Nimm eine entspannte Einschlafposition ein.

Schließe die Augen.

Nun gehe in Gedanken möglichst detailgenau, plastisch und in der richtigen Reihenfolge Schritt für Schritt jeder Deiner Handlungen des vergangenen Tages nach, vom morgendlichen Aufstehen bis zum Schlafengehen. Bleibe dabei wach und voll konzentriert... -

Schlaf schön!

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Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Wem eine Frage als "dumm" erscheint, der beweise Klugheit und Selbstdisziplin, indem er sie schlichtweg ignorieret. Und wo mal eine Frage etwas fragwürdig erscheint, antwortet man am besten mit Humor. Damit nimmt man einem potenziellen Querulanten oder gelangweilten Spaßvogel rasch den Wind aus seinen Segeln und versichert zugleich dem ehrlichen Fragensteller, ernst genommen zu werden und bewahrt ihn davor, der Peinlichkeit oder dem Gespött niveauloser Leser ausgesetzt zu werden.

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Seit Ende des Zweiten Weltkriegs hatte sich Deutschland nicht wieder an Kriegseinsätzen im Ausland beteiligt.

Das änderte sich schlagartig mit dem Erstarken der GRÜNEN-Partei: Unter ihrem Kriegsgeschrei forderten bereits 1992 die "grüne" Europaabgeordnete Claudia Roth zusammen mit dem Bundesvorstandsmitglied Helmut Lippelt öffentlich(!) und ziemlich frühzeitig ein militärisches Eingreifen der Deutschen in den Jugoslawienkrieg.

Im März 1999 fielen dann die ersten NATO-Bomben auf Belgrad - mit deutscher Beteiligung! -, und das eindeutig völkerrechtswidrig, weil ohne UN-Mandat. U.a. hatte am 16. Oktober 1998 für dieses Kriegsverbrechen die Mehrheit der GRÜNEN votiert...

Die GRÜNEN eine Friede-Freude-Eierkuchen-Partei? - Schon lange nicht mehr! Seit sie in der deutschen Außenpolitik mitmischen, rasseln und klingen hierzulande wieder Ketten und Schwerter. Nur drei kleine Beispiele:

Im Krieg gegen den sog. "IS" wollten die GRÜNEN einen Bundeswehreinsatz gegen die Terrorgruppe "Islamischer Staat" sogar am Boden(!) unterstützen..

Im Februar 2015 forderte die Osteuropa-Expertin der GRÜNEN Marieluise Beck "mehr Mitgefühl mit den Opfern des Krieges" und schloss dabei Waffenlieferungen an die Ukrainische Armee nicht aus...

Und: Der rheinland-pfälzische Ex-Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) unterstützte zusammen mit der GRÜNEN-Landesvorsitzenden von Rheinland-Pfalz Jutta Paulus einen Mordaufruf gegen 200 friedliche Demonstranten u.a. mit Transparenten, worauf zu lesen war: Ein Baum, ein Strick, ein Nazigenick!"... -

"Nie wieder...!" - So salbadern mit besonders lautem Tenor die GRÜNEN. "Jetzt erst recht...!" - mit diesem Schlachtruf beten die GRÜNEN heute zutiefst beängstigende Zukunftsszenarien herauf... -

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Rein anatomisch können die jeweiligen Orgasmen sicher nicht in gleicher Art und Weise erlebt werden. Es gibt aber gute Gründe anzunehmen, dass der weibliche Orgasmus weniger intensiv als der männliche ist, dafür aber desto länger und gleitender verläuft.

Zudem spielt die Tatsache, dass der Mann nach dem Orgasmus Samenflüssigkeit ausstößt, eine bedeutende Rolle, denn die Ejakulation ist mit einem erheblichen Verbrauch von Lebenskräften verbunden, wodurch der Mann stark erschöpft und ermattet wird und einige Minuten benötigt, um sich zu regenerieren. Der Mann ist verhältnismäßig rasch erregt, "kommt" mit großer Heftigkeit und ermüdet nach dem Akt jäh. Bei der Frau geht es deutlich gemächlicher zu, ihr Phasenverlauf ist flacher als beim Mann. Auch hat sie beim Akt nichts zu "verlieren", sie verschwendet keine Lebenskeime, die mit ihrem Ausstoß aus dem Körper enorme Kraftanstrengung kosten, und somit ist sie auch - ganz anders als der Mann - zu mehren Akten und Orgasmen nacheinander fähig.

