Ich bin seit Monaten im furry-fandom. Bis jetzt wissen es nur ein paar Freunde von mir. Ich weiß, dass man sich nicht wirklich als furry outen muss, weil es ja nur ein Hobby ist. Aber ich habe Angst, dass meine Eltern oder meine Schwester mich nicht akzeptieren werden. Ich brauche ein paar gute Tipps, nicht dieses "du musst dich nicht outen weil es keine Sexualität oder neuer lebenssyle ist"

Vielen Dank für alle Antworten im voraus :3

Hallo an alle,

Mein Sohn (20) hat sich vor etwa einer Woche als schwul geoutet. Ich bin bis jetzt geschockt. Ich bin zwar sehr religiös, aber möchte meinen Sohn nicht verlieren oder wehtun. Habt ihr Tipps, wie ich diesen Schock überwinden kann?

Nur 20% sind Genetik. Was passiert bei den 80% die Schwulheit auslösen?

Hallo zusammen, ich würde gerne wissen, als was ihr euch genau Identifiziert. Ich habe einige Begriffe zusammengenommen, und hoffe dass ich damit niemanden verletzt fühlt. In meiner Freudesgruppe Identifizieren sich die meisten, samt mir als Queer. Wie ist das bei euch und vielleicht bei eurer Freundesgruppe?

Freue mich über Antworten

Iggbaidasg

Bearbeitung:

Huch habe gesehen, dass ich einige Begriffe doppelt habe und ich Geschlechter ganz ausgelassen habe, Sorry.

Und danke an alle die Kommentare !

Warum ist das so? Ich mein die Idee dahinter ist ja echt nicht schlecht... und die ganze Mühe für die Fursuits und so ist doch eher beeidruckend oder nicht?

Das verstehe ich überhaupt nicht, weil diese beiden sexualitäten gehören dazu. In LGBT ist alles drinne was nicht hetero ist, dazu zählt natürlich auch Objekt Sexualität und fiktivsexualität. LGBT ist aber nicht bereit sich einzusetzen, und dadurch werden diese Menschen diskriminiert. Warum macht LGBT sowas, diese Community setzt sich nicht für Leute ein die auch dazu gehören. Wird es überhaupt mal einen Tag, für fiktiv sexuelle oder auch objektsexuelle geben.

Ich bin gerade spontan über das Thema gestolpert...und wundere mich jetzt natürlich, ob das auf mich zutreffen könnte. Meine Eltern z.B. haben früh gemerkt, dass es zwischen den beiden nicht passt, sind dann aber mir zuliebe zusammen geblieben. Im Grunde waren sie zueinander wie Bruder und Schwester, haben in verschiedenen Betten geschlafen, waren höflich zueinander. Dementsprechend gab es auch keine Zärtlichkeiten zwischen den beiden, geschweige Geschlechtsverkehr.

Ich wusste schon damals als Kind, dass da was sehr dysfunktional zwischen den beiden läuft aber ich kannte halt nie was anderes, vllt hat mich das in meiner Sexualität beeinflusst?

Sex hat für mich irgendwie nie eine Rolle gespielt, ich hatte da auch immer eine Hemmschwelle und hab's nie gerne gemacht, förmlich über mich ergehen lassen, um meinen bisherigen Freunden immer einen Gefallen zu tun. Ich kann gut und gerne ohne Sex leben, mir sind andere Sachen wie emotionale Verbundenheit und Seelenverwandschaft viel wichtiger. Ich nehme seit ein paar Jahren auch Antidepressiva, durch die die Libido ja stark eingeschränkt ist....aber davor war es irgendwie auch nicht anders....

Würde mich sehr über eine Antwort freuen :)

Natürlich gibt es eine allgemeine Definition dafür, aber es würde mich mehr interessieren, ab welchem Punkt man den Unterschied zwischen einer sexuellen Flaute (verbunden mit sexueller Lustlosigkeit, auch über einen längeren Zeitpunkt) und einer Asexualität feststellt?

Ich habe in meinen jugendlichen Jahren gerne und sehr viel Sex gehabt. Es war ein großer Bestandteil meines Lebens. Nun bin ich ü40 und lebe seit 8 Jahren in einer festen Beziehung, die vollkommen ohne Sexualität auskommt. Dabei läuft es in allen anderen Bereichen hervorragend. Manchmal denke ich das es so hervorragend läuft, gerade weil man keinen Sex hat!?
Mittlerweile würde ich nicht sagen, dass mir der Sex fehlt, wobei die gelegentliche Selbstbefriedigung noch stattfindet, sprich eine art sexuelles Verlangen scheint ja noch da zu sein. Ich selbst würde mich somit nicht als Asexuell betiteln, deswegen meine o.g. Frage.

