Ist doch normal. Schaust du etwas nie eine andere Frau an? Also ich tue es. Das ist Natur. Untreu ist nur, einen Schritt zu viel zu machen.

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Nicht alle Menschen sind zur groben Gewalt fähig. Aber dennoch steckt in jedem Menschen Grausamkeit. Gerade solche Always-Happy-Gurus neigen oft genug zu Zynismus und Gleichgültigkeit.

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Es geht da nicht um Demokratie oder Autokratie. Sondern um Money. Und Stellvertreter-Kriege sind da einfach sicherer und lukrativer als globale Flächenbrände.

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Sei froh das sie dich nicht zusammengewichst hat, du Flegel! Sowas macht man doch nicht bei der Arbeit.

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Ach Herrgott, da gibt es schlimmeres. Solange du keine Alkoholikerin wirst, ist so eine kleine Ausnahme doch ganz lustig. Ich hab auch schon in der Schule das ein oder andere mal, so vier oder fünf mal vielleicht, heimlich etwas getrunken und meine Leber funktioniert noch einwandfrei. Hör nicht auf diese ganzen übertriebenen Moralaposteln und Volkserzieher. Solange du deine Grenzen kennst, brauchst du dir nicht künstlich ins Gewissen zu reden.

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Meinung des Tages: So gut is(s)t Deutschland – worauf achtet Ihr bei Lebensmitteln am meisten?

Bio, Fairtrade, klimaneutral, Stallhaltung (Plus), Außenklima, Premium-Haltung, vegetarisch, vegan, regional, laktose- und glutenfrei und ein Nutri-Score – die Liste der Kategorisierung von Lebensmitteln scheint beinahe endlos zu sein. Der aktuelle Ernährungsreport zeigt, worauf Verbraucher am meisten Wert legen.

Tierwohl-Label für viele immer wichtiger

84% der Befragten gaben an, dass die Haltungsbedingungen der Tiere auf den Lebensmittelverpackungen für sie wichtig sind. Fast ebenso wichtig (82%) ist das Zutatenverzeichnis, gefolgt von Mindesthaltbarkeitsdatum (81%) und der Herkunft (80%). Den letzten Platz belegt der Nutri-Score, auf den nur 40% der Befragten achten.

Zum Vergleich: Im Jahr des Befragungsbeginns (2015) gaben 36% der Befragte an, auf das Tierwohllabel zu achten. Dieses Jahr sind es 65%. Auch beim Biosiegel zeigte sich ein Anstieg von 47% auf 59%.

Diese Lebensmittel werden am häufigsten konsumiert

Am häufigsten wurden Gemüse und Obst von den Befragten angegeben (71%). Platz zwei belegen mit 62% Milchprodukte, gefolgt von Süßigkeiten, bzw. herzhaften Knabbereien (24%) und Fleisch/Wurst (23%).

Bezüglich vegetarischer, bzw. veganer Alternativen zu tierischen Produkten, gab es bei den Altersklassen einen Unterschied: 14-29-jährige gaben mit 18% an, diese Alternativen mehrmals täglich zu konsumieren. Bei den ü60-jährigen waren es 5%. 14-29-jährige gaben allerdings auch mit 26% an, mehrfach täglich Fleisch oder Wurst zu essen, bei den ü60-jähigen waren es 23%.

Weitere (Kauf)Faktoren

85% der Befragten würden begrüßen, dass weniger Zucker in Fertiglebensmitteln zugesetzt werden. Zwei Drittel der Teilnehmer gaben außerdem an, bei verarbeiteten Lebensmitteln immer oder meistens auf den enthaltenen Zucker zu achten.

Doch neben Zucker spielt auch Salz eine Rolle. 15% gaben ab, bevorzugt mit Jodsalz hergestellte Lebensmittel zu kaufen, 36% wären sogar dafür, dass mehr Jodsalz in verarbeiteten Lebensmitteln verwendet würde. Der Fettgehalt war für knapp die Hälfte (49%) der Befragten wichtig.

Unsere Fragen an Euch:

  • Worauf achtet Ihr beim Lebensmittelkauf am Meisten?
  • Sollte noch mehr für eine artgerechte Tierhaltung unternommen werden und sind die Preise für tierische Produkte in Euren Augen angemessen?
  • Wie steht Ihr zu Ersatzprodukten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und natürlich auch darüber, wenn Ihr uns Euer Lieblingsgericht verratet.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

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Es muss lecker sein und billig.

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Wenn es mir egal gewesen wäre, hätte ich sie labern lassen. Wenn sie mich auf die Palme gebracht hätte, dann hätte ich sie halt ein bissel getriggert.

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Weil eine eigene Armee ein Zeichen der Souveränität ist. Die Bundesländer sind aber nur teilsouverän. Der Föderalismus im HRR war beispielsweise so stark, dass sich die Fürstetümer gegenseitig bekämpft haben, statt zusammen zu arbeiten, wodurch das eigentliche Reich immer mehr zu einem bloßen Namen verkam, ohne nennenswerten institutionellen Einfluss.

Eine einzelne Armee unter der Kontrolle des Bundes ist einfach effizienter und erstickt seperatistische Bestrebungen im Keim.

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