Ich stelle mal die Behauptung auf, dass jeder Walker gut ist, unabhängig von der Geschwindigkeit, denn jeder, der walkt, ist besser als jemand, der faul auf dem Sofa sitzt! ;)

Konkret zur Geschwindigkeit lässt sich glaube ich keine Aussage treffen, was gut oder schlecht ist. Es kommt natürlich auch auf das Alter und die Gesundheit an.
Da Walken aber auch eine Sportart ist, die im Wettkampf ausgeführt wird, gehe ich jetzt mal über diese Schiene an das Tempo ran: 6 km/h würde ich da dann als durchschnittliches Tempo sehen, denn ein Spaziergänger kommt schon auf 4-5 km/h. Ein guter Walker ist schneller unterwegs, als ein schlechter Läufer. Ich kenne eine 68 jährige Frau, die ist auf ca. 6km immer so um die 45 Minuten unterwegs. 

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Ich bin das Auto selbst mal 1 Jahr (ca. 35.000km) gefahren, allerdings als Kombi. Der Verbrauch mit 3 Litern außerorts ist sehr realistisch, unter günstigen Bedingungen stand auch mal ne 2 vorm Komma, der Rekord war bei 2,7 Litern. Aber da gehört dann auch entsprechendes Fahrgefühl und sehr vorausschauende Fahrweise dazu. Wenn du jetzt mit dem Polo 8-9 Liter verbrauchst, dann wird der Ibiza als Diesel auch eher um die 5 Liter verbrauchen.

Im Moment fahre ich einen Seat Leon ST mit 184PS als Diesel, der verbraucht auf der selben Strecke wie oben geschrieben ca. 4-5 Liter, also auch weniger als die Werksangabe. Wenn ich die PS aber auch mal "rauslasse" (soweit das auf der Landstraße möglich ist), dann liegt der Verbrauch eher bei 7-8 Litern.

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Da es sich um eine möblierte Wohnung handelt und du vermutlich ohne Abrechnung der Nebenkosten vermieten würdest, kannst du die Miete so festlegen, wie du möchtest und die Mieterin bereit ist zu bezahlen.

Wie kalkulierst du denn den normalen Mietpreis pro Nacht bei der Vermietung als Ferienwohnung? Das dürfte vereinfacht gesagt üblicherweise so sein, dass du die Gesamtkosten pro Jahr geteilt durch die durchschnittliche Vermietungsdauer zzgl. eines Aufschlags für deinen Gewinn und Instandhaltung sein.

Die Fixkosten pro Jahr solltest du kennen, sonst läuft bei deiner Buchhaltung was schief. Diese Kosten kannst du nun durch 365 (also das ganze Jahr) teilen, dann weißt du, was dich die Wohnung pro Tag kostet. Dazu rechnest du wieder hoch auf den Monat, machst einen Zuschlag für deinen Gewinn und hast die Monatsmiete. Vergiss in der Kalkulation nicht, dass die Nebenkosten höher ausfallen als bei Leerstand und dass du Stammgäste vergraulen könntest, weil die Wohnung über längere Zeit nicht mietbar ist und sie dann woanders hinfahren - wo es ihnen dann womöglich besser gefällt und in Zukunft immer dort hinfahren. Und vergiss ebenfalls nicht, dass die Zeit, wo die Dauermieterin nicht da ist, auch mit einberechnet werden muss, falls da niemand kommt.

Als Beispiel (mit fiktiven Zahlen, sehr vereinfacht dargestellt): Du planst üblicherweise eine Auslastung von 33%, also einem Drittel des Jahres. Außerdem hast du ausgerechnet, dass die Selbstkosten pro Tag bei 10 Euro liegen. Also kostet die Ferienwohnung 35 Euro pro Nacht (30 Euro, weil jede vermietete Nacht durch die Auslastung von 33% die Kosten für 3 Nächte reinbekommen muss, 5 Euro für deinen Gewinn dazu). Das wären kalkulatorisch 1050 Euro pro Monat. Nun will die Mietern z.B. 6 Monate bleiben, damit wären deine angepeilten 33% schon deutlich überschritten, aber du weißt nicht, wie viele Gäste noch kommen. Ich würde hier die Kalkulation nun so machen, als würde außer der Dauermieterin niemand mehr kommen. Bedeutet: Deine Fixkosten sind weiterhin 10 Euro pro Tag. Da die Hälfte des Jahres sicher vermietet ist, muss jede vermietete Nacht nicht mehr für 3 Nächte die Kosten reinbekommen, sondern nur für 2. Bedeutet 20 Euro pro Nacht, also 600 im Monat, ohne dass du Gewinn gemacht hast. Entweder schlägst du hier nun also schon deinen Gewinn auf, oder du holst dir deinen Gewinn durch die Vermietung an "normale" Feriengäste in den restlichen 6 Monaten.

