Nein, kein arisches (europäisches) Volk galt den NS-Ideologen per se als "untermenschlich". Man lese nur einmal die Nazi-Propagandaschrift „Der Untermensch“! Dort werden alle Europäer – selbst die Slawen – und sogar Türken gelobt und in ihrer traditionellen Kultur allesamt als beschützenswert erachtet vor dem als rein kulturzerstörerisch und vermassenmenschenden Kommunismus in Russland.

Den Begriff „Untermensch“ haben die Nazis übrigens von einem Ami übernommen. Namentlich der US-Theoretiker Lothrop Stoddard war es, der 1922 in seinem Buch The Revolt Against Civilization: The Menace of the Under-man dieses Wort einführte. Der Begriff selbst war bei Stoddard einfach nur eine Umkehrung von Nietzsches „Übermensch“ und meinte halt so diese prolligen Unterschichtselemente aus dem, was die Soziologen heute „Prekariat“ nennen, also diese rotnackig-tätowierten, nach Bierfahnen stinkenden, stumpfnasig-fetten Assiprolls (in England „chavs“ genannt), von denen es damals auch in Russland nur so zu wimmeln schien.

Das Problem war damals (wie auch heute). Diese Unterschichtlicher kriegen im Schnitt mehr Kinder als Leute aus besseren Kreisen. Heute in Deutschland hat eine Akademiker-Frau z. B. durchschnittlich nur 0.6 Kinder, eine Handwerker Frau 1.5, aber eine Prekariatsschlampe (böses Wort, ich weiß) auch ohne „Migrationshintergrund“ über 2 davon. Wenn sich das über Generationen fortsetzt verblödet das Volk mehr und mehr und die Sitten verfallen. Das äußert sich dann in Hooligans, Mallorca-Prolls, „Deutschland sucht den Superstar“ und ähnlichen Degenerationserscheinungen.

Haben damals schon einige Leute erkannt, wohin das führt. Selbst bei den Sozis haben in der Weimarer Republik einige davor gewarnt. Und in Amerika eben Leute wie dieser Stoddard. Die Nazis haben aber das ernst genommen und Einiges dafür getan, daß auch die besseren Elemente im Volk mehr Kinder kriegen, also Unternehmer, Akademiker, Offiziere und so weiter. Oder ganz einfach gesunde, arbeitsfähige und charakterlich einwandfreie Bauern, Arbeiter, Handwerker, Beamte und so weiter.

Die Assiprollelemente hingegen fand man nicht so toll. Ganz schlimme Leute, z. B. Kriminelle, hat man sogar teilweise sterilisiert, damit diese das Volk nicht weiter verpesten mit ihren Genen. In einigen Fällen soll es sogar Einschläferungen gefährlicher soziopathischer oder erbkranker Elemente gegeben haben (Euthanasie) nach dem Motto: „Tötet es, bevor es Eier legt!“

Als „Untermenschen“ wurden also nur diese gewissen Subjekte im Bodensatz aller Völker bezeichnet, die im Falle Russlands, aufgestachelt durch bolschewistische Agitatoren (nach NS-Deutung größtenteils Juden), die staatstragenden Eliten (Lehrer, Priester, Händler, Unternehmer, Beamte usw.) des alten Russlands zu Millionen abschlachteten und eine brutale totalitäre Zwangsdiktatur über die überlebende russisch-sowjetische Mischbevölkerung errichteten.

Das fand man damals in Europa nicht so prickelnd als Aussicht für die Zukunft. Ähnlich wie man sich heute eher weniger eine Eroberung Europas durch den „Islamischen Staat“ wünschen würde. Oder eben eine Eroberung Europas durch das heutige Russland, das äußerlich zwar nicht mehr kommunistisch ist, aber jetzt auch nicht unbedingt sooooo der Ort von Freiheit und Menschenrechten, auch wenn die Fans vom Waldemar Putin dies sicher anders sehen.

Die Nazis hatten rein ideologisch also nichts gegen andere arische Völker, nicht einmal gegen die Russen und erst Recht nicht gegen die germanischen, romanischen und keltischen Westeuropäer, die ja die Kernträger der abendländischen Kultur waren, welche die Nazis verteidigen wollten gegen den „asiatischen Ansturm“, wie sie es sahen, des Bolschewismus. (Vgl. diese Rhetorik mit den heutigen westlichen Narrativen in Bezug auf die Ukraine, deren „eigenständige Kultur“, deren „Freiheit“ und deren „Menschenrechte“ man auch gegen die fiesen Russen des bösen Russen-Obermotzes Putin man verteidigen müsse). Damals war halt Stalin der böse Sowjet-Obermotz und Bedroher des Abendlandes, das man damals noch als ein germanisch-romanisches und traditionelles sah (heute ist es der „jüdisch-christliche“ und „liberal-demokratische“ Westen).

