1. rechtgläubig, strenggläubig.

  2. griechisch-orthodox;

    orthodoxe Kirche: die seit 1054 von Rom getrennte morgenländische od. Ostkirche.

  3. a) der strengen Lehrmeinung gemäß; der herkömmlichen Anschauung entsprechend;

b) starr, unnachgiebig
Gruss Gerrith

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Der Hinduismus

Nicht ohne minderer Berechtigung halten die Hindus ihren Glauben für den ältesten der Welt, was sich in den ältesten Schriften der Veden auch begründen lässt. Der philosophische Charakter dieser uralten Schriften belegt den Anspruch dieser Gläubigen, mit heutiger partizipialer Gültigkeit als ewigen Weg oder Ewiges Gesetz. Der Name Hinduismus ist erst ungleich viel später entstanden.

Aufgrund der unzähligen göttlichen Offenbarungen weißt die Religion polytheistischen Charakter auf, wobei viele Hindus ihren Glauben noch heute nach diesem Verständnis praktizieren. Bildlich kann man von einem Gewächs sprechen, das aus vielen Ansätzen, Spiritualitäten und Vorstellungen über Gott oder Götter seinen Ursprung nahm, die Jahrtausende alt sind. Das uralte Atman, etwa Seelengleich manifestiert den göttlichen Funken im Individuum im Verständnis eines Geschöpfes, das in Eigenverantwortung in unaufhörlichem Streben nach Vervollkommnung seiner selbst sein Leben zielorientiert nach ethisch, moralischen Gesichtspunkten gestaltet. Indessen lassen sich auch hier monotheistische Strömungen zu einem Einheitsgott Vishnu und Krishna erkennen. Die Zeugen und der Beweis einer vorangestellten hochentwickelten Kultur, lassen auf die geistige Fruchtbarkeit dieser Glaubensvorstellungen schließen, die sich unsere Zeit in Harmonieverwirklichung unter allen Völkern als Zeichen setzten sollte. In Ergänzung zu Atman steht Brahman als Wahrheit des Universums, das Ganze, die Fülle des Daseins, ein mit Wachstum und Schöpferkraft verbundenes Wort, Gott. Das Gottverständnis liegt in der Dreifaltigkeit von Gott, somit von Brahma, Vishnu und Shiva. Die philosophischen Lehren sind Jahrtausende alt und liegen im Verständnis von Shrutis (das Gehört) und Smritis (das Erinnerte) und basieren auf deren uralten Schriften, den Veden (Erkenntnis) zurück.

Der Hindu ist in seinem Leben nach Dharma orientiert, was sich als Pflicht oder der Weg übersetzen lässt und nach Rechtmäßigkeit und Erfüllung zu deuten ist. Ebenso repräsentiert der Begriff Dharma die Ehrfurcht vor Natur und Umwelt, das Ehren der Gegenwart Gottes in allem Lebendigem und das Atman in Tieren und Menschen. Der Hinduismus lehrt eine tiefe Ehrfurcht vor dem Leben. Wie jede Religion weist diese Religion auch Ungereimtheiten auf, da von Menschen ergründet, wobei auch die Frage der zeitlichen Überholung im Mittelpunkt steht und für alle Religionen zutrifft. Hier sei nur ein Merkmal, das Kastendenken der Volksgruppen benannt, das niedere Gruppen in Ihren Kasten benachteiligt. Interessant in dieser Religion, ist die Erkenntnis von Wiedergeburt, die ich in einem späteren Kapitel noch zur Sprache bringe.

