Meine nächste Reise geht nach Oberhausen, dort habe ich ein Hotel in der Nähe vom Metronom Theater, weil ich mir dort das Musical Elisabeth anschauen werde. Außerdem verbinde ich die Reise mit einem Besuch der Superheldenausstellung in Düsseldorf und des House of Magic der Ehrlich Brothers, das nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt liegt.

Danach ist im April noch ein Urlaub im Europa-Park geplant. Ursprünglich wollte ich nicht so bald wieder hin, weil ich erst im Oktober dort war, aber ich wurde gefragt, ob ich mich einem Familienurlaub anschließen möchte, und das mache ich nun, um die gemeinsame Zeit zu genießen. Alleine hätte ich eher bis nächstes Jahr oder so gewartet.

Allgemein bin ich nicht so der Typ für Fernreisen. Ich fliege nicht gerne und bin auch lieber nur ein paar Tage als zwei Wochen weg. Die meisten Reisen mache ich, um irgendwo ein Musical oder eine Show zu sehen. Wenn mich die Stadt interessiert oder es vor Ort noch andere spannende Dinge zu erleben gibt, hänge ich noch zwei, drei Tage dran und erkunde die Umgebung, sonst bin ich auch mal fast nur im Hotel und Theater.

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Ich fürchte, die Zeit des Bloggens, wie Du es meinst, ist mehr oder weniger vorbei. Das hat sich fast vollständig auf Social Media verlagert. Selbst von Älteren gibt es im Vergleich zu früher deutlich weniger und dann sind es meist welche, die schon lange bestehen. Neue Blogs werden immer seltener und bestehen oft auch nicht lang, weil es einfach nicht mehr so ist wie früher - und wenn man auf mehrere Beiträge keine Resonanz bekommt, geht irgendwann die Motivation verloren.

Vereinzelt gibt es sie aber doch noch, einen hab ich z.B. für dich gefunden - ich hoffe jetzt einfach mal, dass es nicht deiner ist :D https://my-teenblog.jimdosite.com/ Allerdings gibt es da leider nicht allzu viel zu lesen. Ich denke wirklich, die meisten machen so was eher über Insta heutzutage.

PS: Falls du relativ gut Englisch kannst, wäre der Blog vielleicht auch noch was für dich: https://www.dearmondayblog.com/

Wäre ja auch ne coole Art, um ein bisschen Englisch zu lernen und auch Einblicke in das Leben eines Teenagers aus einer anderen Gegend der Welt zu bekommen.

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Naja

Viele sind wohl begeistert, vor allem Fans des Musicals. Ich war drin und fand ihn recht gut, aber nicht wirklich begeistern.

Ein paar Infos am Rande: Ich habe Wicked nie live gesehen, mag aber grundsätzlich Musicals - allerdings sind die meisten meiner Lieblingsstücke etwas düsterer.

Ich fand ihn vor allem in der ersten Hälfte langatmig, außerdem mag ich Glinde nicht, und zwar in doppelter Hinsicht. Manche Charaktere kann man nicht leiden, aber man mag sie irgendwie trotzdem im Sinne von "Ich liebe es, ihn zu hassen". Glinda finde ich einfach nur nervig, also mag ich sie weder als Person noch mag ich sie als wer, an dem ich mich aufreiben kann.

Ab etwa der Mitte hat mir der Film dann besser gefallen, konkret ab der Szene bei der Party, auf der Elphaba den Hut trägt - ich denke das ist so unkonkret, dass es nicht spoilert. Da hatte ich das erste Mal das Gefühl, emotional dabei zu sein, davor hab ich das eher neutral angeschaut - bei mir ein schlechtes Zeichen, ich mag, wenn ein Film mich emotional reinzieht, und das hat bei Wicked ne ganze Weile gedauert.

