Meine Katze ist eine Angstkatze. Bei jedem ungewöhnlichen Geräusch (oder auch bekannte wie bspw. Müllabfuhr) schreckt sie auf.
Zum Tierarzt ist immer ein absoluter Kampf, da sie weder freiwillig noch von mir reingesetzt, gerne in der Box verbleibt. Sie wird 6 Jahre alt, lässt sich zum Spielen annimieren und hat einen sehr ausgeprägten Appetit.
Sie ist keine typische Kuschelkatze, sie kommt nur nachts (so zwischen 2 und 3) und legt sich direkt neben meinen Kopf und brummt dann die ganze Zeit. Schonmal kommt sie abends zu mir und legt sich auf meinen Arm.
Sie hat einen Knubbel im Bauch, der schon mehrmals kontrolliert wurde. Lt. den Tierärzten ist das wohl von der Kastration.
Sie frisst, mit ein paar Tricks, so gut wie alles (Nassfutter, lediglich abends bekommt sie noch einen Löffel Trockenfutter dazu, da sie sonst ab 5 Uhr die Wohnung auseinandernimmt, dass hat sie schon immer gemacht, egal, wie oft wir sie gefüttert haben oder wieviel sie bekommen hat, mit ein bisschen TroFu scheint sie länger satt zu bleiben).
Gefüttert wird nur hochwertig (Macs, Leonardo, Animonda vom Feinsten).
Sie ist eine reine Wohnungskatze und wurde von mir mit der Flasche aufgezogen.
Aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass sie Schmerzen hat. Daher wollte ich einmal um Rat fragen, was ihr zu dieser Schlafposition sagt. Die Tierärztin konnte nichts finden...
Wir haben noch eine Katze (4 Jahre alt), die beiden leben aber eher nebeneinander her.
Mir geht es in erster Linie um die Schlaf-/bzw. Liegeposition im Bild.
Ich möchte einfach nur eure Meinungen dazu hören, da ich selbst leider oft zu überempfindlich bzw. überbesorgt bin.
Vielen Dank.