Rechtsfahrgebot ist typisch DEUTSCH und nervig, wenn man mit anderen Ländern vergleicht.
In den USA (Florida) war ich mehrere Wochen mit einem Miet- Pkw unterwegs und es gab nur die Ansage/Regel, daß man spurtreu fahren sollte, also nicht unnötig oder oft die Spur wechseln, Überholen/Vorbeifahren ist auf beiden Seiten möglich - das war SEHR entspanntes Fahren und nach meiner Rückkehr aus Florida hatte ich das Gefühl, daß auf deutschen Autobahnen Krieg herrscht.
In der Mongolei war ich auch schon oft mit Pkw unterwegs, da gibt es ganz andere Probleme (Straßenzustand) als in Deutschland, es wird häufig so gefahren, daß man die wenigsten Schlaglöcher erwischt, Rechtsüberholen ist dort normal und wird nicht krumm genommen. Allerdings herrscht in der Mongolei auch eine andere (buddhistische) Einstellung, Nötigung mittels Lichthupe oder zu dichtem Auffahren habe ich dort nicht erlebt, die meisten Fahrer sind sehr entspannt.
DashCam`s sind in anderen Ländern weit verbreitet, in Deutschland allerdings nicht erlaubt (Datenschutz?), wenn ich richtig informiert bin.

Du kannst jedes Training leicht, mittel oder intensiv betreiben - das hängt nicht von der Sportart ab, sondern von Deinem Engagement.
Such Dir eine Sportart, welche Dir gefällt, bei welcher Du Dich wohlfühlst, der Rest ist dann Disziplin und Ausdauer - Viel Erfolg!

Es kann Dir sogar als Fußgänger (Teilnehmer am Straßenverkehr) die Fahrerlaubnis entzogen und eine MPU angeordnet werden, das ist in Deutschland gesetzlich möglich.
Fazit: Wer etwas trinkt und sich danach mit mehr als 1,6 Promille in die Öffentlichkeit begibt, kann im dümmsten Fall Fahrerlaubnis entzogen bekommen. Also NIEMALS betrunken in der Öffentlichkeit bewegen, besser ein Taxi nehmen - ist im Endeffekt immer billiger.
Und der momentan moderne LifeStyle, mit einer Bierflasche in der Hand spazieren zu gehen, ist nicht super sinnvoll, wenn man einen Führerschein besitzt und diesen nicht aufs Spiel setzen möchte.

Meine eigenen MPU-Erfahrungen sind absolut negativ: Das ist eine Geldmaschine bzw. MPU-Industrie. Die Gutachter haben finanzielles Interesse, Menschen durchfallen zu lassen, damit sie weitere Kurse besuchen/bezahlen und eine nächste MPU ebenfalls bezahlen.

Bin seit über 2 Jahren dabei, die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis kostet mich insgesamt 10.000 €, Bin an den Wochenenden in ganz Ostdeutschland unterwegs - muss dem Psychologen hinterher reisen, um meine Stunden abzusitzen, abkassiert wurden 2.200 €, danach eine lange Flaute an meinem Wohnort ... ich weiß nicht, wie lange ich das absurde Kesseltreiben (FE-Behörde, DEKRA, TÜV, MPU-GmbH's, Verkehrspsychologie, Abstinenz-Nachweise) noch aushalten kann.

MPU-PSYCHOLOGEN haben eine Lizenz zum Gelddrucken, Zynismus und Sadismus, Dummheit und Gier - verliere langsam meinen letzten Glauben an das Gute im Menschen?

Egal, es ist ein Marathon, damit kenne ich mich aus, also kämpfe ich noch eine Weile weiter gegen Windmühlen, das MPU-System ist verlogen und unmenschlich, da absichtlich Fangfragen gestellt werden, um erwachsene Menschen zu erniedrigen und zu schröpfen.

Es sollten nur objektiv messbare Parameter (Hautbild, Leberwerte, Reaktionstests) gelten, dann hätte ich MPU sofort bestanden. Aber das ist nicht gewollt, als MPU-Kunde ist man wie eine Kuh, die alle Beteiligten melken dürfen!

Sorry,