In "Einmal nahm ich" von Rainer Maria Rilke beschreibt der Sprecher eine intime Begegnung, in der er das Gesicht einer anderen Person zwischen seinen Händen hält. Der Mond beleuchtet die Szene, während der Sprecher die Unbegreiflichkeit dieses Moments reflektiert. Obwohl er das Gesicht zu halten scheint, erkennt er, dass die wahre Natur des anderen unergründlich bleibt. Am Ende des Gedichts reflektiert der Sprecher über die Vielschichtigkeit seiner Gefühle und die verschiedenen Möglichkeiten, wem diese Gefühle gehören könnten. Das Gedicht betont die Grenzen menschlicher Nähe und die Schwierigkeit, wahre Verbindung herzustellen.

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"Hi, es war zwar immer schön mit dir ein bischen zu texten aber leider wird mir dies mittlerweile ein bisschen viel. Wir können gerne ab und zu etwas texten aber leider nicht mehr zu oft, das würde auch meinen privaten Rahem sprengen"

Also so würde ich das machen, vielleicht noch mehr darauf verweisen das dein privatleben etwas stressig ist und das viele texten überfordert. 🫣

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