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Dieses Urteil ist insofern ungerecht, als dass es auf Anmaßung basiert: Das Gericht maßt sich an, zu wissen, was in Höckes Kopf vorging, wenn es behauptet, Höcke würde bewusst Nazi-Sprüche nutzen. Höcke selbst hat stets betont, gar nicht gewusst zu haben, dass dieser Satz aus dem 19. Jh. auch einmal von der SA genutzt wurde.

Normalerweise gilt in Deutschland noch der alte Grundsatz des römischen Rechtes: In dubio pro reo – also im Zweifel (wenn keine zwingenden Beweise vorliegen) muss für den Angeklagten entschieden werden. Zwingende Beweise hätte das Gericht aber nur, wenn es Höckes Gedanken lesen könnte und die Lektüre dieser Gedanken ergibt, dass Höcke tatsächlich gewusst hat, dass dieser Satz auch von der SA genutzt wurde. Das kann das Gericht aber nicht und daher ist es ein Fehlurteil bzw. ein politisches Schein- oder Gesinnungsurteil gewesen, das die Rechten allerdings auch in ihrem Sinne nutzen können: Nämlich als einen weiteren Beleg für ihre These, dass der ursprüngliche Rechtsstaat „Bundesrepublik Deutschland“ mehr und mehr zu einem Linksstaat verkommt, also auch die Justiz von politisch konformen Linksideologen durchsetzt ist.

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Nur noch Biofleisch

Ich esse von Natur aus kaum Fleisch und wenn dann meist Wild, Fisch oder eben Biofleisch. Halte aber nichts von veganer Propaganda, da es eben auch viele Menschen gibt, die anders sind als ich und Appetit auf viel Fleisch haben. Diesen ihre Vorlieben zu verbieten haben wir kein Recht. Vernünftig und sinnvoll ist jedoch eine sachliche, ideologiefreie Aufklärung breiter Massen über gesunde Ernährung, die bereits im Schulunterricht stattfinden sollte.

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Ich weiß, was Du meinst, aber man sollte hier nicht von „deutschen Filmen und Serien“ sprechen, das wäre zu stark verallgemeinert. Präziser und entsprechend richtiger wäre es zu sagen: Von Filmen und Serien unserer jetzigen zeitgenössischen BRD.

In der Weimarer Republik hatte Deutschland ein großartiges Kino und ganze Genres wie z. B. der subtile Gruselfilm („Nosferatu“) waren – man mag es heute kaum glauben – tatsächlich eine deutsche Erfindung.

Auch in der frühen BRD der 50er Jahre wurden farbenprächtige und teilweise witzige Heimatfilme gedreht, denen die spätere Linkspresse das Adjektiv „schnulzig“ verliehen hatte, die aber mit ihrer seelenvollen und authentischen Darstellung durchaus bleibenden kulturellen Wert aus einer Zeit des Wiederaufstiegs nach der Katastrophe beanspruchen können. Später hat die BRD dann mit den Winnetou-Filmen das revolutionäre, zugleich aber auch idealistische Denken einer ganzen Jugendgeneration geprägt und schließlich errangen Kult-Schauspieler wie der legendäre Klaus Kinsky echten Weltruf.

Auch die bundesdeutsche Humorkultur mit Legenden wie Otto Waalkes, Didi Hallervorden, Loriot und zig anderen knüpfte in den 80ern hervorragend an frühere Humoristen wie Heinz Rühmann und Heinz Erhardt an.

Fast vergessen ist heute, dass wir selbst in exotisch-aufwändigen Genres wie Science Fiction (Raumpatrouille Orion) und Fantasy (Die unendliche Geschichte) bedeutende Beiträge zur Filmkultur geleistet haben. In diesen Zeiten war zumindest die Filmkultur der Bundesrepublik noch relativ frei vom geistestötenden Zwang neulinker „politischer Korrektheit“ und marxistischer Phantasiefeindlichkeit.

