Ich habe den Anime nie geschaut, er wurde lediglich in einem für mich nicht wieder auffindbaren YT-Video referenziert - hier alles (nicht viel), was mir dazu einfällt (eventuell auch durch schlechte Erinnerungen verfälscht - also gerne auch bei Abweichungen antworten):

Es ging vermutlich um eine Schülerin, welche einen Schüler mobbt (oder ggf. nur gelegentlich ärgert) - ich bin mir unsicher, inwiefern eine gewisse sadistische Natur im Zentrum des Motivs steht. Eines Nacht treffen beide in einem Schulzimmer aufeinander und verursachen zusammen ein riesiges Chaos innerhalb diesem - lassen in Gewissen Sinne ihren aufgestauten Gefühlen freien Lauf.
[Folgendes könnte eine komplette Illusion aus meinen Erinnerungsfragmenten sein: Die Charaktere hatten kein ausgefallen buntes Charakterdesign - ich meine mich zumindest eher an schlichte dunkle Haare zu erinnern. Der Zeichenstil stammt vermutlich aus 2006 (+/-6 Jahre Toleranz).]

Eine besonders präsente Thematik der aktuellen Zeit ist wohl der Vorwurf, dass Empfehlungsalgorithmen basierend auf Ähnlichkeit zu bisher konsumierten Inhalten (teilweise definiert dadurch, dass viele Nutzer beide Inhalte konsumieren), zu einseitiger Information in gesellschaftlichen/politischen Themen führen und somit Ungebildetheit/Radikalisierung stärken.
Gleichzeitig sind dieser elementares Marktmodell der Medienplattformen - damit sei auch gemeint, dass sowohl auch vom Kunden als auch Unternehmen ein Wunsch danach besteht.
Wenn diese Unternehmen dann jedoch dennoch manuell solche "Filterblasen" auflösen, wird ihnen verständlicher Weise eine Wettbewerbsverzerrung im Austausch der Ideen vorgeworfen.

Inwiefern könnten vom Nutzer frei wählbare Empfehlungsalgorithmen (z.B. X% der vorgeschlagenen Inhalte mit gleichen Themen aber niedriger Ähnlichkeit + Y% ähnliche Thematik aber zufälliger Inhalt + Z% ähnlicher Inhalt) eine Lösung sein, welche (A) vielseitigere Informationsquellen erlauben, (B) ungefähr auf der bereits geschaffenen Infrastruktur basieren und zumindest keine utopisch kostenintensiven Algorithmen sein sollten und (C) die Autonomie über den Ideenaustausch beim Nutzer belassen.

Ist ein solches Modell überhaupt eine Lösung?
Ist es dann auch praktisch umsetzbar (oder gibt es bessere Konkurrenz)?
Ist ein solches Modell überhaupt gewollt; also das Problem von Filterblasen tatsächlich relevant aus Sicht des Nutzers und/oder eurer Wahrnehmung?

Im folgenden liste ich die Informationen zu meinem Problem auf. Jede Hilfe ist erwünscht, ob nun direkte Lösungen oder einfach nur Ideen, welche Problemquellen vorliegen - ich bin nämlich eher ratlos.

Seit neuestem stürzt mein Computer beim spielen von Civilization 6 (Steam) ab; für gewöhnlich nach 20-60 Minuten in der Spielrunde. Das Spiel selber hatte erst kurz zuvor ein Update, ein Zusammenhang damit wäre wohl möglich.

Die Art des Absturzes: Der Bildschirm wird ohne Vorwarnung von einem auf den anderen Moment schwarz. Der PC ist zwar noch "an" (Powerleuchte, LAN-Anschluss und RAM leuchten), jedoch sind die Lüfter aus und der An/Aus-Schalter reagiert nicht mehr (weder kurzes noch langes Drücken). Nur das Stromkabel ziehen hilft, jedoch nur, wenn man eine Weile (5-10 Sekunden) den Strom weglässt - ich vermute mal das irgendeine PC-Komponente noch Restspannung/Reststrom verlieren muss.

Windows-Absturzprotokoll: Kernel Power 41

Bei anderen Anwendungen/Spielen trat dieses Problem bisher nicht auf. Der Computer scheint mir nicht zu überhitzen: ich habe CPU/GPU regelmäßig, teilweise wenige Minuten vor dem Absturz, darauf geprüft. Treiber sind auch alle aktualisiert. DirectX11/12 im Launcher umstellen bietet ebenfalls keine Abhilfe.
(PC von innen säubern, habe ich demnächst vor.)