Oweia Du Arme! Ich kann Dir die Ilon-Abszess-Salbe empfehlen: dick auftragen, Pflaster drüber und 3 Tage drauf lassen (bzw. halt nach der Körperpflege das Prozedere wiederholen). Wenn alles gut geht, ist die Soße am Montag im Pflaster. Wenn nicht, hilft nur noch der Gang zum Arzt. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: Nicht selbst dran rummachen. Kann sich ganz übel entzünden. Gute Besserung!

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Weiß nicht, ob man da was gegen machen kann, aber ich (leider empfindliche Ohren) finde nichtquietschige Frauenstimmen sehr viel angeneher als quietschige, vor allem in Filmen oder Songs.

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Hallo, wir haben mal Mozzarellasticks und kleine frittierte Camemberts reingetan, das war suuuuuperlecker *njami*! Viel Spaß und Guten Appetit!

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Hallo Noah, klar kannst Du das umgehen. Sag einfach beim nächsten Mal, dass Du die Übung nicht machen möchtest. Wenn Dich der Lehrer dann anschnauzt, geh zum Vertrauenslehrer oder beschwere Dich beim Rektor über ihn. Du solltest auch mit Deinen Eltern über das Problem reden und Dir ggf. von einem Arzt ein Attest holen. Es kann nicht sein, dass man in der Schule zu Übungen gezwungen wird, die Schmerzen verursachen. LG Frusti. PS: Ich hasste Schulsport auch über alle Maßen ;-)

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Mein Hund rennt weg wenn er Schüsse hört, was kann ich tun?

Hallo,

Mein Hund ist ein aus Rumänien und ist sehr ängstlich. Stadtgang ist zum Beispiel nicht möglich. Menschen, Autos und alles Unbekannte macht ihm Angst. Ich wohne auf dem Land und dadurch, dass ich fast nie jemanden auf meinen Spaziergängen treffe, gelingt mir das Training dort sehr gut. Er hört ausgezeichnet, kommt jedes Mal zu mir zurück, auch wenn wir doch mal einen anderen Hund treffen oder er einen Hasen oder Ähnliches sieht. Mein einziges Problem sind Schüsse. Sind sie nicht sehr Laut oder sind andere Hunde dabei (die keine Angst davor haben), rennt er nicht weg, ist aber sichtlich nervös. Ich leine ihn dann meistens an, versuche mich aber so zu verhalten, als wäre nichts da wovor er Angst haben müsste. Mir ist es aber jetzt zum 2. Mal passiert, dass unerwartet eine Reihe von Schüssen fällt. Beim ersten Mal ist er weg gerannt, wartete aber sobald er zu der Straße kam, da er mich nicht mehr sehen konnte.

Gestern vielen insgesamt 3 Schüsse. Nach dem ersten stand er still und kam nicht zu mir, rannte aber auch nicht weg. Als ich ihn fast an der Leine hatte fiel der 2. Schuss und er entwischte mir erneut. Als dann der 3. Schuss fiel rannte er in Richtung Auto weg. Ignorierte Pfeifen und Rufen. Ich rannte ihm nach einigen Sekunden hinterher, als ich feststellte, dass er sich auch nicht vergewisserte, ob ich noch in Sehweite war. Ob er direkt am Auto gewartet hätte kann ich nicht sagen, da glücklicher Weise ein paar nette Menschen angehalten haben, und versuchten ihn festzuhalten (was aber wegen seiner Angst vor fremden Menschen nicht möglich war)

Ihm ist Gott sei Dank nichts passiert, aber das muss eben nicht jedes Mal so ausgehen. Ich will nicht riskieren, dass er überfahren wird oder so weit weg läuft, dass er nicht mehr zu finden ist.

Mir wurde auf der einen Seite geraten, ihn gar nicht mehr von der Leine zu lassen, da die Möglichkeit immer besteht, Schüsse zu hören.

Auch wurde mir gesagt, ich sollte ihn an der Leine raus nehmen, gerade wenn ich weiß, dass gejagt wird. Aber ich möchte ihn auch nicht traumatisieren oder noch ängstlicher machen.

Hat hier jemand Erfahrung damit und kann mir bitte helfen oder ein paar Tipps geben? Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Mit freundlcihen Grüßen, KCINLOVE

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Hallo! Ich bin leider keine Hundepsychologin, könnte mir aber vorstellen, dass das sogenannte Operante Konditionieren bei Deinem Hund helfen könnte. Dazu könntest Du zunächst in einer Umgebung, in der er nicht groß weglaufen kann, also in der Wohnung, einem umzäunten Garten o. ä., Schusslaute simulieren (gibts vielleicht im Internet). Bitte stelle die Lautstärke zu Beginn sehr sehr leise ein, sonst geht der Schuss nach hinten los ;-). Bekommt er dann die Panik, ignoerier ihn, tu einfach, als wäre nichts geschehen, schenk ihm keine Aufmerksamkeit. Ist hart, ich weiß, aber er orientiert sich an Dir und wenn er merkt, dass Dir die Geräusche so rein gar nichts ausmachen, wird diese Haltung hoffentlich nach einiger (langer) Zeit auf ihn abfärben. Sobald er sich wieder "eingekriegt" hat, solltest Du ihn beachten und mit etwas belohnen, was ihm Freude macht: Leckerchen, Spieleinheit, Kraulen. Nach und nach kannst Du diese Übung dann erweitern, indem Du mit ihm draußen an der Leine übst und die Lautstärke minimal nach oben regulierst. Es wird viel Geduld brauchen, aber lohnt sich total! Auf diese Weise habe ich meinem Hund einiges an unerwünschtem Verhalten abgewöhnen können. Allerdings waren das eher nur nervige Angewohnheiten wie z. B. Halsband-nicht-anziehen-wollen und keine so schwerwiegenden Ängste wie bei Deinem. Wünsche Euch dennoch viel Erfolg und Spaß!

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Klar, man kann Gott um alles bitten, ob er den Wunsch dann jedoch auch erfüllt, steht auf einem anderen Blatt... Ich bete seit längerer Zeit um (mehr) Frieden in der Welt, allerdings habe ich irgendwie nicht das Gefühl, dass es was bringt... Aber ich bleibe dran und bete weiter! So solltest Du auch mit Deinem Lottogewinn verfahren. Vielleicht wird Deine Bitte dann irgendwann erhört.

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