Ich werde mir den zweiten Teil trotzdem anschauen, dafür fand ich ihn gut genug, aber es ist jetzt kein Film, den ich immer wieder sehen wollen würde (was bei meinen Lieblingsfilmen durchaus der Fall ist)

Außerdem mag ich es nicht, wie die Songs teils zerstückelt werden. Ich mag Defying Gravity sehr gerne und normalerweise packt mich der Song ohne Story - im Film hat gerade der Finalsong mich beinahe kalt gelassen, weil ich durch die Unterbrechungen darin immer wieder aus der Emotion rausgerisssen wurde.

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Wenn es eine Flatrate sein soll:

  • Legimi: Preisliste - Zugang zu E-Books und Hörbücher - Legimi online
  • Skoobe: https://www.skoobe.de/become-a-member
  • Nextory, da bräuchtest du aber die App: https://support.nextory.se/hc/de/articles/207176205-Welchen-Abonnementplan-sollte-ich-w%C3%A4hlen
  • Storytel: https://www.storytel.com/de

Die günstigste Variante wäre aber wohl die Hörbuchleihe einer Bibliothek. Ich zahle bei meiner Bibliothek momentan 20 € im Jahr (die Preise unterscheiden sich aber von Bibliothek zu Bibliothek). Dafür bekomme ich neben der Onleihe vor Ort auch einige digitale Angebote, z.B. den Zugang zur Onleihe, um digital E-Books und Hörbücher zu leihen.

Vorteil ist da klar der Preis.

Nachteile gibt es allerdings auch: Begrenzte Ausleihzeit von 14 Tagen (ist aber verlängerbar) und es gibt nicht wie bei einer Flat jedes Hörbuch quasi unendlich oft, sondern es gibt so was wie digitale Exemplare, sprich es kann auch sein, dass eins ausgeliehen ist und man warten muss, bis es zurückgegeben wurde, man kann sich allerdings Hörbücher vormerken). Wenn einen das stört, ist das natürlich nichts, ansonsten aber eine super Alternative, zumal es noch weitere digitale Angebote gibt:

  • Filmfriend - sehr spannend, wenn man Filme abseits des Mainstreams mag, Arthouse oder Dokus, die kann man dort kostenlos streamen
  • Freegal - Musikstreamingdienst, seit diesem Jahr sogar unbegrenzt (davor nur 3 Stunden am Tag, das wurde aufgehoben). Die Auswahl ist natürlich kleiner als bei Spotify und Co., aber es gibt aus jeder Musikrichtung was
  • Pressreader für digitale Zeitschriften
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Ja, habe ich, direkt an der Neckarmeile in Heilbronn, und zwar das erst seit dem letzten Sommer geöffnete Takimi's Kitchen. Bei schönem Wetter kann man draußen am Neckar sitzen, ansonsten ist es drinnen auch wirklich sehr schön gestaltet, das ist schon mal ein wichtiger Punkt, denn wenn das Essen zwar gut ist, ich das Ambiente aber nicht mag, gehe ich trotzdem nicht gerne hin.

Im Sommer esse ich gerne einen Salat, da gibt es verschiedene Variationen, alle toll angerichtet und die Dressings sind sehr lecker. Ansonsten gibt es noch verschiedene Pasta-Variationen sowie zwei Steak-Variationen und gegrillten Lachs (und Pulpo, aber den mag ich nicht :-D). Außerdem gibt es sehr leckere hausgemachte Limos und Eistees, mein Favorit ist die Kirsche-Rosmarin-Limo.