Der Niedergang setzte erst nach der Wiedervereinigung und der Integration innerhalb des EU-Systems ein. Also die 90er und die Jahrtausendwende etwa. Damals ging es los mit den öden Seifenopas, die den Alltag durchschnittlicher junger Leute thematisierten („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“). Naturalistische Krimiserien wie „Tatort“ oder „SOKU Leipzig“ werden seitdem mehr und mehr zur monotonen sozialistischen Einheitskost des deutschen Fernsehens. Die Schauspieler in diesen Serien wirken hölzern, wie Aufziehpuppen, der ganze Duktus der Darstellung schwer, kalt, bierernst. Sans génie et sans esprit. Die legendäre deutsche Humorkultur ist verkommen zu blassen Gauklern wie Oliver Kalkhofe oder „Stromberg“ und allgemein scheinen die TV-Produktionen der jetzigen, späten Bundesrepublik sich nur noch an ein vorwiegendes Unterschichten-Publikum zu richten und dem blossen Tittytainment oder Skandal-TV zu dienen. In dieser Hinsicht spiegelt das BRD-Fernsehschaffen das der ebenfalls in Degeneration befindlichen USA durchaus wieder. Dort drüben aber gibt es immerhin ein höheres technisch-formales Niveau bei diesen Produktionen. Alles, was noch ein gewisses kulturelles Niveau hat im Filmschaffen kommt heute aus Ländern wie Tschechien, Frankreich oder Ungarn.

In der DDR war diese Entwicklung übrigens ähnlich. Mit einfachen Mittel durchaus gut gemachte Historien- sowie vor allem Märchenfilme („Die Geschichte vom kleinen Muck“ usw.) in der Zeit des Aufbaus, jedoch immer plattere und einförmigere Unterhaltung in der späten DDR der 80er Jahre.

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Südtiroler sind ethnisch gesehen genauso Deutsche wie auch die anderen Österreicher. Daran konnte auch die Italisierungspolitik der Faschisten nichts ändern. Heute ist jede dritte Medaille, die Italien bei olympischen Winterspielen gewinnt, der Erfolg eines Südtirolers. Diese Medaillen müssten eigentlich an Österreich gehen.

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Erstens sind allgemein Europäer neben Ostasiaten die am wenigstens aggressiven Menschen und zweitens haben wir es hier mit einer stark verallgemeinernden, suggestiven und nicht differenzierenden Fragestellung zu tun.

Tatsächlich finden wir betont aggressives, machohaftes und gewalttätiges Verhalten am häufigsten bei bestimmten Latinos, bei Schwarzen und besonders bei Arabern. So hat nur einer von einer Million Ostasiaten, nur einer von 600 Europäern, aber einer von 20 Schwarzen und jeder siebte Araber das Gen MAOA-2R, das stark mit aggressivem Verhalten korreliert und bei Gefängnisinsassen, die z. B. für Körperverletzung verurteilt worden sind, stark überrepräsentiert ist.

https://selfhacked.com/blog/about-mao-a-and-what-to-do-if-you-have-the-warrior-gene/

https://theunsilencedscience.blogspot.com/2012/12/scientists-rediscover-violence-gene.html

Dieses Gen wird in der populärwissenschaftlichen Literatur meist als „Krieger-Gen“ (warrior gene) bezeichnet, eine allerdings unpassende und schlechte Bezeichnung, da ein Krieger / Soldat nicht notwendig dieses Gen haben muss und die besten heutigen Soldaten wohl gerade dieses Gen nicht haben, da dieses auch mit einem gewissen Mangel an Disziplin korreliert. Ich würde dieses Gen somit eher als „Aggro-Gen“ bezeichnen.

Die mildere Variante MAOA-3R, die auch mit zumindest leicht erhöhter Aggressivität in Zusammenhang steht, kommt bei Weißen von allen Gruppen sogar am seltensten vor. Nur jeder dritte Europäer hat dieses Gen, aber selbst bei den Chinesen mehr als jeder zweite!

https://geneticliteracyproject.org/2018/02/20/chasing-warrior-gene-looks-like-dud-far/

Somit sind die normalen weißen Europäer die am wenigstens aggressiven Menschen, während Schwarze, Latinos und vor allem Araber am aggressivsten sind. Das passt auch zu aller Alltagserfahrung, welche man in bestimmten Vierteln europäischer oder amerikanischer Großstädte machen kann …

Was die Geschichte betrifft, so bitte ich zu bedenken, dass

1. nicht „die Europäer“ die Welt unterworfen haben, sondern nur bestimmte westeuropäische Staaten, also Spanien, Portugal, die Niederlande, Frankreich, Belgien und in ganz besonderem Maße vor allem Großbritannien. Bereits Deutschland und Italien spielten in Bezug auf den Kolonialismus nur eine völlig untergeordnete Rolle und Länder wie die skandinavischen, baltischen oder slawischen absolut gar keine! Außerdem gab es im Westen Völker wie die Iren, die selbst Opfer des britischen Imperialismus worden!