Fazit Hinduismus

Die erwiesenen vielfältigen Göttlichen Offenbarungen nähren zum Einen das Lösungsbedürfnis aller Gläubigen aller Religionen über die Gültigkeit über ihre jeweiligen Ausschließlichkeitsanspruch nachzudenken, da das Beharren aller Religionen auf Ihren einzigen und wahren Gott nicht funktionieren kann. Zum Anderen muss sich ein vitaler Denkanspruch in allen Religionen regen, dass sich die göttliche Kompetenz in ihren Aufgaben familiär aufteilt, was, wenn man tiefer überlegt, den monotheistischen Glaubensvorstellungen keinen grundsätzlichen Abbruch erteilt. Zum Dritten ist die Vorstellung von Wiedergeburt, als eigenverantwortliche Leidens-Konsequenz für geistige Verunstaltung, im Verständnis von Lebenszielverfehlung als ein zu lüftendes Erdengeheimnis zu suchen, das sich in der westlichen Welt in aller Munde als offenkundiger Schicksalsgedanken offenbart. Hierhin verdichtet sich die Wahrscheinlichkeit eines unsinniges jüngsten Gerichtes, indem sich jede geistige Verunstaltung oder –Entwicklung selbst bestraft, womit es leidvoll und abzubauendes Karma (ursächliche Komplementärschuld) zu kompensieren gilt. In diesem Sinn muss der Folgegedanke in die Einsicht oder Erkenntnis münden, dass sich alles selbst bestraft, Gott eigentlich nie und die eingebrockte Suppe selbst auszulöffeln ist, sich die Hölle dadurch in jedem in letzter Konsequenz, in jedem Individuum selbst abspielt, oder zu erfahren ist. Diesen wesentlichen Baustein werde ich noch in der Darstellung einer ganzheitlichen Philosophie erschöpfend beschreiben. In der Formatfrage, ausgehend von der hypothetischen Frage nach Pluralen Göttlichkeiten im Beweis von vielzähligen göttlichen Offenbarungen, nach Gott, halte ich dies mit höchster Wahrscheinlichkeit für vollzogen. Der Weg ausgerichtet nach ethisch humanen Grundsätzen stellt den Kern dieses Glaubensinhalte in den Mittelpunkt. Fazit Hinduismus

Die erwiesenen vielfältigen Göttlichen Offenbarungen nähren zum Einen das Lösungsbedürfnis aller Gläubigen aller Religionen über die Gültigkeit über ihre jeweiligen Ausschließlichkeitsanspruch nachzudenken, da das Beharren aller Religionen auf Ihren einzigen und wahren Gott nicht funktionieren kann. Zum Anderen muss sich ein vitaler Denkanspruch in allen Religionen regen, dass sich die göttliche Kompetenz in ihren Aufgaben fami

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Ich denke mit einem Alter von 16 Jahren sollten die Eltern für das Argument empfindlich sein, seinen Glauben, so wie man eben kann frei zu gestalten. Die Glaubwürdigkeit der Kirche ist an den massenhaften Kircheaustrtten als eindeutiges Indiz zu verstehen, dass die Kirchenfürsten Antworten auf quälende Fragen schuldig bleiben und das darf von den Eltern nicht unberücksichtigt bleiben. Im anderen Falle entspricht das nicht dem Format Gottes, einen Zwang zu Kirchengang auszuüben, denn der wahre Gott hat soetwas nicht notwendig weil er ist. Zum zweiten darf man die vielen göttlichen Offenbarungen und den damit verbundenen Religionen nicht negieren und so tun als existieren diese nicht. Hypothetisch könnten mit dieser Tatsache viele Universen im Jenseits bestehen, wonach die göttlichen Lasten in befindlicem Entwicklungsvollzug, auf viele göttlichen Schultern verteilt sind und somit die Religion mehr oder weniger wurscht ist, wenn nur Glaube an die Schöpfung existiert. Mit seinem Glauben in Konflickt zu kommen aufgrund von Ungereimtheiten in allen Religionen, ich habe alle studiert, sollte als logische Konsequenz beachtet werden, denn der Schöpfer will dass wir unter dem Mantel des Nichtwissens auf Erden nach der absoluten Wahrheit suchen. Unter all diese Göttlichkeiten ist ein Urschöpfer zu vermuten und man kann den Status transreligiös einnehmen, indem man alle Religioenen achtet und auf die endgültige Offenbarung des wahren Gottes wartet. Dieser liebt alle und dessen Türe ist ausnahmlos für jeden offen, quantifiziert selbstverständlich nach Entwicklungsstand, den jeder kommt heim mag der Weg zum Auslöffeln der eigenen Suppe durch Leiden heisst Heilen noch so lange dauern. Diesen Gott sucht man in Verborgenem in aufschlussreichem Gespräch aus tiefstem Herzen und die Wirkung kann man spühren. Ein Jüngstes Gericht oder eine Hölle aus Ungehorsamkeit oder das personifizierte Böse existieren icht, denn Angst vor 'Gott ist sowieso der grösste Unsinn den es gibt. Ich würde versuchen mich meinen Eltern gegenüber freizuschwimmen und das recht auf freien Glauben klarstellen.