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Hier ist es gut erklärt: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wahlen/bundestagswahl/wie-entsteht-prognose-hochrechnung-briefwahl-100.html

Zitat:

Grundlage für die Prognose sind Nachwahlbefragungen, die sogenannte Exit Poll. Für die Bundestagswahl hat Infratest dimap dazu bundesweit 560 der insgesamt 65.000 Wahllokale ausgewählt. Die Befragten sollen einen repräsentativen Querschnitt aller Wählerinnen und Wähler abbilden: Menschen aus der Stadt ebenso wie vom Land, in Regionen mit hoher bis niedriger Wahlbeteiligung und in solchen, in denen die Parteien jeweils unterschiedlich stark abschneiden.
Am Wahltag befragen die Forschenden die Wählerinnen und Wähler unmittelbar nach der Stimmabgabe. Vor dem Wahlraum bitten sie sie, einen Fragebogen zu ihrer Wahlentscheidung sowie zu Alter und Geschlecht auszufüllen. Das erfolgt freiwillig und anonym. Ein Teil der Befragten erhält einen ausführlicheren Bogen mit weiteren Fragen, etwa zu Bildungsabschluss, Berufstätigkeit oder den Gründen für die Wahlentscheidung.

Ich hatte das auch einmal vor ein paar Jahren, da habe ich einen Fragebogen ausgefüllt.

Die Daten aus diesen Erhebungen lassen sich natürlich nicht nur für die Hochrechnung nutzen, sondern auch, um zu ermitteln, welche Partei z.B. bei welcher Altersgruppe besonders angesagt war.

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Ja, nicht alle natürlich, aber doch einige. Jedes meiner Lieblingsbücher habe ich mindestens zwei Mal, oft noch häufiger gelesen, teils auch in verschiedenen Varianten, da ich in letzter Zeit vermehrt auf Englisch lese - da greife ich gerne mal zu einem Buch, das ich als Übersetzung bereits kenne und lese es nochmals im Original.

Es gibt auch Bücher, mit denen ich einmal meinen Spaß habe und sie danach nicht mehr lese. Das gilt vor allem bei mittelmäßigen Krimis oder Thrillern - da ist dann mit der Auflösung der Wiederlesewert dahin.

Einen wirklich gut geschriebenen Krimi oder Thriller lese ich hingegen auch gerne nochmal - entweder, weil die Charaktere spannend sind oder um nochmal mit dem Wissen der Auflösung zu schauen, welche Indizien mir beim ersten Lesen entgangen sind. Wobei Krimis und Thriller tatsächlich das Genre sind, in dem ich die meisten Bücher nur einmal lese, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Meine Lieblinge nehme ich immer wieder gerne zur Hand, sei es, um sie neu für mich zu entdecken oder einfach, um noch mal Zeit mit mir lieb gewonnen Charakteren zu verbringen oder um nochmals in eine schöne Welt oder besonders schöne Sprache einzutauchen.

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Ich hatte heute ein super schnelles Mittagessen:

Gefüllte Pasta (in meinem Fall mit Pestofüllung von Rana, gibt aber sicher auch im Discounter irgendwas) mit Iglo Würzspinat und Feta.

Beim Würzspinat bin ich mir allerdings nicht sicher, ob der Discounter den auch hat. Ich finde den super, weil der durch die Würzung schon alleine fast als Soße taugt. Ich hab neben den genannten Zutaten noch nen Schuss Milch dazu gegeben und das war's und alles zusammen in einer großen Pfanne gegart, die Pasta also nicht extra gekocht, sondern einfach nachdem der Spinat aufgetaut war mit reingehauen.

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nein

Ich plane und wiege mein Essen nicht, bzw. nicht mehr.

Kurzzeitig habe ich das mal eine Woche lang gemacht, nachdem ich mich eine Weile sehr habe gehen lassen, was Naschereien angeht. Danach habe ich dann für etwa eine Woche meine normale Ernährung getrackt, eben ohne die ganzen Extras, um zu schauen, wie viel ich zu mir nehme, wenn ich normal esse. Geplant habe ich aber auch da nicht, sondern einfach abgewogen und in einer App notiert, um zu sehen, auf welche Werte ich da komme. Ein paar Tage haben mir da aber völlig gereicht, um zu sehen, dass da eigentlich alles so weit passt, wenn ich es nicht grad so übertreibe.

