BU vom DLR

Also, ich hätte da einige Fragen zur BU in Hamburg für piloten. Die erste wäre kurz, wo ich die Lösungen der CBTs finde, denn cih weiß nie wo mine Fehler liegen. Ich habe die Zugangsdaten für die CBTs etc. erhalten und mir ist aufgefallen, dass es sich um sehr schwere Aufgaben handelt, damit meine ich, dass sie mit einem Schulwissen nicht wirklich gemeistert werden können, außer man informiert jetzt noch weiter. Wenn ich jetzt diese Tests in Endeffekt perfekt drauf hätte, würde mir das bei der BU was bringen, also ähneln diese Aufgaben denen in der bei der BU? Ich meine wenn nicht, dann bringt es ja nix wenn ich neues Wissen mir aneigne und mir bei der Bu komplett neues gefragt wird wovon ich nix weiß. Also bringen die CBTs viel oder sollte man sich die Buchmepfehlungen kaufen? Zudem ist mir aufgefallen, dass die Frage meistens (also z.B. englisch oder Technik) für die PIlotenkarriere total irrelevant sind, also es werden englische Wörter abgefragt, die einfach vom Thema abweichen oder physikalisches gefragt, die im Endeffekt mir bei der Ausbildung nix bringen. Ebenfalls finde ich, dass mit den Kopfrechen aufgaben "leicht" übertrieben wurde, denn ich wüsste nicht wo so starkes Kopfrechnen gebraucht wird, vorallem wird in der Schhule ja der Taschenrechner verwendet zur Hilfe. Ich würde mich freuen, ob mir jemand bei den Fragen weiterhelfen könnte oder sagen könnte, wieso die CBTs so allgemein sind, anstatt sich eher mit Dingen, die relevant für das Pilotenleben sind. Eine kleine Frage wäre noch, ob der BU die FQ folgt

Test, Lufthansa, DLR, Pilot
Absolute und scheinbare Helligkeit

Hallo Leute. Ich hätte da mal eine kleine Verständnisfrage. Die scheinbare Helligkeit ist ja die, die wir vom Stern hier auf der Erde empfangen. Wir messen ja den Strahlungsfluss des Sterns, dh die Leistung durch die Fläche, die über die Distanz geht. Wenn jetzt bei der Bestimmung der absoluten Helligkeit der Stern einfach nur in eine Distanz von 10pc zur Erde gesetzt wird, dann erhalten wir ja trotzdem nur die scheinbare Helligkeit vom Stern, was heißt dass die absolute Helligkeit die scheinbare Helligkeit in einer Entfernung von 10pc ist, oder? Selbst wenn die Entfernung dann bei jedem Stern gleich ist, es kommt ja nur auf die Leistung des Sterns an. Das heißt doch, dass man eigentlich auch hier den Strahlungsfluss misst, nur dass bei jedem Stern bei der Formel L/4pir² das 4pir² gleich wäre, wie gesagt es kommt ja nur auf die Leistung an. Somit müsste eigentlich bei der Berechnung der absoluten und scheinbaren Helligkeit genau der selbe Rechenweg angewandt werden, bisauf, dass halt bei der absoluten Helligkeit die Entfernung bei der Messung des Strahlungsflusses immer gleich ist. Später wird sowieso bei der richtigen Formel zur Berechnung der abs. Helligkeit die Entfernung mit einbezogen. Eigentlich ist dann auch, dass Sterne, die dann näher als als 10pc wären und weiter weg verschoben werden würden, die absolute Helligkeit dann auch kleiner wäre als die scheinbare, und Sterne, die näher herangeholt werden, die absolute Helligkeit größer als die scheinbare ist. Stimmt das was ich geschrieben habe?

Sterne, Astronomie, Physik
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