man Ängste hat und psychischen Stress hat dann wirkt sich das oft auch auf den Körper aus. Ich selber habe durch meine Psyche meistens Atemprobleme, bin dauerhaft müde, und auch Übelkeit manchmal. Entspann dich einfach mal (versuche es zumindest) und tu dir etwas gutes. Denk nicht so oft an deine Ängste und lenke dich etwas ab. Wenn es dennoch nicht besser sein sollte würde ich trotzdem mal zum Arzt gehen. Schaden kanns nicht
In extremen Situationen funktioniert unser Körper im Prinzip noch wie zur Steinzeit. Er wird dann vorrangig über Reflexe gesteuert, dabei ist also der älteste Teil unserer Denkzentrale, das Stammhirn, aktiv. Das kann zum Beispiel passieren, wenn einem der Schreck in die Glieder fährt: Angst vor einer wichtigen Prüfungssituation. Vor dem Startschuss eines entscheidenden Wettkampfs. Oder: Extremer Psycho-Stress an der Arbeit, Entlassungswelle droht und nun der Telefonanruf, man selbst solle bitte sofort beim Chef erscheinen ... Dann kann es zu einer solch reflexartigen Reaktion kommen: Es werden Hormoneausgeschüttet, allen voran das Stresshormon Adrenalin. Und das führt zunächst zu einer ganz kurzen Entspannung der Muskeln, die sich für uns allerdings so anfühlt, als ob man sich kaum noch aufrecht halten kann. Die Knie sind weich wie Pudding, mitunter empfindet man auch Schwindelgefühle. Das Adrenalin dient ja, wie beschrieben, eigentlich dazu, den Körper zu befähigen, sich schleunigst auf die Flucht zu begeben. Die Verdauung wird gedrosselt, volle Konzentration gilt nun dem Weglaufen. Die Extremitäten, also auch die Füße werden stärker durchblutet. Aber wie passen dazu die weichen Knie? Ganz einfach: Die Umprogrammierung von Schreck auf Fluchtbereitschaft dauert einen winzigen Moment. Bist du aber in echter Gefahr, sind auch deine Knie blitzartig wieder stabil. Weiche Knie können einen übrigens nicht nur bei panikartigen Attacken ereilen, sondern auch in schönen Momenten: beim Küssen und auf Wolke 7 im Verliebtenhimmel.
LG!!
Keine Sorge, das ist völlig normal. Bei manchen geht das schneller mit der Pubertät und bei manhen lässt sich die Pubertät zeit.
Manche Menschen können das Handeln anderer nunmal nicht verstehen. Wenn eine Person ein Gespräch verweigert kann es auch ganz andere Gründe haben. Z.B. Depression, Angststörungen, ect.
aber es kann natürlich auch sein das die Person einfach von Natur aus hinterhältig ist. Das kann man dann aber halt nicht ändern. Das einzige was man da richtig machen kann ist klar der gottes der Kontakt abbruch. Man sollte immer mit den dingen den Kontakt abbrechen, die einem nicht gut tun.