Nein ,der Mensch ist kein Tier - obwohl er sich sehr oft so verhält.

Der Mensch hat einen freien Willen - weil er so von Gott erschaffen wurde.

Er entscheidet wie ein Tier zu handeln - ein Tier hat nicht diese Freiheit zu sagen ich verhalte mich wie ein Mensch.

Diesen Gedanken stützt auch das Wort Gottes ,die Bibel.

Freier Wille beinhaltet Verantwortung.

Judas 10 : Doch diese Menschen reden abfällig über alles, wovon sie eigentlich nichts verstehen. Und durch alles, was sie sehr wohl verstehen – und zwar instinktiv wie vernunftlose Tiere –, richten sie sich unaufhörlich zugrunde.

Will ich mich schlimmer Verhalten als ein Tier?

Ist die beste Ausrede das wir alle nur Tiere sind.

als Mensch wüsche ich alles Gute

Joachim

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Woher weiß man eigentlich, dass Gott die höchste Form von Gerechtigkeit ist, wenn Engel und Menschen sich mit einem freien Willen, gegen ihn entschieden haben?

Ich meine, dieser Gott müsste ja dann nicht die höchste Form sein, wenn es Punkte gibt, die es anzweifeln lassen

Zum Beispiel:

Kein physisches Werk

Man sagt zwar Gott hätte durch Moses die Worte auf die Steintafeln geschrieben.

Aber sie wurden nicht komplett von Gott selbst erschaffen

Es waren keine Steintafeln vom Himmel gefallen

Zudem hat er im theoretischen Sinne Adam und Eva bestraft für etwas wovon Sie keine Ahnung haben, weil Sie keine ausführliche Erklärung bekommen haben, wer Satan ist.

Das heißt:

Gott hat theoretisch Adam und Eva für etwas bestraft, wovon Sie keine Ahnung hatten.

das Beispiel „Unwissenheit schützt nicht“

Ist in dem Fall unpassend, weil Adam und Eva ja Opfer von einer Person, einem gefallenen Engel geworden sind, den Sie nicht kannten.

Das ist wie als würde ich als Nachbar euch verschweigen, dass neben euch ein Pädophiler wohnt.

Stattdessen sage ich euch „wenn ihr euer Kind rauslässt, dann passiert etwas grauenhaftes und es stirbt“ oder so, aber ich sage euch nicht worauf ihr aufpassen müsst.

Oder ein anderes Beispiel:

Ihr schickt euer Kind raus zur Schule und das Kind muss die Straße überqueren.
Ihr sagt eurem Kind, dass es aufpassen soll, sonst stirbt es.

Ihr sagt aber eurem Kind nicht wovor es aufpassen soll, dass es auf Ampeln und Autos achten soll.

Nun geht das Kind über Rot und stirbt.

Ist das nicht eine Doppelmoral?

Viele sagen „Gott“ nach, dass er wollte, dass man ihn aus freien Stücken lieben sollte, aber wie soll das funktionieren, wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt?

Kann man zu einem anderen Menschen sagen, dass man ihn oder Sie liebt, wenn man nicht die dunkle Seite kennt?

Entweder ist dieser religiöse Gott ein unwissender und ungerechter Gott

Oder aber die christliche Repräsentation ist falsch und Gott existiert nicht in dieser Form, wie das Christentum ihn widerspiegelt

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Hallo Marco,

folgendes solltest Du unbedingt wissen:

Johannes 1:1-3 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein Gott. Dieses Wort war am Anfang bei Gott. Alles kam durch das Wort ins Dasein und ohne das Wort kam gar nichts ins Dasein.. . .

Am Anfang steht nichts materielles wie wir es kennen. Daher steht das "Wort" über aller der Materie. ALLE DINGE kamen so ins Dasein, so auch die Gesetze, die für alle Materie gilt.

Alle Gesetze (der Natur) verdanken wir dem Gesetzgeber, kein Gesetz ohne Gesetzgeber, Gesetze schreiben sich nicht selber.

Der sich die Gesetze ausgedacht und sie geplant hat ist der Schöpfer aller Dinge. Die Gesetze wurden durch das Wort harmonisch so aufeinander abgestimmt sind das sie Leben ermöglichen.

Auch die Steintafeln verdanken ihre Existenz dem Höchsten (Calcium, Magnesium, Feldspat, Atome, Elektronen, Kernbindekraft, Raum, Zeit ....)

Daher ist der, welcher die Grundlage für unser Universum erdachte auch der, welcher festlegt was Gerecht und Ungerecht ist.

Kein Mensch steht über den Gesetzen von Oben:

Beispiel:

Jemand sagt "ab sofort atme ich nicht mehr die Luft, ich atme nur noch Stickstoff!"

Die Folge: Tod.

Oder "Ich atme nur noch Sauerstoff!"

Die Folge: Auch der Tod (wenn auf Dauer).

Wenn ER sagt "Stehlen ist ungerecht" dann ist das so, weil es schlechte und negative Folgen hat.

