Spreadshirt nennt Dir den Preis, den sie für das jeweilige Produkt haben wollen. Du kannst Deinen Gewinn drauf legen, entsprechend teurer wird der Artikel.

Angenommen SPreadshirt will 10€ für das T-Shirt mit Druck. Sagst Du, Du willst 5 Euro Gewinn machen, kostet das Shirt im Shop 15€. Willst Du 10 € Gewinn 20€. Je mehr Gewinn Du pro Stück haben möchtest, desto teurer wird es und desto weniger würde es gekauft. In der Betriebswirtschaft würde man nun nach dem gewinnoptimalen Preis suchen ;-)

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Auf Deine konkreten Fragen kann ich Dir leider keine zuverlässige Antwort geben, da dies nicht mein Metier ist.

Allerdings kenne ich ein Franchisesystem, welches immer auf der Suche nach Existenzgründern ist: http://www.dierollendenfriseure.de/?action=mobiler-friseur-logo-konzept-franchise

Als Franchisepartnerin bist du selbständige Unternehmerin, die z.B. unter der Marke Die Rollenden Friseure firmieren darf. Gleichzeitig erhältst Du Unterstützung und Schulungen und hast einen Ansprechpartner für offene Fragen.

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Es gibt ein Franchisesystem namens Jupiter Umzüge. Ich habe jetzt spontan keinerlei Konditionen etc. parat, aber eventuell wäre das eine Möglichkeit für Dich eine Selbständigkeit unter der Marke Jupiter Umzüge aufzubauen und von Schulungen und der Unterstützung des Franchisegebers zu profitieren. Zwar musst Du im Franchising Gebühren für die Nutzung der Marke etc. zahlen, allerdings greift dir der Franchisegeber auch unter die Arme und du kannst Dich auf die eigentliche Tätigkeit konzentrieren, weil er z.B. die Werbung übernimmt.

Sollte Dir Franchising kein Begriff sein, dann findest Du hier eine kurze Definition und bei Bedarf weitere Infos: http://www.franchiseportal.de/franchise-franchising/Article/ID/575/Session/1-ai7bwP5t-0-IP/Wegweiser.htm

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Franchising ist ein Konzept für Unternehmensgründer, die gegen Zahlung von Gebühren das erprobte Geschäftsmodell und die Unterstützungsleistungen einer Systemzentrale nutzen. Daraus entwickelt sich eine Partnerschaft selbstständiger Unternehmer zum gemeinsamen Vorteil. (Quelle: http://www.franchiseportal.de/franchise-franchising/Article/ID/575/Session/1-ai7bwP5t-0-IP/Wegweiser.htm)

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Ich kenne jetzt Deine Hintergründe nicht, doch evtl. lohnt es sich, erst einmal als Einzelunternehmer zu starten. Man muss sich nur bewusst sein, dass man als Unternehmer dann voll haftbar ist.

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Da ich primär in der Franchisebranche unterwegs bin, kann ich Dir nur halb antworten. Schaut man sich Franchise- bzw. Lizenzkonzepte an, die auf Online-Shops basieren, reicht dort schon ein Eigenkapital zwischen 49 und 1750 Euro aus (Quelle: http://www.franchiseportal.de/virtuelle-franchise-messe/eigene-onlineshops.de-D-.htm). D.h. mit 3000 Euro ist sicher auch eine Selbständigkeit mit einem Online-Shop ohne einen Franchisegeber im Rücken drin. Abhängig ist es natürlich von Fragen wie:

  • Wie schnell kann Dir Ware geliefert werden (mit anderen Worten, musst Du vorab teuer einkaufen um selber schnell liefern zu können oder erhältst Du Ware auf Komissionsbasis)?
  • Wie komplex muss der Online-Shop werden? Welche Anforderungen hast Du an das Shopsystem?
  • Wie bewandert bist du im Online-Marketing, um den Shop bekannt zu machen (SEO, SEM...)
  • Wirst Du irgendwelche Dienstleister benötigen (für Werbung, Buchhaltung, Suchmaschinenoptimierung etc.)?
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Ich möchte Dich noch auf die Möglichkeit des Franchising aufmerksam machen. Als sogenannter Franchisenehmer kannst Du als selbständiger Unternehmer (kein Angestellter etc.) eine Existenz gründen und wirst dabei von dem Franchisegeber unterstützt. Du erhältst Anleitung und Tipps, aber auch Schulungen und Dir werden manche Verpflichtungen wie z.B. Werbung und Marketing vom Franchisegeber abgenommen, weil dieser dies zentral für alle FN übernimmt. Außerdem erhältst Du die Erlaubnis, die Marke des Franchise-Unternehmens zu nutzen.

