Schönen Abend.

Die Farben stehen meißtens für die USB-Version. "Meißtens", weil USB ein Standart und kein in Stein gemeißeltes Gesetz ist, also sich einige Hersteller nicht immer daran halten.

Es gibt verschiedene Versionen von USB. Die Erste Generation, also USB 1.x, ist *meißtens* hellgrau, und hat eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 1 MB/s. Achtung, das ist der Idealwert, die tatsächliche Geschwindigkeit wird noch deutlich niedriger sein.

USB 2.x ist dann schon in der Lage, die vierzigfache Übertragungsgeschwindigkeit zu erreichen, aber auch hier sind die 40 MB/s ein Idealwert. Diese sind meistens Schwarz.

Die Blauen sind meißtens USB 3.0 oder 3.1, bald auch 3.2. Diese erreichen im Idealfall Geschwindigkeiten von 300 bzw 900 MB/s. Sie sind damit auch die neuesten und "besten".

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Dann gibt es unterschiedliche Stecker. Um sie zu unterscheiden, schau dir die beiliegenden Bilder an.

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Der von dir genannte violette Stecker ist nicht standardisiert, vermutlich hat der Hersteller sich da eine designtechnische Freiheit genommen.

 

Allgemein rate ich davon ab, Kabel zu entsorgen, und wenn sie noch so obsolet sind. Irgendwann wirst du sie benötigen, und dann bist du froh darüber, sie zu haben. Proprietäre Stecker, etwa von Digitalkameras oder alten Handys (Dumbphones), muss man nicht unbedingt behalten, kannst aber versuchen, sie auf Ebay loszuwerden, vorausgesetzt du weißt mit Sicherheit, zu welchem Gerät sie gehören.

Alte USB-Sticks kannst du ruhig wegwerfen, vor allem jene die 1GB Speicher bei USB 1 anbieten (du verstehst was ich meine).

Kabel die keinen Datentransfer ermöglichen musst du entweder testen oder eventuel kannst du sie durch das Fehlen von Pinns im Stecker erkennen. Vergleiche aber nicht einen USB 2.0 mit einem USB 3.0, da beim 3.0 eventuel mehr Pins vorhanden sind.

 

Wenn du noch Kabel oder Sonstiges hast, die du nicht zuordnen kannst, stehe ich dir zur Verfügung, schicke mir einfach Fotos davon.

 

Ich hoffe ich konnte dir helfen, Mit freundlichen Grüßen,

M G

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Warum? Weil das Teil ein Programm ist und eine Sprache nicht immer logisch ist. Wenn es dazu kommt, dass ein automatischer Translator einen Dolmetscher ersetzt oder überhaupt brauchbar wird, schmeiss ich eine Party mit all den dann arbeitslosen humanen Übersetzern.

Google Translate übersetzt in vielen Fällen einfach wortwörtlich. Da das Englische aber einen anderen Satzbau hat als das Deutsche, werden Sätze falsch übersetzt.

Bei der Wahl des am besten passenden Ergebnis beruft sich Gootle Translate auf die Bewertung der Übersetzung durch die Nutzer. Diese jedoch sind nicht objektiv, da die meißten Nutzer nur auf ihren individuellen Fall bezogen bewerten und nicht allgemein.

Das wäre in Ordnung, wenn Google diese Bewertung auch so aufnehmen würde - auf den Fall bezogen - tut Google aber nicht. Stattdessen wird die als allgemeine Bewertung aufgenommen. So kommt es oft vor, dass du das in deinem Fall falsche Wort erhälst.

Was allerdings nicht bedeutet dass Google Translate nicht funktioniert - nur fehlt bei der Logik der Faktor Mensch.

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