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Der Buddhismus hat seinen Ursprung in Indien. Nach 2500 Jahren kann man sich vorstellen, dass es nicht nur in verschiedenen Ländern des asiatischen Raumes, sondern überall verschiedene Auslegungen und Richtungen gibt. In sehr vielen Ländern hat der heutige Buddhismus mit den "vier Weisheiten" und dem "achfachen Weg" nichts mehr zu tun. Wenn Buddha heute leben würde, wäre er sauer über das, was in seinem Namen geschieht. Er wollte auch keine "Heldenverehrung" oder als "Gott" angesehen werden, den es seiner meinung nach gar nicht gibt, ebenso wenig wie ein jenseits oder eine Wiedergeburt. Alles das Werk von seinen "Jüngern". So gibt es natürlich bei den Verehrungsformen auch unterschiedliche Ansichten und Ausformungen. Der dicke Buddha wird in China bevorzugt. Thailands Buddhisten bevorzugen schlanke Figuren. Fachwissen bekommst du - wenn du es wirklich willst und dir zum Lesen die zeit nimmst - überall im Internet, wenn du die entsprechenden Begriffe eingibst.