Das bekannteste Franchisesystem ist sicherlich McDonalds oder Subway. Allerdings ist dort ein hohes Startkapital nötig. Es gibt aber auch Franchisesysteme, die von zu Hause aus betrieben werden können oder als Nebenerwerb. Dort benötigst Du in der Regel deutlich weniger Eigenkapital. Hunderte Systeme findest Du im FranchisePORTAL (franchiseportal.de).

Konkrete Geschäftsideen findest Du in meinem Blog, z.B. in der Serie über kuriose Geschäftsideen im Franchising: http://franchise-treff.de/2010/01/von-autowracks-kasefondue-und-trennungshilfe-kuriose-ideen-die-zu-erfolgreichen-geschaftskonzepten-wurden/

Auch eine Übersicht zu Förderungen ist dort zu finden.

Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben!

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Für eine erste Orientierung ist sicherlich die Homepage der KfW eine gute Anlaufstelle. Die KfW informiert über Kreditmöglichkeiten, Fördermöglichkeiten und auch EU-Förderungen. Ich kann Dir die Frage damit zwar nicht explizit beantworten, aber dort könntest Du Hilfestellung erhalten: www.kfw.de

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Xing (http://www.xing.de) ist eigentlich auch immer eine gute Adresse für solche Sachen: 1. Diejenigen ansprechen, die unter "ich suche" in ihrem Profil nach jemandem suchen, der Deine Leistungen anbietet 2. in Gruppen aktiv werden und mitdiskutieren

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Viele Punkte wurden schon in anderen Antworten benannt. Man benötigt ein gewisses Startkapital, sollte zuvor einen ausgefeilten Businessplan erstellen, der Standort spielt eine ausschlaggebende Rolle. Generell ist die IHK, wie Novalion schon schreibt, eine sehr gute Adresse für eine erste Gründungsberatung.

Worauf ich gerne noch aufmerksam machen würde ist die Option Franchising. Es gibt einige verschiedene Franchise-Unternehmen, die im Kosmetikbereich tätig sind und selbständige Partner suchen (z.B. formabody, freshnails, chris'n Peters oder nails for nature).

D.h. Du bist als selbständiger Unternehmer mit deinem eigenen Geschäft/Studio tätig, darfst aber den Markennamen des sogenannten Franchisegebers nutzen. Ein starker Markenname wie z.B. yves rocher ist viel wert, um früh neue Kunden zu erhalten, da diese wissen, was sie erwartet. So weiß jeder, was er von McDonalds (auch Franchising) zu erwarten hat und zieht deshalb den Laden womöglich dem lokalen Burger-Fritz vor. Ausserdem erhältst Du Schulungen und Unterstützung vom Franchisegeber und musst Dich um manche Sachen wie Marketing oder Einkauf nicht kümmern und kannst Dich auf das Kerngeschäft konzentrieren. Das reduziert das Risiko einer Selbständigkeit. Gerade der Kosmetikbereich ist im Franchising gut vertreten.

Wen das Thema interessiert, für den habe ich im Blog die Vor- und Nachteile einer Existenzgründung im Franchising übersichtlich dargestellt: http://franchise-treff.de/2010/02/vor-und-nachteile-einer-existenzgrundung-im-franchising/

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Ich weiß zumindest von zwei Online-Banken, dass diese ausschließlich private Girokonten anbieten und diese nicht für geschäftliche Zwecke genutzt werden dürfen. Die comdirect z.B. verweist für geschäftliche Transaktionen auf ihre "Mutterbank", nämlich die Commerzbank.

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Ich kenne diese Möglichkeit nur durch die Nutzung einer "Virtual Machine" z.B. mit der Software Parallels. Von Sun Microsystems gibt es so etwas auch kostenlos (virtualbox.org oder ähnlich). Dann kann man Windows auf einen Virtuell für sich stehenden Bereich installieren und als Fenster in Mac OS anzeigen lassen.

Bin mir nicht sicher, ob das die Frage beantwortet...

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Zwischen Seite 2 und Seite 3 musst Du einen menuellen Wechsel einfügen und zwar "Nächste Seite" (Einfügen>Manueller Wechsel>Nächste Seite>

Dann gehst Du in die Fußzeile der 3. Seite. Es öffnet sich eine Palette mit mehreren Klick-Möglichkeiten. Eine davon heißt "Verbindung zur vorherigen Seite auflösen" (oder ähnlich). Ist die Verbindung zwischen 2. und 3. Seite gekappt, kannst Du auf der 3. Seite Seitenzahlen einfügen und diese ab 1 Beginnen lassen.