Daß der männliche Akt sowohl rein physiologisch als auch zeitlich und vom individuellen Erleben her auf einer anderen Ebene verläuft als bei der Frau, wird vielfach nicht verstanden und führt immer wieder zu Problemen in Partnerbeziehungen. Besonders jüngere Frauen müssen die Sexualität der Männer verstehen lernen, wenn sie auf eine gediegene und liebegetragene Partnerschaft Wert legen. Sie müssen verstehen lernen, dass die sexuelle "Kurzatmigkeit" der Männer nichts mit Schwäche oder rasch abflauendem Interesse zu tun hat, sondern auf einem physiologisch-anatomischen Phänomen speziell männlicher Natur beruht. Wenn ein Mann einmal nicht "kann", dann kann er wirklich nicht, auch wenn er wollte. Und nur Frauen, die für das andere Geschlecht kein tieferes Verständnis aufbringen, haben nicht die geringste Ahnung, wie schrecklich ein mancher darunter leiden und sogar seelisch zugrunde gehen kann...

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Nicht nur ins Haar, sondern in die Kopfhaut einmassiert - das Haar wird ja dabei mit eingerieben - ist echtes reines Olivenöl ein idealer und gesunder Schutz vor zu intensiver Schuppenbildung und schnellem Sprödewerden der Haarspitzen.

Es genügt die Menge eines Schnapsglases, bei langem und üppigem Haar entsprechend mehr.Gleichmäßig einmassieren und ca. 10 Minuten einwirken lassen. Dann mit einer gewöhnlichen Haarwäsche gründlich ausspülen, kämmen und an der Luft trocknen - nicht föhnen!

Diese Kur einmal monatlich durchgeführt verleiht dem Haar dauerhaft einen natürlichen seidigen Glanz, macht es geschmeidig und hält die massive Abschuppung der Kopfhaut in Schach. -

Mit freundlicher Genehmigung dies mitteilen zu dürfen von meiner Cousine, die auf schönes und gepflegtes Haar großen Wert legt.

Geheymrath

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Nein

Wenn ja, hieße das, dass sich der Intelligenzgrad dummer Menschen erhöht, sobald diese sich mit dem Phänomen der Homosexualität arrangieren. - Ob es hierzu diverse Studien gibt, weiß ich leider nicht...

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Hallo "m2000b"!

Ja, es gibt auch im Tierreich Homosexualität. Diese ist aber im Wesentlichen von der Homosexualität unter Menschen deutlich zu unterscheiden. Im Tierreich kann man grundsätzlich von ausnahmsweisen natürlichen Verirrungen, von "Launen" der Natur sprechen. Die Tiere sind geist- und willenlose Wesen und folgen blind ihren Instinkten, Trieben und Begierden, und somit ist ein gezieltes, geschweige denn bewusstes Auswählen ihrer Geschlechtspartner völlig ausgeschlossen.

Wie prozentual hoch bzw. gering die homosexuellen "Seitensprünge" bei den Tieren insgesamt sind, wird sicher kaum faktisch zu ermitteln sein; tatsächlich stellt man fest, dass mit dem Anstieg auf der Stufenleiter zur immer höheren Vervollkommnung der tierischen Organisation die Abweichungen vom natürlichen Normalverhalten zunehmen, dass also bei den niederen und niedrigsten Tiergruppen - von den Amphibien, Fischen, Insekten, Würmern bis hinab zu den Einzellern - ein homosexuelles Verhalten praktisch gar nicht auftritt, es aber ab der Reptiliengruppe sehr vereinzelt, zuletzt aber bei den vollkommensten Gruppen, den Vögeln und Säugetieren, am häufigsten beobachtet wird. Dies kann man durchaus nachvollziehen wenn man bedenkt, dass mit der Höherentwicklung des Seelenwesens auch die empfindungsstarken Triebe sich intensivieren, verfeinern und differenzieren und sensibler auf allerlei Umwelteinflüsse reagieren, durch die das homosexuelle Verhalten ausgelöst werden kann. Die Vertreter der niederen Tiergruppen hingegen erweisen sich als desto "automatenhafter" als seelenärmer und gefühlloser, je tiefer sie auf der Evolutionsleiter stehen. Sie sind dem reinen Natur-Gesetz, das automatisch und mathematisch akkurat jenseits aller Launen- und Wechselhaftigkeit funktioniert, am meisten "ausgeliefert", sodass sie demgemäß auch keinen seelischen Verirrungen unterliegen. Die höheren Tiere wiederum haben insofern ein Stück Seelen-Freiheit hinzugewonnen, als sie unter gegebenen Umständen und Bedingungen auch einmal vom eisernen Pfad der Natur-Gesetzlichkeit abweichen können...

