Hier ein paar Anregungen, viel Erfolg!

Landschaftsveränderung durch Tourismus allgemein:

  • positives: z.B. Naturschutzgebiete, ... usw
  • negatives: z.B. Ausbau von Infrastruktur, ... usw

Landschaftveränderung durch Tourismus am Mittelmeer:

  • konkrete Beispiele (z.B. Strände werden aufgeschüttet)
  • Probleme: Fischbestände schrumpfen, Umweltverschmutzung
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Fängst du immer auf der linken Hand an mit ihm zu arbeiten? Bei manchen Pferden ist das nur spielerischer Übermut, der sich dann eben entlädt. Ein Handwechsel lädt viele Pferde dazu ein Bocksprünge zu machen. Was passiert, wenn du einfach mal auf der rechten Hand anfängst? Wenn das ausschlagen allerdings wirklich gegen dich (oder die Person, die mit ihm arbeitet) geht, dann ist damit nicht zu spaßen! Vielleicht hat er Schmerzen, wenn er rechts rum auf engen Kreisen laufen muss, wie benimmt er sich denn beim Reiten? Oder vielleicht sieht er nicht richtig, hast du das mal kontrollieren lassen? Wenn er vllt am rechten Auge schlechter sieht, dann kann es schon sein, dass er Angst hat, wenn er Bewegungen von z.B. der Longierpeitsche sieht und sie nicht einordnen kann. Auf jeden Fall geht deine Sicherheit immer vor! Wenn er wirklich gezielt nach dir austritt, dann lass es erstmal bleiben und suche nach der Ursache.

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Die Hackamore hat (wie eine Kandare) seitlich zwei Aufzüge. Damit wird der Druck verstärkt, den der Reiter ausübt. Die Hackamore übt Druck auf Nase und Genick aus. Schau dir mal im Internet das Skelett eines Pferdes an. Da siehst du beim Schädelknochen, dass die Nase vom Pferd unten nurnoch ein ganz dünner Knochen ist, der natürlich dementsprechend leicht bricht. Vergleichen kannst du das mit der Dicke von einem Fingerknochen. Um einem Pferd mit einer Hackamore die Nase zu brechen muss man aber sehr viel Druck ausüben, oder mit einem heftigen Ruck anziehen. Das fällt dann schon nicht mehr unter grobes Reiten sondern unter Tierquälerei. Menschen, die einem Pferd so die Nase brechen, können das auch mit einem Halfter und zwei Stricken. Der Unterschied ist, dass dann vermutlich bei den Stricken die Panikhaken aufgehen würden. Aus Versehen dem Pferd mit einer Hackamore die Nase zu brechen ist eigentlich nicht möglich. Das heißt aber nicht, dass man dem Pferd nicht trotzdem mit einer Hackamore weh tun kann. Die Hebelwirkung der Aufzüge ist nicht zu unterschätzen!!

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Warum muss es denn unbedingt ein Hengst sein? Es gibt auch wunderschöne Wallache und Stuten, die genauso imposant sein können wie ein Hengst und dabei viel angenehmer im Umgang. Einen Hengst kannst du nie mit anderen Pferden zusammen halten. Du kannst ihn nie unbesorgt auf eine Koppel stellen, wenn auf der Nebenkoppel andere Pferde stehen. Wenn du ihn nicht wirklich im Griff hast kannst du nie entspannt mit einer Freundin ausreiten gehn. Auf Turnieren etc wirst du immer schlechtere Noten bekommen, weil Hengste da häufig nur Show machen und pausenlos wiehern. Mit einem Hengst musst du auch immer konsequent sein, denn sonst wird er respektlos und drängelt dich zur Seite oder zieht dich durch die Gegend. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber ich spreche jetzt von dem klassischen Hengstbild. Wenn du dir einen Hengst wünscht, dann wahrscheinlich, weil du ein imposantes Pferd möchtest, das sich schön präsentiert und einfach was hermacht!? Dann wirst du dich aber wundern...denn mit solchen Pferden ist nicht zu Spaßen. Das kann man sich erlauben, wenn man wirklich gut reitet und auch vom Boden das Pferd jederzeit im Griff hat. Und meiner Meinung nach sollte sich keiner einen Hengst halten, der nicht züchten will. Denk doch mal nach! Wenn du dir einen Hengst kaufst, dann kann der nie zu anderen Pferden, nichtmal zum decken. Das ist nicht fair dem Pferd gegenüber!

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Wenn ihm seine Ausrüstung gut passt und er nicht losläuft, weil es ihm unangenehm ist, wenn du aufsteigst, dann sollte das Problem eigentlich einfach zu beheben sein. Deine Idee mit der Aufsteigehilfe finde ich schonmal gut, denn viele Pferde finden es komisch, wenn das Reitergewicht an einer Seite hängt. Eigentlich muss es möglich sein ihn zu halten, sonst hat er wohl tatsächlich schmerzen. Ich hätte vorgeschlagen ihn mit einer Seite an eine Begrenzung (Wand, Zaun, etc.) zu stellen, damit er schonmal seitlich nicht ausweichen kann. Wenn ihn dann noch jemand hält müsste er still stehen. Ganz wichtig: Loben, wenn er steht und nicht sofort losreiten, sondern erstmal vllt ein bis zwei Minuten stehen bleiben und "Ruhe reinbringen". Und: üben, üben, üben! ;-) Viel Erfolg!

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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit "Stübben" gemacht, v.a. der Stübben Focus gefällt mir sehr gut. Der ist auch hinten nicht so hoch und ich finde man sitzt sehr gut darin. Am besten leihst du dir einfach mal ein paar unterschiedliche Sättel aus von Freunden oder anderen Leuten an deinem Stall und probierst, welcher dir und deinem Pferd am besten passt. Viel Erfolg!

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