Ich war als Jugendlicher auch immer zu dünn, das hat sich später von allein gelegt. Seit dem Training (ich bin jetzt seit 15 Jahren im Studio) habe ich zwar Masse zugelegt, aber auch eher nicht so viel. "Drahtig" würde man das wohl nennen (82 Kilo bei 1,78 m, wenig Körperfett. Ganz ohne geht ab einem bestimmten Alter einfach nicht mehr 😉).

Aber da ich auch gerne kletter, wäre zuviel Masse auch eher hinderlich.

Ich nehme halt Protein (Kreatin) nach dem Training, aber immer in Maßen. Zuviel ist schädlich, zum Beispiel für die Nieren. Und ich halte mich beim Ausdauertraining zurück, ich will ja nur Fett verbrennen, kein Gewicht verlieren.

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Zur Ernährung: Vor dem Training brauchst Du unbedingt Energie, also Kohlenhydrate. Zum Beispiel Reis und Nudeln. Nach dem Training (ca. 30 Minuten) brauchst Du Eiweiß zum Zellaufbau, in Form von Fleisch und Fisch. 

Ernährungszusätze wie Shakes oder Eiweißpillen brauchst Du am Anfang noch nicht, ist nur Geldverschwendung. Später kann sowas ganz nützlich sein, je nachdem was Du erreichen willst. Aber vorsicht: Zuviel Eiweiß ist schlecht für die Haut und kann sogar zu ungewollter Gewichtszunahme führen, wenn man es nicht braucht. Ich nehme zusätzliches Eiweiß nur, wenn ich Extra-Training mache (siehe oben, "Slow" usw.)

Trainierst Du in einem Studio oder Zuhause mit Hanteln und ähnlichem?

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Wenn Du anfängst mit dem Training, solltest Du noch nicht jeden Tag trainieren, dreimal in der Woche ist besser, sonst ermüdest Du den Muskel und er kann nicht wachsen. Ein bisschen Geduld, Kontinuität und Disziplin braucht man schon.

Wenn Du in einem Fitnessstudio bist, laß Dir da einen individuellen Trainingsplan erstellen.

Es ist auch wichtig, immer mal wieder Abwechslung in das Programm zu bringen, zumindest wenn man schon einige Monate dabei ist, das regt das Wachstum an. Ich schiebe zum Beispiel alle drei Monate zum Beispiel "Slow"-Training ein (Gewichte reduzieren, aber dafür die Übung ganz langsam ausführen, 10 Sekunden in der Aufwärts- und 10 Sekunden in der Abwärtsbewegung). Oder ich mache mal für eine Wochen ein tägliches Training mit sehr viel Gewicht, so dass ich nur fünf Wiederholungen schaffe. Danach dann aber immer wieder normal meinem Programm folgen.

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Warum hasst Du solche Menschen? Ironie kann manchmal ziemlich fies sein, manchmal, wenn sehr überzogen, aber auch lustig. 

Sarkasmus..., weiß ich jetzt nicht, wie man den hassen kann, ist doch alltäglich, und bedeutet ja auch nur, Dinge nicht immer so ernst zu nehmen, auch über trauriges mal lachen zu können. Wenn es nicht aufdringlich ist, finde ich es sogar sehr tröstlich. Ein Freund von mir hat seine Krebserkrankung mit viel Sarkasmus bekämpft, dafür haben wir ihn sehr bewundert.

Und zynisch wird man sowieso mit dem Älterwerden, das passiert fast jedem, der nicht mit spätestens 35 steinreich ist. 

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Kognitive Dissonanz ist ein Gefühlszustand, keine Handlung. Da dieser aber aufgrund der Widersprüchlichkeit als negativ empfunden wird, führt die kognitive Dissonanz oftmals zu einer Handlung oder einem Verhalten. Und wird in der Regel durch eine Situation hervorgerufen.

Das Wiederherstellen des Gleichgewichts oder die Auflösung der Widersprüche geschieht durch Reduktion. 

Das "Nö" ist also unberechtigt, EinNarr hat ja auch geschrieben, dass kognitive Dissonanz keine Handlung ist. Aber der Zustand kann eben zu einer oder mehreren führen, um den inneren Konflikt zu lösen.

Das "Herunterspielen", wie im Beispiel mit dem Raucher, ist aber keine wirkliche Lösung der Dissonanz, es löst den Konflikt nur scheinbar.


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