Wichtig zur Preisfindung sind nicht nur die eigenen sehr guten Kenntnisse des zu vermittelnden Stoffes, sondern auch die Fähigkeit, diese so gut zu vermitteln, dass auch jede/r Schüler/in, unabhängig der besuchten Schulform, Klasse und Bildungsstand, sie versteht.
Auch die Kunst zur Weckung der Motivation beherrscht nicht jede/r Nachhilfelehrer/in. Schulgefrustete Schüler müssen entsprechend behandelt werden. Hierfür werden besondere Qualitäten gefordert.
Wer diese hat, darf sich entsprechend bezahlen lassen. (ansonsten natürlich nicht!)
Für eine volle Stunde Einzelunterricht fände ich dann 10 Euro angebracht, wenn der Schüler zur Nachhilfestätte (ins Haus des Lehrers) kommt. Hausbesuche müssen höher bezahlt werden.
Gruppenunterricht in Kleingruppen darf für den einzelnen Schüler günstiger sein. Ungefähr 5 Euro wären hier in Ordnung.
Wenn sich gute Leistung herumgesprochen hat und die Nachfrage sich steigert, darf der/die Nachhilfelehrer/in natürlich mehr Geld verlangen!