Haha, nein. Das ist nur eine umgangssprachliche Form der Vergangenheit. Damit betonst du nur noch einmal, dass das Geschehen schon vorbei ist.

Die einzigen richtigen Zeiten im Deutschen sind das Präteritum (Ich ging zur Schule), das Perfekt (Ich bin gegangen) und das Plusquamperfekt (Ich war gegangen). Das Plusquamperfekt wird meistens in Sätzen mit "nachdem" verwendet, sonst wird es kaum benutzt. Ob man das Perfekt oder das Präterium benutzt, hängt sehr stark von der Region ab. 

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Ein Attribut ist ein Adjektiv (z.B.), das sich auf ein bestimmtes Nomen bezieht: das schöne Mädchen --> "schön" wird attributiv verwendet, ist an das Substantiv angeglichen. Ein Prädikatsnomen ist ein Wort das mit einem Hilfsverb (meistens "sein") zusammen das Prädikat des Satzes bildet: Das Mädchen ist schön --> "schön" ist nicht angeglichen und gehört fest zum "ist" (Würdest du "schön" weglassen, dann gäbe der Satz nicht wirklich Sinn) Du kannst es erkennen, indem du prüfst, ob ein  Adjektiv im Nominativ zusammen mit einer Form von "esse" vorhanden ist. In diesem Fall wäre das Adjektiv prädikativ verwendet (Prädikatsnomen) Wenn es aber assimiliert (angeglichen) ist, dann ist es ein Attribut.

LG Fellpopo, viel Spaß in deinem weiteren Lateinleben!

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Was kann ich gegen diese Langeweile tun? Französisch

Guten Morgen :)

Ich bin Schülerin einer 9. Klasse eines Gymnasiums. An dieser Schule bin ich seit Anfang des Schuljahres, vorher war ich vier Jahre in Frankreich (an einer deutschen Auslandsschule, da ich 2010 beim Hinzug kein Wort Französisch konnte) Meine Mitschüler hier hatten ab der 7. Klasse Französisch, sind also jetzt im 3. Lehrjahr. Ich hatte seit dem Umzug Französisch (5. Klasse) bin also im 5. Lernjahr, hinzu kommt das Französisch, was ich durch franz. Freunde und generell den Alltag gelernt habe.

Der Französischunterricht hier ist soo langweilig! Ich sage nicht, dass ich perfekt Französisch kann, davon bin ich weit entfernt, aber das, was wir hier lernen hab ich in der 5./6. Klasse gelernt und ist dementsprechend einfach. Ich stehe 1,0 in Französisch.

Im Unterricht ist es oft so, dass die Lehrerin eine oder mehrere Aufgaben aufgibt. Mit denen bin ich dann sehr schnell fertig. Dann gibt die Lehrerin mir Zusatzaufgaben, die aber genauso leicht sind. Mit denen bin ich dann fertig, bevor die anderen mit der eigentlichen Aufgabe fertig sind.

In der Zeit, in der ich dann halt warte, rede ich oft mit meinen Freunden, weil mir einfach mega langweilig sind. Meine Freunde fragen mich halt andauernd "Was heißt xy auf Französisch?" oder "Was bedeutete xy auf Deutsch?" oder "Ist xy männlich oder weiblich?". Darauf antworte ich dann halt. Oder wenn meine Freunde mit ihrer Aufgabe fertig sind, dann reden wir auch mal über andere Dinge. Unsere Lehrerin sagt uns dann immer, dass wir leise sein sollen (also unabhängig davon, ob mir Fragen gestellt werden oder wir einfach nur quatschen), ich weiß dass es zurecht ist. Aber im Französischkurs sind wir zu 8. Wir drei, zwei andere Mädchen die sich auch immer unterhalten, aber nie angemotzt werden, und die Jungs, die eh nur sche*** machen. Wir stören also niemanden...

Einfach nur für ne halbe Stunde still dasitzen und nichts tun, da man fertig ist, ist so langweilig :/

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Hallo, 

Oh Mann, du glaubst mir gar nicht, wie gut ich dein Problem verstehen kann!! Ich bin selbst Französin, und besuche auch ein Gymnasium in der 9. Klasse. Die Klasse ist aber erst im 2. Lehrjahr, d.h. sie lernen gerade so Sachen wie "futur simple",... 