Umgekehrt "Du sollst gutes tun" bringt Gerechtigkeit und gutes hervor. Beispiel:

Jemand teilt was er hat mit Bedürftigen.

Die Folgen sind gut - es ist gerecht.

Der Mensch wurde im Bild Gottes erschaffen - also mit freiem Willen (auch Engel haben freien Willen). Daher kann jeder sich frei entscheiden ob der die besten Gesetz beachten will oder nicht. Niemand MUSS im Bilde Gottes leben. Wie auch immer jemand sich entscheidet - er wird die Folgen seiner Entscheidung vor dem Höchsten zu tragen haben (Verantwortung!).

Gott freute sich darüber Leben zu geben. Somit haben auch wir Freude Leben an unsere Kinder weiter zu geben.

Entscheiden wir uns (freier Wille) menschliches Leben zu zerstören dann ist das etwas ungerechtes, ist Böse. Wir verwehren das Laben, das wir haben, einem anderen Menschen.

Wer will es besser wissen als das "Wort"?

Beste Grüße

Joachim

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Hallo Tommyleinchen,

vermutlich stammt Deine Zuversicht aus der Bibel. Das finde ich gut.

Die letzte Zeit sehe ich wie Du, die "letzte Zeit" von was?

Krieg, Terror, Klimawandel, Umweltzerstörung, Lieblosigkeit.

Ist genau so vorausgesagt:

  • Letzten Tage

2. Timotheus 3:1-5 Das aber sollst du wissen: In den letzten Tagen werden kritische Zeiten herrschen, mit denen man schwer fertigwird. Denn die Menschen werden sich selbst und das Geld lieben. Sie werden angeberisch und überheblich sein, über Gott und Menschen lästern, nicht auf die Eltern hören, undankbar sein und nicht loyal. Sie werden lieblos sein, nicht kompromissbereit, verleumderisch, unbeherrscht und brutal und werden das Gute nicht lieben. Sie werden Verräter sein, eigensinnig, aufgeblasen vor Stolz und werden das Vergnügen lieben statt Gott. Nach außen hin wird es so aussehen, als hätten sie Gottesfurcht, aber die Kraft dahinter zeigt sich in ihrem Leben nicht. Von solchen Menschen wende dich ab.

Paulus zitierte das Alte Testament und betont darin besonders die Rolle von Jeus Christus:

  • Licht

Auszug Apostelgeschichte 26:22, 23 ... wovon die Propheten sowie Moses erklärt haben, daß es geschehen werde, [nämlich] daß der Christus leiden müsse, und als der erste, der von den Toten auferstehen sollte, werde er sowohl diesem Volk als auch den Nationen Licht verkündigen.“

Das Licht bringt Jesus auch in "die letzte Tage" und ist dann besonders hell!

Wozu?

Um uns Gewissheit zu geben und die Angst zu nehmen wie diese schwer zu ertragenden letzten Tage zu bestehen sind.

Jesus zu den letzten Tagen:

Lukas 21:26-28 . . .während die Menschen ohnmächtig werden vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen; denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Und dann werden sie den Menschensohn in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit kommen sehen. Wenn aber diese Dinge zu geschehen anfangen, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor, denn eure Befreiung naht.“

Die Apostelgeschichte berichtet wie Paulus gründlich vom Königreich Gottes Zeugnis ablegte und predigte, was auch besonders UNS, die wir in den letzten Tagen leben, betrifft:

Auszug Apostelgeschichte 28:23 ... er erklärte ihnen die Sache, indem er von dem Königreich Gottes gründlich Zeugnis ablegte und sie sowohl anhand des Gesetzes Mose als auch der PROPHETEN von morgens bis abends in Bezug auf Jesus zu überzeugen suchte. 

  • Königreich Gottes

Matthäus 6:9-13 Betet deshalb so: ‚Unser Vater im Himmel, dein Name soll geheiligt werden. Lass dein Königreich kommen. Lass deinen Willen geschehen, wie im Himmel, so auch auf der Erde. Gib uns heute unser Brot für diesen Tag. Und vergib uns unsere Schuld, so wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben. Bring uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem Bösen.‘ 

Offenbarung 1:1 Eine Offenbarung von Jesus Christus, die Gott ihm gab, um seinen Sklaven zu zeigen, was in Kurzem geschehen soll.

Offenbarung 1:5 . . .und von Jesus Christus, dem „Treuen Zeugen“, dem „Erstgeborenen von den Toten“ und dem „Herrscher über die Könige der Erde“.. . .

Offenbarung 1:7 Seht nur! Er kommt mit den Wolken und jedes Auge wird ihn sehen. . .

Offenbarung 1:9, 10 Ich, Johạnnes, euer Bruder und ein Teilhaber mit euch an der Drangsal und am Königreich und am Ausharren in Gemeinschaft mit Jesus, gelangte auf die Insel, die Pạtmos genannt wird, weil ich über Gott gesprochen und von Jesus Zeugnis abgelegt hatte. Durch Inspiration befand ich mich dann am Tag des Herrn.  [bzw. die "letzen Tage"] . .