Hast Du Dich vielleicht schon mal auf ein Hormon-Status Test eingelassen ?

Falls Nein, hast Du schon mal an einen Hormon-Mangel bei Dir dran gedacht ?

Den Eine mögliche Ursache ist jedoch ein Hormonmangel, den auch das kann man Behandeln lassen, um wieder ein Glückliches Sexualleben haben zu können.

Für Fehlen gewisse Sexualhormone die den Libido Steuern können, empfinden sie keine Lust auf Sex und werden nur schwer oder gar nicht erregt.

Gibt es für Dich kein Liebeslust-Empfinden, bei Asexualität ?

Wissenschaftler vermuten das hinter dem Phänomen eine Fehlfunktion in denjenigen Arealen im Gehirn, die das Verlangen steuern vorliegen kann.

Um letztlich die Phänomone-Botenstoffe und Hormone zu Steigern gibt es auch Andere Möglichkeiten der Asexualität entgegenzuwirken, so sagt es die Endokrinologie in Betracht auf Reproduktionsmedizin.

Wie gehst Du in deinem Realitäten Leben damit Um und wie fühlst Du Dich, wenn gewisse Funktionen nicht Vorhanden sind ?

Ich weiß nur aus eigener Erfahrung das Medikamente auch den Libido senken können und das wenn man bestimmte Lebensmittel verzehrt auch den Libido steigern kann, doch auch Lebensmittel wie Ananas helfen zum Sexuellen Erfolg.

Wie sei es bei Dir ?

Wieso versuchst Du Dir nicht helfen zu lassen von Medizinern, bei Asexualität ?

Ich kenne es nicht Asexualität so als Erwachsene Frau und auch nicht aus meiner Jugend oder Kindheit.

Fühlst Du Dich nicht Ausgeschlossen aus der Gesellschaft ?

Hallo guitschee,

Warst du nie neugierig mal einen Orgasmus zu erleben? Wenn ich ein Vorurteil gegenüber asexuelle Menschen ausformulieren würde, dann würde ich denken, dass Asexuelle keine freudvollen Momente haben können, weil sie sich evtl. nicht fallen lassen können aus einer Kontrollsucht heraus.

Beim Sex kann man sich hingebungsvoll fallen lassen und verspürt dabei ein seliges Wohlgefühl der Verbundenheit mit dem Partner. Glückshormone werden dabei ausgestoßen und man fühlt sich toll.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass asexuelle Personen so etwas ähnliches empfinden können, wenn sie keinen Sex haben. Was bringt dir eine vergleichbare Freude? Hast du nicht das Gefühl, dass dir etwas fehlt?

Der Partner wird ja das Verlangen abundzu haben

Brauchst du Sex einfach nicht oder findest du es abstoßend?

Also, in dem Sinne, dass Leute dich als frigide darstellen, oder dich "unmenschlich" nennen weil du deinem Partner/deiner Partnerin doch deine "Liebe" nicht gibst.

1. schlechte Erfahrungen gemacht
2. die Moralvorstellung lässt es nicht zu.
3. kein Anreiz, keine Motivation, und darum
4. die eigene Sexualität nicht entdeckt

Du hast mit 23 festgestellt, dass Sex für dich vollkommen fremd ist, und keine Bedeutung für dich darstellt.

Aber was war vorher. Bereits im Kleinkindalter fängt man ja an, seinen Körper zu entdecken. Spätestens mit Beginn der Pubertät, manche auch schon vorher, ihre ersten sexuellen Erfahrungen zu machen. Sei es bei Doktorspielen, oder später bei der Selbstbefriedigung, was meist mit vorsichtigen Berührungen vorangeht.

Sind dir diese Erfahrungen alle Fremd, oder hattest du dir Damals schon was gedacht, dass du anders sein könntest!?

Wie kannst du dir sicher sein, dass du Asexuell bist, wenn du noch nie Sex hattes oder etwas in der Richtung probiert hast?

Hast du dich bei solchen Themen Distanziert? Ausgegrenzt gefühlt?

Ekelt dich Sex (oder der Gedanke daran) an?

Mastubiert man wenn man a-sexuell ist oder besteht das Verlangen da auch nicht.