Ich weiß nicht, ob das eine Dysthymie ist. Ich fühle mich irgendwie seit Jahren so, dass über allem ein grauer Filter liegt. Ich bin nicht dauerhaft down. Es gibt auch mal (eher selten) Phasen, wo ich ganz happy bin aber auch da ist dann so ein leicht düsterer Filter drauf. So ne Art gedämpfte Freude. Echte Freude habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Ausserdem fühle ich mich antriebslos und apathisch, grüble viel nach und ziehe mich zunehmend zurück. Habe selten Lust auf irgendetwas, und auch kaum Interessen mehr und so weiter.
Kann das ne chronische Depression sein?
Psychologie,
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dysthymie
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