...antwortet Dir

Geheymrath! (Wobei es meinerseits mehrere Seiten hierzu zu schreiben gäbe...)

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Nichts. Einfach beobachten

Zunächst frage ich mich, ob Du vielleicht geträumt oder fantasiert haben könntest - denn leuchtende Schmetterlinge gibt es nicht. Zwar leben hierzulande diverse Nachtfalterarten, die selbst in schwachem Lichtschimmer intensiv reflektieren, nicht aber von selbst leuchten. -

Sofern Deine Sichtung realistisch wäre, solltest Du auf jeden Fall mindestens ein Foto machen, sodass man die Art wenigstens grob bestimmen könnte. Anderenfalls, wenn Deine Wahrnehmung auf Dauer anhielte und sie Dir unangenehm würde, riete ich Dir einen Arzt aufzusuchen.

Wohlmeinend Dein

Geheymrath

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Hallo Steffi,

lass Dich vom Hörensagen anderer nicht irritieren! Dein Problem ist sehr ernst zu nehmen, zumal dass auch Deine Mitmenschen schwer darunter zu leiden haben.

Hilfe ist in Deinem Fall dringend notwendig und unerlässlich! Spreche Deinen Haus- bzw. Vertrauensarzt darauf an; er wird den richtigen Weg zu einer soliden psychologisch begleiteten Therapie einleiten.

Ganz sicher wird alles gut werden!

Liebe Grüße vom

Geheymrath

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Hallo lieber Mensch!

Das könnte ein beginnender Leistenbruch sein. Er entwickelt sich relativ langsam, binnen mehrerer Monate bis zu einigen wenigen Jahren. Typisch sind zeitweise auftretende stechende Schmerzen, die manchmal mit dem Gefühl eines leichten "Glucksens" einhergehen. Diese mitunter nur zwischen Wochen, ja Monaten auftretenden Schmerzmomente verführen leicht dazu, die Sache nicht wirklich ernst zu nehmen. Desto eindringlicher rate ich Dir, möglichst bald den Arzt aufzusuchen!

Bei Jungs und Männern ist der Leistenbruch voll ausgeprägt, wenn die unteren Eingeweideteile das Bauchfellgewebe so weit durchbrochen haben, dass sie sich bis in den Hodensack der betreffenden Seite hineinschlingen und von außen her eine deutliche Schwellung sichtbar wird, die mitunter beträchtlich sein kann. In diesem Stadium ist eine rasche Operation unumgänglich, denn es besteht die sehr ernst zu nehmende Gefahr, dass das Stück herausgetretenen Darms abgedrückt werden und absterben kann. -

Vielleicht erfahren wir ja, was tatsächlich Sache ist! Ansonsten wüsche ich Dir alles Liebe und gute Genesung!

Dein Geheymrath

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Hallo Kepe,

habe mit der CANON-Serie "Pixma" beste Erfahrungen gemacht. Mein Gerät seit vier Jahren:

CANON Pixma TS8151".

Arbeitet einwandfrei, scannt, kopiert und druckt. Einfachste Bedienung (voll digital) und klasse Ergebnisse. Selbstreinigung, auch automatisch, also ohne manuelle Vorgabe...

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Meines Wissens werden insbesondere mitgeschnittene Polizeiverhöre und staatsanwaltliche/richterliche Zeugenanhörungen zum Zwecke psychiatrischer Diagnosen verwendet...

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Linksextremismus

Gefährlich ist jedenfalls Deine einseitige Fragenstellung, denn es gibt noch weitere realistische Antwortpositionen; z.B.:

Beide Extremismen gleich gefährlich.

Gefährlichkeit von links wird überschätzt.

Gefährlichkeit von links wird unterschätzt/verharmlost.

Gefährlichkeit von rechts wird überschätzt.

Gefährlichkeit von rechts wird unterschätzt/verharmlost.

Da meine Option nicht vertreten ist und ich Dir nur durch Anklicken einer der beiden Positionen antworten kann, habe ich solidarisch der schwächeren Position zugestimmt.

Im Übrigen sollten die Befragten mehrere Antworten geben können, denn ganz sicher lassen sich beiweitem nicht alle Teilnehmer ein vorgesetztes völlig vereinseitigtes Meinungsklischee aufdrücken. Die Freiheit der persönlichen Weltanschauung ist gegenwärtig höchst gefährdet, und Umfragen solcher Art, wie Du sie hier formulierst tragen erheblich dazu bei, den Stacheldrahtzaun der Zensur immer enger und höher werden zu lassen. Vielleicht war ja dies nicht von Dir beabsichtigt; desto eher ziehe aus diesen Überlegungen positive Schlüsse, auf dass nicht Du selber zum denk- und kritikunfähigen Spielball der politischen Meinungsmaschinerie wirst!

