Ja, die meisten Telefonzellen kann man auch anrufen, allerdings wird dies nur Telekom-intern zu Wartungszwecken o.ä. verwendet. Man findet aber vor allem in Großstädten seit einigen Jahren immer häufiger Telefonzellen, die explizit darauf hinweisen, dass sie auch angerufen werden können. Die Nummern sind dann auch gut lesbar in der Zelle angebracht.
Das Malspiel gibt es nicht in einer englischen Entsprechung. Die Mathematik dahinter nennt sich "Eulerweg". Tatsächlich beziehen sich einige englische Texte zu dem Thema auf das deutsche "Haus vom Nikolaus".
Wie wäre es, wenn du mal einflechtest, dass du es sehr bedauerst, die Firma schon bald wieder verlassen zu müssen, und ob sie nicht Lust hätte, nach deiner Zeit dort mal mit shoppen zu gehen, oder einen Kaffee zu trinken. Wenn sie das ablehnt, weißt du auf jeden Fall Bescheid, ohne dass du dich zu weit aus dem Fenster gelehnt hättest, doch wenn sie zustimmt, hättest du mehr Zeit, um zu sehen, was sich daraus entwickeln kann.
Um das hier mal zu klären: Du arbeitest im Grunde mit zwei Netzwerken:
Jedes mal, wenn Du vom Internet getrennt wirst und dich neu anmeldest, bekommt das jeweilige Gerät eine neue Internet-IP-Adresse.
Jedes mal, wenn du die Geräte neu einschaltest, bekommen sie eine neue "interne" IP-Adresse vom Router. Das nimmt ein wenig Zeit in Anspruch, deshalb ist einer der "Windows schneller hochfahren"-Tipps auch immer, dem Rechner eine feste interne IP zu verpassen.
Dein Rechner kriegt vom Router also eh ständig eine neue IP. Du musst dir also keine Gedanken machen, wenn du das Betriebssystem neu aufsetzt. Für den Router ist das alles gehupft wie gesprungen. Auch die Konfigurationen der anderen Geräte im Netz (Konsole, Notebook etc.) sind davon nicht betroffen.