Jetzt esse ich wieder einfach nach Hunger, aber ganz grob nach dem 80:20-Prinzip, also zu 80 Prozent gesunde Lebensmittel und zu 20 Prozent einfach worauf ich Lust hab, da ist dann auch mal Essen gehen drin. Meist ist es sogar eher 90:10, aber das hat sich einfach so ergeben, da ich nach einer Weile gemerkt hab, dass ich auf vieles von dem Süßkram gar nicht mehr so Lust hab wie früher.

Ich hab da für mich die Grundregel etabliert, mir nur Süßigkeiten zu kaufen, auf die ich wirklich total Bock habe, ob nun im Supermarkt oder beim Bäcker. Und ich kauf mir wenn dann nur einen Schokoriegel an der Kasse und keine Packung, weil das mit dem Einteilen daheim nicht so gut klappt :D Diese einfachen Regeln reichen mir aber, da brauche ich nicht komplett meine Ernährung planen oder tracken, das wäre mir länger als ne Woche auch viel zu nervig.

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Wenn du bisher nicht viel gelesen hast, musst du dich vielleicht erst mal dran gewöhnen und es wird von alleine besser.

Falls du, wenn du an was anderes denkst, zum Handy greifst, um schnell was zu googlen oder so, würde ich das Handy weglegen, wenn du lesen willst, also in einen anderen Raum oder wenn das nicht geht irgendwo weit weg im gleichen Zimmer, also nicht gerade griffbereit.

Ansonsten musst du einfach mal ausprobieren, wie du dich am besten konzentrieren kannst. Manche brauchen beim Lesen absolute Stille, ich kann mich aber viel besser konzentrieren, wenn ich so was wie Naturgeräusche oder Instrumentalmusik leise im Hintergrund laufen lasse (es darf aber nichts mit Gesang sein, das lenkt mich wiederum ab).

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Englisch ist tatsächlich die Sprache, mit der du in den meisten Ländern am weitesten kommst. In manchen Berufen, z.B. im IT-Bereich, sind gute Englischkenntnisse elementar. Wenn es also um den praktischen Nutzern geht, hat dein Vater schon recht, dann wäre Englisch die erste Wahl. Außerdem ist Englisch meiner Meinung nach etwas einfacher zu lernen, zumal man mit der Sprache fast ständig irgendwie zu tun hat, z.B. ist ja die Musik im Radio auch überwiegend auf Englisch.

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Ich habe nicht die eine Lieblingskette. Mit Motel One macht man, finde ich, selten was falsch, das nehme ich vor allem wenn ich nur ne Nacht wo bin recht gerne.

Mercure und Ibis Styles nehme ich beide ebenfalls gerne, vorausgesetzt mir gefällt da das Design im jeweiligen Hotel. Während Motel One immer ein relativ ähnliches Farbkonzept hat und die Zimmer sich eher in Nuancen unterscheiden, ist das bei Mercure und Ibis Styles schon anders, da gibt es super schöne Hotels, aber auch welche, die mir so gar nicht gefallen.
Das gilt ganz besonders für Ibis Styles - manche Designs sind echt hübsch (die in Friedrichshafen und Konstanz haben z.B. echt schöne Zimmer), es gibt aber auch welche, die ich ganz furchtbar finde, weil sie z.B. mit für meinen Geschmack viel zu grellen Farben gestaltet sind. Mercure mag ich auch sonst noch ein bisschen mehr als Ibis Styles - u.a. weil ich das Frühstück bei Mercure immer richtig gut finde.

Inzwischen habe ich auch Moxy für mich entdeckt - da mag ich das moderne und unaufdringliche Design sehr gern und es entspricht auch von der Einrichtung her am ehesten meinem persönlichen Wohngeschmack.