Wohlmeinend

Geheymrath

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Nun, 20 m - das finde ich doch etwas übertrieben...

Mir als leidenschaftlichem Nicht-Raucher genügt es z.B. an Bushaltestellen, wenn die Raucher ab einem Radius von 3 - 4 m sich von mir fern halten.

In Eingangsbereichen, vor denen u.U. mehrere Personen stehen - etwa vor der noch geschlossenen Eingangstür eines Geschäftes oder Amtes, - hielte ich persönlich einen Radius von maximal(!) 10 m für völlig ausreichend...

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Hallo, Huxley!

Wichtig ist die Botschaft Deiner Formulierung, und sie grammatikalisch perfekt zu Papier gebracht ist ein dicker Pluspunkt auf der Chancenskala des Erfolgs.

Man sei sich aber seiner Wortwahl möglichst bewusst, denn Vorgesetzte vermögen auch zwischen den Zeilen zu lesen.

Bezüglich Deines hier vorgestellten Satzes würde Ich noch folgendes anmerken:

Zunächst ist es schön, wenn man eine Befähigung, die erfordert wird, mitbringt. Nur: etwas "mitzubringen" kann bei einem kritischen Vorgesetzten die Frage offen lassen, ob der Bewerber sein Mitgebrachtes in die praktische Tätigkeit einzubringen auch willens ist. "Ich bringe diese oder jene Erfahrung/Fähigkeit mit" impliziert auch unter Umständen, mit seinen Erfahrungen bzw. Fähigkeiten kokettieren zu wollen, also weniger Wert auf die für die Arbeit notwendigen Eigenschaften als solche als vielmehr auf die eigene Person zu legen, welche sie besitzt. Gerade diese selbstsüchtige Haltung schreckt viele verantwortliche Vorgesetzte zurück, denn nichts wollen sie mehr vermeiden als Mitarbeiter in ihrem Betrieb, die möglicherweise auf geringer Qualifizierte selbstgefällig herabblicken und besser Qualifizierte anstatt zu bewundern und ihnen aufrichtig nachzueifern zu beneiden; denn damit wäre dem allseits gefürchteten "Mobbing" im Kreis der Kollegschaft Tür und Tor geöffnet... -

Damit möchte ich Dir freilich nichts Übles unterstellen, sondern Dir nur aufzeigen, dass Du möglicherweise bereits durch Deine Wortwahl dem Vorgesetzten keinen besonders positiven Eindruck von Dir vermittelst!

Schreibe einfach, was Sache ist: Dass Du schon wertvolle praktische Erfahrungen mit Kunden gesammelt und bereits ein recht sicheres Gefühl bzw. einen guten Blick für ihre Bedürfnisse entwickelt hast. Das kommt dann auch so an, wie es sich tatsächlich verhält, ohne übertrieben oder gezwungen bescheiden zu wirken. Und wenn's zuletzt nicht klappt, darfst Du auch voll berechtigt an der Fähigkeit des Absagers zweifeln, authentische Fertigkeiten und Begabungen gezielt zu erkennen, effektiv einzusetzen und für den eigenen Betrieb weiter zu fördern.

Wohlmeinend Dein

Geheymrath

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Hey Leute ich wollte euch mal fragen, ob mein Bewerbungsschreiben so ok ist und ich diese so verschicken könnte könntet ihr mal kurz drüber schauen LG :)?

Bewerbung als Bürosachbearbeiter des mittleren nicht technischen Verwaltungsdienstes

Ihr Stellenangebot in Ihrer Karriereseite

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie beschreiben ein spannendes Aufgabenprofil, welches aufgrund der Verbindung aus intensiver Korrespondenz und verwaltenden Tätigkeiten mein Interesse geweckt hat.

Im Rahmen meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung als Bürokraft Ende 2015 konnte ich in den Abteilungen Einkauf/Verkauf, Buchhaltung, Personalwesen und in der Poststelle meine Kenntnisse erfolgreich einsetzen. Mein Aufgabenbereich beinhaltete u. a. die Erstellung von Angeboten, die Annahme von telefonisch eingehenden Kundenbestellungen und deren Erfassung im WWS sowie die Erstellung der Ausgangsrechnungen. Im Bereich der Buchhaltung erlernte ich die Prüfung und Verbuchung von Kreditoren und Debitoren. Das Arbeiten mit MS-Office, insbesondere mit Excel, Word und auch PowerPoint beherrsche ich gut.