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Jetski und Ostsee bzw generell Deutschland wird schwierig, weil die Dinger in der Regel nicht in Küstennähe gefahren werden dürfen (gelten als Boote, und auch die müssen in Deutschland einen Mindestabstand zur Küste halten).

Ansonsten gibt es aber einige Wasserski-Anlagen in Ostseenähe, einfach mal Dr. Google befragen. Ich denke jetzt vor allem an die Wasserskianlage in Süsel bei Lübeck. Da ist man schnell auch an der Ostsee (Strände bei Haffkrug und Scharbeutz) und mir fallen spontan 3 Campingplätze ein, die sozusagen zwischen Ostsee und Wasserskianlage liegen und 2 weitere, die direkt an der Ostsee liegen.

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Die offizielle Mindest-Lieferzeit beim Ateca beträgt 6 Monate. Bestimmte Sonderausstattungen (z.B. eine Anhängekupplung) können die Lieferzeit aktuell um bis zu 4 Monate erhöhen.

Seat bietet aber für solche Fälle spezielle Lösungen zur Überbrückung an. Für verhältnismäßig wenig Geld wirst du dann mit einem Leon ST mobil gehalten, bis der bestellte Ateca geliefert wird. Am besten sprichst du dazu den Seat-Händler vor Ort an.

Oder du recherchierst mal ein wenig und kontaktierst mehrere Seat-Händler. Manche haben Fahrzeuge im Vorlauf (also bestellte Fahrzeuge, die noch nicht verkauft sind) und können dir so einen mit entsprechend kürzerer Lieferzeit anbieten.

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Mathe - als Kaufmann muss man rechnen können

Deutsch und Englisch - man muss mit Kunden kommunizieren können

WiPo - man braucht Allgemeinwissen, um Smalltalks mit Kunden führen zu können

Physik - um Verständnis für Automobiltechnik haben zu können

Chemie - ähnlich wie bei Physik: um Verständnis für Abgasreinigung zu haben, kann Grundwissen in Chemie nicht schaden

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Rechtslenker in Deutschland sind günstiger, weil sie hier keiner wirklich braucht und somit schwer verkäuflich sind, denn nur in GB und Malta sind Rechtslenker üblich.

Andersrum werden in GB durchaus auch Linkslenker gekauft, wenn der Besitzer viel auf dem europäischen Festland unterwegs ist. Somit ist in GB ein - zumindest kleiner - Markt für Linkslenker gegeben. Außerdem musst du bedenken, dass du die Scheinwerfer von einem in GB gekauften Auto auf Rechtsverkehr umrüsten musst, damit du den Gegenverkehr nicht blendest. Ob es sich wirklich lohnt kann ich mir nicht vorstellen, denn ein Linkslenker findet eigentlich immer einen Käufer.

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Niemand kann dir den einen guten Laufschuh empfehlen, ohne dich zu kennen. Der Schuh muss zu dir passen: Angefangen bei der Passform (etwas größer als normale Schuhe, denn der Fuß braucht Platz), über die richtige Stabilität und Dämpfung, wie viel du läufst, wo du läufst, wie schwer du bist.

Du solltest in ein Fachgeschäft gehen. Dort wird man dich kurz auf ein Laufband stellen und deinen Laufstil analysieren (oder weißt du selbst, ob du z.B. Überpronierer oder Unterpronierer bist?). Anhand dessen und mit ein paar Fragen, die man dir stellt, wird man den geeigneten Schuh für dich finden. "Echte" Laufschuhe sind eher von Marken wie z.B. Asics, Brooks, New Balance oder Saucony (Beispiele, gibt noch viele mehr), Marken wie Nike oder Adidas sind eher Freizeitschuhe.

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Technisch betrachtet gibt es keinen Unterschied, beides ist laufen mit verschiedenen Bezeichnungen.

Unter Laufsportlern wird Joggen aber eher ein leichtes Laufen bezeichnet, das man macht, um sich fit zu halten. Das "echte" Laufen wird eher gemacht, um auch an Wettkämpfen teilzunehmen, also mit dem Anspruch schneller zu werden und die Fitness ist ein positiver Nebeneffekt. Oder anders ausgedrückt: Ein Jogger macht einfach Sport, er bewegt sich. Der Läufer trainiert. Oft wird Joggen und Laufen auch mit verschiedenen Geschwindigkeiten definiert, das ist aber eigentlich nicht so. Man kann schnell joggen, aber auch langsam laufen.

