SRY ... nicht falsch verstehen!

Du hast ein EFH in dem du seit 1992 keine Kosten für Heizung und Sanierung aufgebracht hast. Und nun möchtest du hier DIE Lösung all deiner Sorgen zum Minimal-Aufwand. Keiner hier im Forum kann dir diese Antwort geben, da sie von viel zu vielen Faktoren abhängt!

Meiner Meinung nach musst du dich auf eine grundhafte energetische Sanierung einstellen ... da sind die 60T nur der Anfang! Such dir gute Handwerker und 'nen Energieberater.

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Du hast eigentlich alles richtig gemacht ...

Vielleicht war es doch noch leicht feucht oder fettig.

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SRY ... muss da mal eingrätschen!

Es gibt schon einen Grund warum Elektroinstallationen nur von ausgebildeten Fachkräften gemacht werden darf/ soll. Auch bei einer lapidaren Steckdose kann viel falsch gemacht werden. Wie bitte wirst du deine Arbeit kontrollieren und die Wirksamkeit der Schutzmaßnahme feststellen?

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Sicherungen schützen Leitungen und Geräte und müssen dementsprechend bemessen sein. FI Schalter schützen Personen und können im Idealfall sogar Brände verhindern.

In modernen Anlagen gibt es mehrere um sich im Störfall noch helfen zu können.

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Wir mögen es eh nur dezent ...

Die Effekt- Beleuchtung geht 22.30 Uhr aus ... der Weihnachtsstern bleibt an, es ist alles LED.

Wirklich Energie kann man an anderer Stelle sparen: sinnig Heizen, Kochen, Waschen und Kühlen

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Brennstoffvorrat ist der jeweilige Energieträger, also bei nem Ofen Holz und Kohle, Gas oder Öl ... bei nem Kernkraftwerk der Brennstab

mit Anforderungen an den Standort ist sicherlich das Umfeld gemeint: ein Kernkraftwerk sollte nicht im Erdbebengebiet gebaut werden , ein Windpark nicht im Tal

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Ich stand Anfang des Jahres vor der gleichen Frage... habe mich dann für Einhell entschieden. Preis Leistung passt und es gibt viele passende Geräte rund um den Akku. Ich hab zB mit dem Akkumäher den ganzen Sommer gemäht und bin sehr zufrieden. Die Haptik mancher Geräte ist nicht so wie bei den hochpreisigen Marken, damit muss man dann halt leben können.

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Ich habe einen Heizkessel mit einem Inverter-Notstromer betrieben, der Kessel und zwei Pumpen liefen damit. Da keine Zuordnung der Phase am Inverter gegeben ist bin ich mir nun unsicher ob ein Dauerbetrieb ohne Schaden für die Elektonik und die Hocheffizients-Pumpen möglich ist. Das Ganze soll bei Netzausfall als Provisorium kurzzeitig als Backup dienen.

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