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Ich bin ein sensibler Zeitzeuge und glaube an eine neue geistige Strömung mit der wahrscheinlichen Offenbarung der absoluten Wahrheit denn die Zeit Indizien mit massenhaften Kirchenaustritten, religiösen Umorientierungen sind eindeutig. Man sollte die Bibel nicht verschmähen den deren Essez vom Christlichen Glauben sind die geistigen Reichtümer und die sind wertvoll. Man kann aber mit den Ungereimtheiten in der Bibel nicht leben für die die Kirchenfürsten Antworten schuldig bleiben auf brennende Fragen. Wieso sind die Gebote in Befehlsform mit "Du sollst" gefasst was in diesem Sinn kein Gebot mehr ist sondern ein Befehl, der in sich Aversionen hervorruft. Warum gibt es ein Gebot, du sollst keine anderen Götter neben mir haben...., wenn ich über einen freien unabhängigen Willen verfüge und mir meinen Gott selbst aussuchen will nach dem Gebot von göttlichem Format, mit dem ich vielleicht mit meinem Gott nicht einverstanden bin. Warum wurde in einer Kollektivstrave in der Sintflüt die Menschheit grausam eräuft und von Noah grotesk nur Tiere gerettet..Alle können nicht gleich schuldig gewesen sein. Hiervon gibt es viele Ungereimtheiten in der Bibel und ich denke diese ist von Menschenhand geschrieben, weshalb man beim Lesen mit kritischem Verstand filtern sollte. Alles in 'Allem halte ich die Zeit des "mündigen" Gläubigen für gekommen, der sich nicht alles schönreden lässt und wenn man nicht mehr an die Bibel glauben kann, dann wahrscheinlich auch icht mehr an den Christengott berechtigter Weise. Die vielen göttlichen Offenbarungen kann man nicht einfach wegnegieren als gäbe es sie nicht und vielleicht sind die Vollzugslasten vom Urtschöpfer auf viele göttlichen Schultern verteilt, sodass alle Religionen bunte Bilder zur Gesamtwahrheit darstellen, indem es nur auf den Gläubigen ankommt ohne besondere Relvanz for die einzelne Religion. In diesem Gedanken muss man die Pluralität von vielen Universen im Jenseits hypothetisch annehmen. Der wahrhaftige Gott aber ist..er hat es nicht notwendig zu missionieren und kommt zu seiner Zeit. Dessen Türe ist für ausnahmslos alle offen, denn alle kommen in ihrem schon milliarden von >Jahren dauernden entwicklungsweg heim, mag der Weg eines einzelnen noch so lange dauern. Er liebt quantifiziert alle ausnahmslos entsprechend eines Entwicklngsstandes und jeder kann mit ihm in einem Gespräch aus tiefstem Herzen Verbindung aufnehmen. Diesen Zustand würde ich für transreligiös halten in rechtem Streben in ethischer, moraliscvher und sittlicher Orientierung immer in bestem willen und wohliger Motivation an Gott zu glauben und auch mit ihm zu reden.. ER ist da. Transreligiös sein bedeutet jeden Glauben zu achten und warten bis die richtige Offenbarung kommt vom richtigen Gott in allerhöchster Wahrheit. Das Personifizierte Böse wie Satan und der Teufel sowie die daraus resultierende Hölle sind nicht existent, denn angst vor Gott ist das allergrösste Ungemach

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Diese Frage lässt für mich die ethische moralische Eindeutigkeit missen, da zur Sexualität das Komplemetärgefühl der Liebe absolut dazugehört und authentischer Sex expandierend ist,d.h. nach unmässigen Steigerungen sucht, die zum Exzess und damit letztendlich in Selbstzerstörung enden. Eine wahre körperliche Zwiesamkeit geschieht unter dem Aspekt der Liebe, die in dieser Kombination höchste Gefühle offenbart, wovon authentischer Sex, der immer fahl endet, wenn nicht ein wenig Sympathie dabei ist, weit davon entfernt ist. Ich denke die Frau hat in Erwartung eines eindruckvollen Erlebnisses wirklich das Gefühl für Sauberkeit, körperlich, dem sie Rechnung tragen will.

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