Mein Lehrer macht es meistens so, dass er mich einen Schüler wählen lässt (oder er wählt einen aus), mit dem ich dann die ganze Stunde unabhängig von den anderen arbeite. Wir behandeln den gleichen Stoff wie die anderen in der gleichen Zeit, nur kann der Schüler eben besser betreut werden. Für mich ist diese Lösung ziemlich gut, so bin ich beschäftigt, und da ich später auch einmal Lehrerin werden möchte, trifft sich das ziemlich gut. Wenn du auch gerne anderen Schülern hilfst, oder Sachen gut erklären kannst, kannst du ja deiner Lehrerin auch vorschlagen, so eine "Nachilfe" zu geben. Dies funktioniert nur unter der Voraussetzung, dass dort dann auch wirklich gearbeitet wird. Bevor wir dies eingeführt hatten, habe ich im Unterricht meist gebastelt (mache ich gerne. Origami <3) und stand auch für Fragen zur Verfügung. Oder ich habe gemalt, wenn ich mein Bastelzeug vergessen hatte.  :) Selten mache ich auch ein paar Übungen für mein Deutsch, damit ich nicht wieder alles vergesse, was ich gelernt habe. (Der Plural ist im Deutschen ziemlich hart!!) 

Also: Du solltest dir am besten eine Beschäftigung suchen, die die anderen nicht stört, und die dir Spaß macht. Je nach deinem Belieben kannst du dein Können dafür benutzen, den anderen zu helfen, oder nicht. (Die 1. Variante ist natürlich grundsätzlich besser für deine Mitschüler, aber du bist zu nichts verpflichtet)

In diesem Sinne,

ich hoffe, du lernst dich zu beschäftigen,

Fellpopo 

PS: Manchmal kann es übrigens auch sinnvoll sein aufzupassen, aber das kannst du selbst entscheiden.

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Gehirnjogging Apps nützen insofern, als dass sie die Verknüpfungen im Gehirn fördern / stärken. Je mehr Verküpfungen sich in deinem Gehirn befinden, desto besser kannst du auf Informationen zugreifen, und desto leichter fallen dir die Aufgaben, die bei diesen Apps gestellt werden. Allerdings sind sie nur dann sinnvoll, wenn man sie regelmäßig anwendet. Ja, der IQ (sog. Intelligenzquotient) ist angeboren. Ansonsten könnten ja bei kleinen Kindern auch keine IQ-Tests durchgeführt werden. Der IQ gibt nur an wie gut dein Gehirn Informationen verarbeiten kann, und diese auch in anderen Bereichen verwenden kann. Allerdings ist diese Zahl mit Vorsicht zu genießen. Das Ergebnis eines solchen Tests hängt auch von der aktuellen Tagesform ab. Außerdem kann man die Aufgaben gezielt trainieren.

LG Fellpopo

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Das Verb "essen" kann in diesem Zusammenhang durchaus verwendet werden. Konsumieren wäre ein gehobenerer Ausdruck, es ist aber nicht notwendig die beiden Begriffe auszutauschen.

 Ein sachlicher Fehler heißt, dass die Aussage zwar grammatikalisch richtig aber sachlich falsch ist.Z.B.: Ich heiße Bernhardt: Das ist grammatikalisch richtig (Der Satz macht einen Sinn) aber sachlich falsch, denn ich heiße nicht Bernhardt. 

Auf deinen Satz angewendet bedeutet das: Nicht *die* Deutschen (ca. 80 Millionen), sondern *jeder* Deutsche konsumiert (isst) 12 Liter Eis pro Jahr.

Ich hoffe, ich konnte dir den Sachverhalt anschaulich erklären,

LG Fellpopo

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Nein

Also wir besitzen  beide. Deswegen habe ich einen direkten Vergleich ;D Das liegt daran, dass meine Mama Thermomix-Vertreterin ist. Sie verkauft die halt. Ich persönlich kann mit dem alten TM21 einfach besser umgehen, und ich finde es auch nicht so gut wie das mit den Rezeptchips gelöst wurde. Es ist zwar einerseits praktisch, weil dir so bei der Zubereitung noch mehr geholfen wird, aber andererseits finde ich sie nicht so benutzerfreundlich. Außerdem musst du in so einen Thermomix auch schon eine ganze Stange Geld investieren!

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