Meine Freude am Umgang mit Kunden und deren Beratung konnte ich zuletzt als Servicemitarbeiter in einem Restaurant der Emser Therme einbringen. Dort stellte ich fest, dass der aufmerksame, individuelle Umgang mit Kunden, das Führen von Verkaufsgesprächen und die ausführliche Information zu Produkten meinen Fähigkeiten und meinen Interessen ebenso entspricht, wie die Bearbeitung administrativer Aufgaben.

Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich jederzeit freundliches Auftreten, eine gut strukturierte selbstständige Arbeitsweise, eine hohe Leistungsbereitschaft und Teamgeist.

Ein Einstieg bei der Bundeswehr als Bürosachbearbeiter ist ab sofort möglich. Meine Gehaltsvorstellung bewegt sich in einem Rahmen von 26.000 € bis 28.000 € p. a. Eine anatomische Besonderheit, die eine rein körperliche Einschränkung zur Folge hat, wurde als Schwerbehinderung bewertet.

Selbstverständlich bin ich gerne bereit, meinen Wohnort auch zu verlegen.

Über Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich bereits sehr.

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Hallo Barcray!

Perfektes Deutsch (stimmige Grammatik, Orthographie, Duktus) - das ist eine Grundvoraussetzung für ehrlichen Erfolg - und die Du hier ausgesprochen vorbildlich erfüllst.

Im Übrigen solide und tadellos. Evtl. noch wichtige Zeugnisse dazu - und alles ist perfekt. - Bravo!

Nur Eines noch: Die dem Vorstellungsgespräch vorausgehende schriftliche Angabe von konkreten Gehaltsvorstellungen kann mitunter ins Auge gehen. Nicht wenige Unternehmer wittern - auch erfahrungsbedingt! - bei solchen augenfälligen Geboten im Bewerber einen potenziellen Konkurrenzkämpfer innerhalb des Mitarbeiterkreises, den er dem Gesamtklima seines Betriebes natürlich um jeden Preis ersparen möchte - Kompetenz- und Fähigkeitsniveau des Bewerbers hin oder her. Im authentischen Bewerbungsgespräch wird vom Geld ohnehin immer ganz zuletzt gesprochen - schon allein der Fairness dem Vorgesetzten gegenüber, ihm genügend Zeit und Ruhe für eine Gesamtbeurteilung des Anwärters zu gewähren. Der chancenreichere Anwärter übt sich mit der Äußerung seiner Gehaltswünsche in Geduld und lässt den Vorgesetzten das Thema anschneiden. Und sollte der Vorgesetzte selbst mit seiner Entscheidung noch warten wollen - kein Problem! Freilich lässt der Anwärter ihm diese Zeit und zeigt dies ihm mit verständnisvollem Lächeln. Das vermittelt diesem den löblichen Eindruck, dass es dem Bewerber in erster Linie nicht ausschließlich ums Geld geht, sondern um die lukrative und befriedigende erfolgreiche Tätigkeit in einem Unternehmen, für das arbeiten zu dürfen sich für beide Seiten lohnt.

Meint wohlmeinend

Geheymrath

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DER Klima-Wandel, an den zu glauben uns eingebläut wird, wird NIEMALS STATTFINDEN. -

Und: Sollte man es wirklich gutheißen, jemanden, der eine andere Ansicht vertritt als die Staatsregierung, deshalb einzusperren wie einen Schwerverbrecher? -

Die Wahrheit ist unveränderlich und beständig. Wenn z.B. jemand behauptete, der Himmel wäre nicht blau, sondern kaffeebraun: Müsste man da etwa befürchten, durch jene un-wahre Behauptung würde die Himmelsbläue ins Kaffeebraun hinüberdriften? - Eben! Und genauso würde der Holocaust, wenn alles, was über ihn offiziell berichtet wird, wahr wäre, von seiner Wahrhaftigkeit nicht das Geringste einbüßen, auch wenn ein anderer davon überzeugt wäre, dass die offiziellen Berichte über ihn unwahr sind. -

Was also hat jemand zu verlieren, der vermeiden will, dass eine der seinigen widersprechende Behauptung in die Welt hinausgeht? Seine Glaubwürdigkeit - und das mit vollem Recht: Denn er beweist durch seine Angst vor der anderen Behauptung, dass der Wahrheitsgehalt seiner eigenen zumindest in Frage zu stellen ist...

meint

Geheymrath

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Weil die Profitgier mancher Arbeitgeber so groß ist...

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