Mit der Kopfzeile müsste es ähnlich funktionieren.

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Genau über den Unterschied zwischen der schweizerisch ausgesprochenen Franchise und dem englisch ausgesprochenen Franchise-Begriff habe ich vor nicht langer Zeit einen Blog-Artikel geschrieben, der die Unterschiede aufzeigen soll. (http://franchise-treff.de/2009/12/die-schweizer-%E2%80%9Efranchise%E2%80%9C-und-vor-allem-was-sie-nicht-ist/)

Hier der Auszug, der die Frage beantworten sollte:

Die Franchise – nicht englisch ausgesprochen – bezeichnet im Schweizerdeutschen eine Kostenbeteiligung der Patienten an Ausgaben für Ärzte, Krankenhausaufenthalte und Medikamente. Der Versicherte vereinbart zuvor mit seiner Krankenkasse einen bestimmten Betrag, der mindestens 300 CHF entsprechen muss und jährlich zu bezahlen ist. Wenn die Kosten einer Behandlung diese Franchise übersteigen, beteiligt sich die Krankenkasse an den weiteren Kosten. Je höher die Franchise gewählt wird, desto höher fällt auch der Prämienrabatt der Krankenkasse aus.

Der Effekt zu jedem Jahresende: Die Patienten, die im Laufe des Jahres ihre Franchise überschritten haben, überrennen die Apotheken, um Medikamente auf Vorrat zu bunkern, da ja nun die Krankenkasse die Kosten tragen muss. Dadurch ist zurzeit die Franchise in aller – Schweizer – Munde, ohne dass damit das Thema Franchising im Geringsten berührt würde.

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Sehr häufig kennen sich ausländische Franchiseunternehmen nicht in einem Land aus, in das sie expandieren möchten. Das gilt für rechtliche und staatliche Bedingungen, kulturelle Unterschiede, Marktsituation und vieles mehr. Aus diesem Grund sucht man sich als ausländisches Franchiseunternehmen häufig einen Master-Franchise-Nehmer, der den Aufbau des Systems in dem jeweiligen Land übernehmen soll. Er muss mehr tun, als ein normaler Franchisenehmer, so z.B. weitere Franchisenehmer für einzelne Standorte suchen etc.

Siehe auch den Artikel "Was ist eine Franchise-Master-Lizenz" hier: http://www.franchiseportal.de/franchise-franchising/Article/ID/131/Session/1-ai7bwP5t-0-IP/Definition_Master-Franchise-Lizenz.htm

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Über Back-König speziell habe ich leider auch bei uns keine Erfahrungsberichte finden können. Wenn aber Informationen über die Backbranche im Franchising insgesamt interessant sind, dann würde ich mir folgenden Blog-Artikel "Backe backe Franchise" mal anschauen: http://www.franchise-blog.de/2009/10/backe-backe-franchise/

Viele Grüße

FranchiseTreff

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Natürlich ist jede Existenzgründung mit einem Risiko verbunden - auch im Franchising! Doch nach gründlicher Auswahl des Systems kann das Risiko durch Franchising verringert werden. Schließlich erhält man umfangreiche Unterstützung z.B. durch Schulungen etc. von Seiten des Franchisegebers. Das Franchise-Handbuch eines Franchisesystems führt den Existenzgründer durch die Geschäftstätigkeit.

Der Vorteil ist platt gesagt, dass man einen Ansprechpartner hat, der einen von bereits begangenen Fehlern abhalten kann und dessen Geschäftskonzept bereits am Markt etabliert ist.

Derzeit geht man von einer Scheiterungsrate von ca. 5% aus. Dagegen überleben 60% der traditionellen Existenzgründungen die ersten 5 Geschäftsjahre nicht, wobei 50% schon während der ersten 18 Monate scheitern. Unter anderem können als Gründe für das seltenere Scheitern im Franchising eine sorgfältige Auswahl geeigneter Partner und eine gute Unterstützung dieser Partner v.a. in der Anfangsphase genannt werden. (Quellen für diese Zahlen: Ahlert, D.& Co. Franchising - Erfolgsgarant für Existenzgründungen? & Pauli, K. S. Franchising. S. 57

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http://www.franchiseportal.de/virtuelle-franchise-messe/franchise-angebote.htm

Jede Menge erfolgreicher Geschäftsideen zur Inspiration. Wäre vielleicht auch für Euren Lehrer mal was anderes, wenn ihr "virtuell" in eine Franchisepartnerschaft einsteigt. Könnte Zusatzpunkte geben ;-)

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