Gerne wird bei Läufern auch gesagt: Sobald du das erste mal mit Startnummer auf der Brust gelaufen bist, bist du offiziell vom Jogger zum Läufer geworden ;)

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Wenn du gut trainiert bist und dich langsam an die Temperatur gewöhnt hast, dann kannst du auch bei 32 Grad joggen, aber nur mäßig und mit viel trinken! Wenn du aber eher ein Gelegenheitsjogger bist und bei solchen Temperaturen normalerweise keinen Sport machst: Lass es bleiben!

Ich gehe bei hohen Temperaturen auch laufen und nehme auch an Wettkämpfen teil, bin dann aber gezielt darauf trainiert und nutze nach Möglichkeit die Zeit früh morgens, wenn die Luft noch frisch ist oder abends wenn die Sonne nur noch flach am Himmel steht.

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Ich benutze die App nicht, aber üblicherweise wird die Geschwindigkeit bei Läufern nicht im km/h sondern in Minuten pro Kilometer angegeben.

6 Minuten pro Kilometer entsprechen 10km/h, damit solltest du jetzt deine 7 Minuten 11 Sekunden pro Kilometer selbst in km/h umrechnen können ;)

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Bis auf persönliche Dinge musst du nichts mitnehmen, an Bord gibt es alles. Bettwäsche und Handtücher sind im Preis bei der Colorline immer inbegriffen. Du musst noch nicht mal Norwegische Kronen mitnehmen, du kannst an Bord mit Euro bezahlen. Nimm aber ruhig einen Rucksack mit Getränken und Snacks mit, die sind an Bord sehr teuer. Den Rucksack kannst du dann während deines Landaufenthalts in Oslo in der Kabine lassen.

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Ich denke, das kommt auch auf euer Verhältnis vor deinem Auszug an. Wenn du auch als du noch bei deinen Eltern gewohnt hast schon viel sozusagen ohne Eltern gelebt hast, dann wird weniger Kontakt normaler sein, als wenn du vorher immer mit zum Einkaufen warst, bei Urlauben und Ausflügen dabei warst usw.

Meine Mutter wohnt 2 Häuser weiter und ich bin nur etwa 2-3x im Monat bei ihr, dafür schreiben wir fast täglich über whattsapp und telefonieren alle 2-3 Tage kurz. Allerdings nur das Nötigste und nicht einfach nur, um "gezwungen" den Kontakt zu halten. Mein Vater lebt auch nur 1km entfernt und bei ihm bin ich 1x pro Woche zum Essen. Wenn ich aber mal keine Zeit oder Lust habe, dann ist es für ihn auch ok und man sieht sich dann eben auch mal nur alle 2-3 Wochen.

Als ich ganz frisch ausgezogen bin - und dann auch gleich fast 400km weit weg - haben meine Eltern beide nahezu jeden Abend angerufen. Aber wenn ich dann gesagt habe, dass ich keine Zeit habe, dann war das für sie auch in Ordnung.

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Ich bin kein Mädchen, aber als Leichtathletik-Trainer antworte ich dir trotzdem: Tights in allen Längen gibt es sowohl für Jungen als auch für Mädchen und du bekommst sie in fast jedem Sportgeschäft. Du kannst sie sehr gut tragen, da sie eng anliegen und die Gefahr von Scheuerstellen an den Innenseiten der Oberschenkel im Gegensatz zu "normalen" Hosen minimiert wird. Das hat auch nichts mit schwul oder so zu tun, sondern ist ganz normale Leichtathletik-Bekleidung. Auch die Bewegungsfreiheit ist damit deutlich besser, als bei rumflatternden Hosen - das selbe gilt für Shirts oder Singlets. Denk immer daran, dass es beim Sport nicht um das Aussehen sondern um die Funktion geht.

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Wenn du es wirklich nur selten nutzt, dann kann man sicher auf das Navi ab Werk verzichten. Aber du solltest bedenken: das festeingebaute ist zwar sehr teuer, aber es lässt sich eben auch vom Lenkrad oder sogar per Sprache bedienen, es stellt das Radio bei Durchsagen leiser und bietet weitere Funktionen, die ein externes Gerät nicht leisten kann. Und ganz wichtig: Du hast keinen Kabelsalat und das Gerät hängt dir nicht im Sichtfeld rum. Und es kann bei einem Unfall zu keinem Geschoss werden und Insassen verletzen.

Aber wie auch schon andere schrieben: Wenn man das Navi nur selten nutzt, dann überwiegt der Vorteil des Preises ganz klar alle anderen Nachteile.

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