Wenn es um einzelne Lieblingshotels geht:

  • Das Arthus in Aulendorf ist ein wunderschönes Mittelalter-Hotel mit einem mittelalterlichen und einem klösterlichen Teil. Die Thematisierung finde ich hier wirklich gelungen und das dazugehörende Restaurant ist auch empfehlenswert, wenn man gutbürgerliche Küche mag.
  • Gästehaus Rauchfang in Meersburg - ebenfalls mittelalterlich gestaltet. Die Zimmer sind etwas kleiner und man muss zum Frühstück in ein Partnerhotel, aber die Thematisierung ist schön und es liegt nah am Bodensee.
  • Das Mercure München City habe ich dieses Jahr erstmals aufgesucht und war sehr angetan. Das Hotel wurde 2017 renoviert und ist sehr schön und modern gestaltet, außerdem ist hier die Minibar im Zimmerpreis enthalten (in anderen Hotels der Kette ist sie hingegen teils kostenpflichtig). Für mich ist es bisher das schönste Mercure.
  • Das Charles Lindbergh im Phantasialand muss ich auch unbedingt erwähnen, auch wenn es kein "klassisches" Hotel ist, da man statt in richtigen Zimmern in Luftfahrerkabinen übernachtet. Sonst meide ich Hotels mit Einzelbetten (hier gibt es zwei pro Kabine), aber ich finde da die Steampunk-Thematisierung einfach gigantisch und die Bar ist auch richtig toll. Ich werde wohl trotzdem nicht mehr dort übernachten, aber das liegt eher daran, dass es das Hotel nur als Gesamtpaket mit Eintritt und 3-Gänge-Menü gibt. Das Essen ist mir abends aber einfach zu viel und ich würde lieber z.B. drei Nächte mit zwei Tagen Park und nur Frühstück buchen, was da aber nicht geht - es geht immer nur das Gesamtpaket mit Abendessen + Eintritt an allen Tagen.
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Wie viele ist denke ich die falsche Ausgangsfrage. Man kann mit 20 ungünstig zusammen gestellten ETFs deutlich schlechter diversifiziert sein als mit einem einzigen All World-ETF. Die simpelste Lösung wären hier Welt-ETFS wie der FTSE All World oder der MSCI ACWI oder auch MSCI ACWI IMI (da wären dann noch Small Caps mit dabei).

Außerdem sollte man immer die gesamte Vermögensaufstellung in den Blick nehmen, also was sonst noch da ist wie z.B. sichere Anlagen, eventuell andere Vermögenswerte, erwartbare Rente, etc.

Und zu guter Letzt ist natürlich auch die Frage, was man unter "leben können" versteht, also welchen Lebensstandard man anstrebt.

Daher würde ich dir empfehlen, zunächst deine Rentenlücke zu ermitteln. Dazu gibt es z.B.. von Finanztip einen Artikel: https://www.finanztip.de/gesetzliche-rentenversicherung/rentenluecke/

Und dann kannst du dir ausrechnen, wie viel Vermögen du dafür brauchst. Ganz grob: Angenommen du rechnest mal ganz großzügig mit 30 Rentenjahren (also damit, 97 zu werden, wenn du mit 67 in Rente gehst) und hast eine Rentenlücke von 1.000 Euro im Monat, dann bräuchtest du 360.000 (30 Jahre mal 12 Monate mal 1.000 €). Die Rechnung ist aber natürlich stark vereinfacht, denn du entnimmst ja nicht die gesamte Summe zu Rentenbeginn, und das übrige Geld arbeitet weiter, mein Beispiel ist also wirklich nur ganz grob über den Daumen gepeilt.

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Manchmal durchaus, ja. Gerade bei Sport ist es so, dass man sich anfangs noch mehr überwinden muss, bis es irgendwann zur Routine geworden ist. Da ist es durchaus sinnvoll, sich anfangs mal ein bisschen selbst in den Hintern zu treten. Mit der Zeit wird es dann leichter und wenn man merkt, wie gut es einem tut, pusht das dann auch die Motivation.

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