Zunächst einmal für C2 (kenne übrigens den Namen des Moleküls nicht, da über dessen Existenz noch gerätselt wird):
2 x C-Atome --> 2 x 4 (Außenelektronen) = 8 Elektronen = 4 Elektronpaare (e²)
Laut den Resonanzformeln (Regeln) und den MO-Schema ergibt sich eine Doppelbindung zwischen den beiden C-Atomen. Dh. C=C, wobei links und rechts e² sind: |C=C|
Für Carbid - Anion addieren wir nun ein e² dazu, also 5 e².
Laut Resonanzformel (Regeln) und Mo-Schema erhalten wir nun eine Einfachbindung für das anionische Molekül:  C-C , mit jeweils zwei ungebundenen e²  am linken und rechten C-Atom.
Verständlich?

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Frage habe ich jetzt nicht komplett verstanden, doch ist es so, dass mit steigender Periodenzahl die Schalenanzahl zunimmt und somit sich die Aufenthaltsräume der Elektronen erweitern. Wandert man zB in der ersten Hauptgruppe die Perioden herunter, so werden die Atome größer.
Mit steigender Ordnungszahl und somit Protonenanzahl im Kern, werden die Atome kleiner, weil die Ladungsdichte des Kernes zunimmt, sodass die Elektronen der Schalen stärker angezogen werden. Innerhalb einer Periode mit steigender Hauptgruppen/Ordnungszahl tritt also dieses Phänomen auf.

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Während des Zoologie-Praktikums musst du Lebewese sezieren. Dabei durfte ich einen Goldhamster aufschneiden. Da alle Tiere jedoch schon tot sind und man somit nicht extra für dich eins tötet, würde ich dir es empfehlen, weil man doch viel bei lernt.

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nja was willste denn hören?^^

bei seife oder spülmittel ist es halt so das sich die seifenanionen zwischen den wassermölekülen drängen. Die wasserstoffbrückenbindungen können somit nicht mehr so gut tätig sein bzw werden zerstört un die oberflächenspannung is nicht mehr länger aktiv^^

mehr kann man da jez net sagen?xD

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