Wobei die letzten Tage zeitlich begrenzt sind, siehe Offenbarung 12:12.

Danach wird der Vorsatz Gottes in Bezug auf die Erde und die Menschheit vollkommen ausgeführt:

Lukas 23:43 . . .Du wirst mit mir im Paradies sein.“

Beste Grüße

Joachim

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zu Deiner guten Frage fällt mir spontan folgende Anweisung im Wort Gottes ein:

Kolosser 3:23 Was immer ihr tut, arbeitet daran mit ganzer Seele als für Jehova und nicht für Menschen, ...

Nehmen wir das Beispiel von Martin Luther und dem Kühe melken:

Variante 1, Schlechte Einstellung:

"Die Kuh riecht, wedelt mir mit dem Schwanz ums Gesicht, Fliegen, blödes Melken, für wen, warum, für die paar Euro ....., ich müsste dafür viel mehr Geld bekommen!"

Variante 2 Gute Einstellung:

Auch eine Kuh ist ein Geschöpf Gottes. Milch eine Gabe auch für Menschen in vielfältigster Form.

Durch das Melken trägt man dazu bei, das es für andere Menschen Milch zu trinken gibt. Man macht die Gabe Gottes für andere Menschen zugänglich.

Dabei muss man, wie wie die Bibel sagt, die Kuh gut behandeln (-> Gabe Gottes):

Sprüche 12:10 Der Gerechte kümmert sich um seine Haustiere, aber der Böse ist selbst in seinem Erbarmen grausam.

Mit zu Helfen, das man Milch erhalten kann, hat sicher auch etwas mit Nächstenliebe zu tun.

Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Ich selber trinke zwar weniger Milch (nur zum Müsli, oder zum Kaffee). Aber über Schlagsahne freue ich mich schon oder über eine Sahnetorte. Und diese Freude kann ich nur haben weil jemand eine Kuh gemolken hat.

Gleiches gilt für

Freude über ein Brot

ein Glas Wein

ein Stuhl

ein Tisch

ein Fenster

ein Haus

ein schmackhaftes Essen

einen schön gebundenen Blumenstrauß

u.s.w.

Die Nächstenliebe und die Liebe zu Gott kann einem so mit Freude erfüllen. Da alles Gott gehört, trägt man etwas Gutes bei wenn durch gute Arbeit etwas Gutes bewirkt wirkt.

In dem man das beachtet, opfert man dann sein Leben Gott?

Nein.

Was fehlt?

Das was unser Vorbild, Jesus Christus vorgelebt hat und uns lehrt:

Matthäus 16:24, 25 Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Wer ein Nachfolger von mir sein will, muss sich selbst verleugnen, seinen Marterpfahl nehmen und mir ständig folgen. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren, aber wer sein Leben meinetwegen verliert, wird es finden.

Was bedeutet das?

"verleugnen": Nicht mehr nur für sich selber leben

"Marterpfahl": Jesus nahm aus Liebe alles auf sich, ob bequem oder nicht spielte keine Rolle.

"mir ständig folgen": Jeder Christ sollte Jesus als Vorbild nachahmen.

"Leben retten": Gemeint ist das ewige Leben um das man ringen kann, wenn man will. Eine größere Belohnung für all diese harte Arbeit kann es nicht geben.

"Mir ständig folgen": Siehe folgende Anweisungen von Jesus:

Matthäus 28:19, 20 Darum geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, sich an alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe. . . .

Deshalb nehme ich am weltweiten Predigtwerk teil, zusammen mit fast 9 Millionen Glaubensbrüdern. Auch kostenlose Bibelkurse gehören selbstredend dazu.

Einige weitere Anweisungen von Jesus:

Johannes 17:11-14 Ich bin nicht länger in der Welt, doch sie sind in der Welt, ........ weil sie kein Teil der Welt sind, so wie ich kein Teil der Welt bin.

Matthäus 18:20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich mitten unter ihnen.“

Und das sollen wir nicht aufgeben und wir sollten uns gegenseitig Mut machen!

Hebräer 10:24, 25 Auch lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Und geben wir unser Zusammenkommen nicht auf, wie manche es sich angewöhnt haben, sondern machen wir uns gegenseitig Mut — und das umso mehr, je näher ihr den Tag herankommen seht.

Gebet Jesu: Johannes 17:26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit sie die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in sich haben und ich mit ihnen verbunden bin.“

Nachfolger Jesu machen somit den Namen Gottes bekannt.

Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Das führt dazu:

2. Korinther 4:15 Das alles geschieht für euch, damit die unverdiente Güte noch mehr zunimmt, weil viel mehr Menschen zur Verherrlichung Gottes Dank sagen.

Und darüber freut sich Gott.

Beste Grüße

Joachim

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