Hallo Daria, ich glaube auch, dass eine Therapie der beste Weg wäre. Du wirst die Zeit, die Du dort investierst garantiert nicht bereuen! Alles Gute Dir!

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Vielleicht so: Kein imperialistischer Staat, denn Kriege führt dieses Land wohl sobald nicht wieder. Aber es gibt imperialistische Konzerne wie Nestle, aggressive Hedge-Fonds und andere Gruppierungen, die direkte Macht über andere Länder wegen deren Ressourcen anstreben; und wenn diese von Deutschland bzw den deutschen Regierungsvertretern toleriert werden und wir an deren Erfolgen in Form von Steuern auch noch teilhaben, dann ist die Frage nicht mehr so ganz schwarz/weiß zu beantworten...

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Beispiel 8: Richard Wagner, Tristan und Isolde (Schluss)

Ich glaube, dass es das wonach Du fragst, nicht gibt. Die Akkorde und auch die Akkordfolgen zumindest der frühen Romantik waren in der Klassik alle schon vorhanden, so war z.B. Beethoven oft viel "moderner"in der Harmonik als Weber. In der Romantik gibt es viel mehr chromatische Alterationen, einen viel umfangreicheren Einsatz der Medianten, viel "weitschweifenderen" Einsatz entfernterer Klänge wie Mediantparallelen und eben chromatischen Vorhalten- bis dann in der Spätromantik z.B. bei Sibelius die Grenzen er klassischen Harmoniegesetze immer öfter überschritten werden. Eine typische Akkordfolge gibt es eben nicht, sondern freieren individuelleren Umgang mit den Klängen. Auch deshalb liegen zwischen den typischen Klängen der Komponisten, die Du genannt hast, Welten. Die Harmonik Rossinis ist von der Sibelius´ ungefähr so weit entfernt wie Kant von Nietzsche...

Wofür suchst Du denn diese "typischen Akkordfolgen"?

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Hallo, die verschiedenen "Untergruppen", nach denen Du fragst, sind  Traditionen, die sich nach Buddhas Tod aufgrund verschiedener kultureller Gegebenheiten in den Ländern Asiens gebildet haben - so ist z.B. der Vajrayana Buddhismus in Tibet entstanden indem er Traditionen des Bön-Schamanismus, der dort vorher sehr verbreitet war, integriert hat. In Japan war es die Shintu-Religion etc. Es gibt aber auch inhaltliche Unterschiede in Bezug auf tatsächlich verschiedene Wege, die zur Erleuchtung führen sollen. Der Buddhismus ist ja kein Kult, einem Gott namens Buddha gegenüber, sondern eine Tradition, die Menschen zur Befreiung führen will. Und da die Menschen sehr verschieden sind, gibt es unterschiedliche Wege. Manche betonen die Entsagung und das Schweigen, um den Geist zu beruhigen (Hinayana, Theravada) andere die Logik des Verstandes (Mahayana) oder das direkte Aufzeigen des erleuchteten Zustands (Vajrayana). Immer ist das Ziel, eine Methodik zu entwickeln, die den Menschen von ihrem wirklichen derzeitigen Zustand aus hilft, etwas zu verstehen und sich weiter zu entwickeln. Deshalb ist die Übertragung auf uns Westler auch so schwierig, vermutlich muß es einst einen westlichen Buddhismus geben, aber das dauert vermutlich Jahrhunderte, so wie es in den asiatischen Kulturen auch sehr lange gedauert hat.

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Viele Firmen haben günstige Angebote für Neuinstrumente für Anfänger, vielleicht ist auch Mietkauf eine Lösung für Dich? Sonst Moosmann, Mönnig, Yamaha - geht alles. Sei aber vorsichtig bei gebrauchten Instrumenten von Privat, nimm einen Profi zur Hilfe! Oft sind Instrumente schlecht überholt oder gar gestohlen... (evt nach der Nummer bei der DOV fragen!) Große Geschäfte wie Henze in Düsseldorf oder die Holzbläser in Berlin handeln auch solide mit gebrauchten und gut überholten Fagotten! Für 3 T€ bekommst Du da was vernünftiges...

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Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sich Lamas oder Yogis auf diese Art um das Überleben der Menschheit sorgen - wo hast Du das denn her? Samadhi ist ein allgemeines Wort für Versenkung - Meditation und kann sehr viele verschiedene level haben. Von einfachstem Beruhigen des Geistes bis hin zu vielen "höheren Erlangungen". Vielleicht kann man manches davon "Höheres Selbst" nennen - aber "göttlichen Informationskanal"? Und von Rassen sprechen wir doch wohl lieber nicht, schon gar nicht in diesem Zusammenhang, es gibt unter allen Völkern erleuchtete Wesen, wenn es denn Erleuchtung gibt...

Spiritualität ist die Wissenschaft vom Geist, nicht Sensationshascherei, so gern wir das heute auch so hätten. Wenn man sich darauf einläßt gibt es dann allerdings schon Sensationelles zu entdecken!

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Merkwürdige Antworten bisher... Buddhisten haben doch keine Probleme große Meister aller Linien und Traditionen anzuerkennen, also warum nicht auch Jesus. Wir suchen "Gott" (oder was auch immer, die Natur des Geistes, den Grund oder was es an Namen und Begriffen noch so gibt) immer innen, also kann Jesus natürlich nicht der "einzige Sohn" Gottes sein, sondern: wenn schon, sind wir das alle! Also: mitfeiern! Freuen über den großen Lehrer, wenn auch die menschliche Geschichte - wie bei leider allen großen Meistern - manche Verwerfung gebracht hat...

Allerdings: umgekehrt können die Christen diese Sichtweise natürlich nicht anerkennen, ausgenommen die Christen der Christengemeinschaft. Und auch die Praktizierenden des sogenannten "kleinen Fahrzeugs" dürften damit Probleme haben...

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Kennst Du den "Zauberlehrling" von Paul Dukas nach der Ballade von Goethe? Da gibts auch tolle Trickfilm - Verfilmungen davon, falls Du noch mehr Mediales möchtest. Wir haben das kürzlich als Kinderkonzert (in der Komischen Oper Berlin) gemacht - auch für kleinere Kinder gedacht - und die waren voll begeistert von der Geschichte...

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Ich glaube ja, dass es Ihr peinlicher ist als Dir. Vielleicht hilft ja ein kleiner Zettel - bitte anklopfen?! Das finde ich ehrlich gesagt eine ganz normale Umgangsform. Wenn Du natürlich so laut hörst, dass sie keine Chance hat mußt Du wohl abschließen...

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