2. auch nicht die Völker dieser Staaten selbst zur Rechenschaft zu ziehen sind, sondern vielmehr deren Eliten, Regierungen, Finanzleute, Großkapitalisten und so weiter. Also die Verantwortlichen für Imperialismus und Ausbeutung weltweit.

3. Imperialismus, Ausbeutung und Sklaverei zu allen Zeiten in allen Rassen eine Rolle gespielt haben. Die schlimmsten Sklavenhalter aller Zeiten waren z. B. weder Portugiesen noch Briten (bzw. Personen aus England / Portugal), sondern vielmehr Araber!

https://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html

4. dasselbe für Massenmorde und Genozide gilt:

http://politisches.blog-net.ch/2015/01/15/islamisches-indien-der-groesste-holocaust-der-weltgeschichte-reingewaschen-aus-den-geschichtsbuechern/

https://tangsir2569.wordpress.com/turkentum/der-indische-genozid/

5. der europäische Kolonialismus auch viele positive Seiten hatte. So haben die Weißen in Afrika letztlich die traditionelle Sklaverei abgeschafft und diesen Ländern moderne Regierungsformen anstelle der traditionellen Stammesherrschaften und Despotien gebracht. Ebenso hat der „weiße Mann“ den farbigen Völkern die Segnungen der modernen Medizin und Hochtechnologie gebracht: Auch in Asien und Afrika fahren heute Automobile, liegen Flugzeuge, schaut man Fernsehen und nutzt Computer (alles deutsche Erfindungen!) Der Deutsche Friedrich Karl Kleine hat während des Weltkriegs mehreren Millionen Schwarzafrikanern das Leben gerettet durch die Heilung der Schlafkrankheit! Dieses war die mit Abstand größte humanitäre Wohltat der Weltgeschichte, die damals jedoch leider im Geschützdonner der Kanonen des Weltkrieges unterging und bis heute von der britischen antideutschen Propaganda gezielt unterdrückt wird.

Selbst der britische Kolonialismus, der in der Tat so manches Verbrechen zu verantworten hat, kann nicht völlig einseitig betrachtet werden. Die andere Seite der Geschichte zeigt uns der anglokanadische Historiker Prof. Bruce Gilley:

https://www.youtube.com/watch?v=gR9WUV1SJY8

Ausgerechnet also die weißen Europäer, die der Menschheit die moderne Technik und Kultur, die Befreiung von Sklaverei und Despotie gebracht hatten, als Übeltäter zu bezeichnen, grenzt an rassistische Propaganda. Auch heute zahlen nach wie vor die germanischen Länder wie etwa Deutschland oder Schweden die meiste Entwicklungshilfe, nehmen die meisten Flüchtlinge auf, tun am meisten für den Umweltschutz und so weiter. Wir sind eher Licht und Segen für die Menschheit, woran die Tatsache, dass es historisch gesehen in unseren Gesellschaften – leider gerade aufgrund der grundsätzlichen Freiheitlichkeit derselben – auch immer wieder Psychopathen in einflussreiche Positionen geschafft haben, nicht das Geringste ändert, denn: Psychopathen sind ja die Ausnahme, doch wir urteilen hier über die Regel, also über den vorherrschenden Typus Mensch! Und dieser ist in Europa – vor allem im Norden – in aller Regel gewissenhaft, verantwortungsbewusst, hilfsbereit, idealistisch, sozial und ehrlich!

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Auf der Homepage der IB gibt es doch ein Impressum mit E-Mail und Telefonnummer. Da könntest Du Dich informieren. Such die per google!

Was die IB gerade so für Aktionen macht erzählt Martin Sellner auf seinem Bitchute-Kanal. Will den aber nicht verlinken, da auch GuteFrage Verweise zu politisch Andersdenkenden meist zensiert. Also einfach zu Bitchute gehen und nach "Martin Sellner" suchen.

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